Tee? Kaffee? Mord! Mord mit spitzer Feder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Ellen Barksdale im englischen Seebad Brighton. Von Kindheit an war sie eine Leseratte und begann auch schon früh, sich für Krimis zu interessieren. Nach dem jahrelangen Lesen von Krimis beschloss sie vor Kurzem, selbst unter die Autorinnen zu gehen. "Tee? Kaffee? Mord!" ist ihre erste Krimireihe. Ellen Barksdale lebt mit ihrem Lebensgefährten Ian und den drei Mischlingen Billy, Bobby und Libby in der Nähe von Swansea.
Beiträge
Wenn Fiktion und Wirklichkeit sich vermischen
Dieser Band hat mir wieder deutlich besser gefallen als sein Vorgänger. Mord mir spitzer Feder führt uns dieses Mal zunächst in den anderen Pub dessen Besitzer verschwand und von Nathalie übernommen wurde. In einer Gefriertruhe verborgen in einem verstecken Raum, taucht der alte Besitzer wieder auf. Seltsam ist vor allem, dass dies der Handlung eines Romans gleicht und Nathalie als mutmaßliche Tätern in den Fokus rückt. Die Idee hat mir gut gefallen. Ich fand die Nebenhabdlungen gut und auch spannend, die Auflösung dann allerdings wieder etwas ernüchternd. Nicht so wie beim Vorgänger, aber irgendwie nicht so gut, wie erhofft. Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich freue mich auf den nächsten Band dieser Cosy Crime Reihe.
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Autorenbeschreibung
Geboren wurde Ellen Barksdale im englischen Seebad Brighton. Von Kindheit an war sie eine Leseratte und begann auch schon früh, sich für Krimis zu interessieren. Nach dem jahrelangen Lesen von Krimis beschloss sie vor Kurzem, selbst unter die Autorinnen zu gehen. "Tee? Kaffee? Mord!" ist ihre erste Krimireihe. Ellen Barksdale lebt mit ihrem Lebensgefährten Ian und den drei Mischlingen Billy, Bobby und Libby in der Nähe von Swansea.
Beiträge
Wenn Fiktion und Wirklichkeit sich vermischen
Dieser Band hat mir wieder deutlich besser gefallen als sein Vorgänger. Mord mir spitzer Feder führt uns dieses Mal zunächst in den anderen Pub dessen Besitzer verschwand und von Nathalie übernommen wurde. In einer Gefriertruhe verborgen in einem verstecken Raum, taucht der alte Besitzer wieder auf. Seltsam ist vor allem, dass dies der Handlung eines Romans gleicht und Nathalie als mutmaßliche Tätern in den Fokus rückt. Die Idee hat mir gut gefallen. Ich fand die Nebenhabdlungen gut und auch spannend, die Auflösung dann allerdings wieder etwas ernüchternd. Nicht so wie beim Vorgänger, aber irgendwie nicht so gut, wie erhofft. Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich freue mich auf den nächsten Band dieser Cosy Crime Reihe.