Teleport

Teleport

von Joshua Tree·Buch 1 von 3
Taschenbuch
3.55
ForschungMonsterPortalKrieg

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Beschreibung

Im venezolanischen Maracaibo-See kommt es bei einer Ölbohrung zur Katastrophe. Der Auslöser: ein außerirdisches Artefakt, das in der Dunkelheit unter der Erde verborgen lag.In einer streng geheimen Einrichtung des US-Militärs soll ein internationales Forscherteam herausfinden, was es mit dem mysteriösen Objekt auf sich hat, das jegliche Technologie in seiner Nähe mit einem instabilen Magnetfeld zerstört. In seinem Inneren befindet sich ein Raum, der wie für Menschen gemacht zu sein scheint. Nach einem schockierenden Todesfall sind sich die zusammengewürfelten Wissenschaftler aus den USA, Europa und Russland sicher, dass es sich um ein Teleportmedium handelt. Doch schon bald sehen sie sich einer grundlegenden Frage gegenüber: Warum fallen diejenigen ins Koma, die sich hinein begeben? Reisen sie überhaupt an einen anderen Ort oder ist alles nur eine Illusion? Ob Traum oder Wirklichkeit, die andere Seite des Teleporters stellt sich als eine Hölle heraus, die nicht bloß das Team, sondern das gesamte Projekt vor eine Zerreißprobe stellt - denn dort draußen sind sie nicht allein.
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Außerirdische
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
380
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Joshua Tree ist Kommunikationstrainer, Weltreisender und Wortmaler. Unterwegs mit Motorrad, Auto und Fahrrad, erkundet er unsere Welt und immer wieder die eigene Phantasie. Sein Debüt gab er mit der Fantasy Trilogie "Pilgrim", der Durchbruch gelang ihm mit der Bestseller-Serie "Behemoth 2333". Sein Roman "Das Fossil" stand wochenlang unangefochten an Position 1 der eBook Verkaufsliste für Science Fiction. Joshua Tree ist gemeinsam mit seiner griechischen Freundin und Cover-Designerin Ellada Azoidou begeisterter Abenteurer und lebt zwischen Deutschland und der Mongolei, zwischen Australien und Russland und in Kürze zwischen Argentinien und Alaska. Das Leben ist für ihn ein Abenteuer, das ihn schon von einem Iranischen Gefängnis, über eine Nacht im Usbekischen Schmugglerring bis hin zu mongolischen Nomaden geführt hat. Trotz denkwürdiger Ereignisse hat er erkannt, wie herzlich gut unsere Welt und besonders die Menschen darin sind.

Beiträge

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Das Buch liest sich leicht und flott, ist aber etwas fad. Einen weiteren Teil zu lesen schließe ich aber noch nicht aus,

Spannend genug, dass man wissen will wie es weiter geht :-) Mal sehen was noch kommt!

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