Tears of Light
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ava Blum, in Berlin geboren, reiste nach dem Abitur einige Jahre als Choreographin umher. Der Liebe wegen verschlug es sie nach Gran Canaria, wo sie seit einigen Jahren mit ihrer Familie lebt. Hier nutzt die Großstadtinsulanerin die traumhafte Ruhe unter afrikanischer Sonne, um ihre Geschichten zu spinnen. Nur ab und an muss sie der Hitze entfliehen, um sich vom Trubel und Lärm ihrer Heimatstadt inspirieren zu lassen. Während ihres Journalismus-Studiums hat sie sich mit dem Schreibvirus infiziert. Seither ist sie nicht mehr zu bremsen und widmet ihre freie Zeit dem Schreiben von Geschichten.
Beiträge
Ich habe dieses Buch angefangen und dachte es würde einfach um zwei liebende gehen, die sich durch gegenseitige Unterstützung verlieben würden. Leider war es im Buch anders. Ih fand die Handlung sehr schön, aber leider war mir das Thema mit dem androiden zu viel und fand es auch ein bisschen verstörend. Außerdem haben sich tausende Fragen in meinen Kopf gestellt, die im Buch nicht erklärt worden sind. Deshalb finde ich man hätte mehr Informationen gebraucht. Trotzdem würde ich es nicht lesen, wenn ich gewusst hätte, dass es sich um ein humanoiden Android handelt ( auch wenn es von Anfang der Geschichte schon vorhersehbar war)
Ich habe gedacht, dass es ähnlich wie ein "ganzes halbes Jahr" wird, aber das ging in ne ganz andere Richtung.
Das war nicht mein Fall. Meine Erwartungen gingen in eine ganz normale Romance und nicht in einem Genre-Mix. Leider kann ich nicht so viel preisgeben, sonst würde ich heftig spoilern. Lennox Lichtkrankheit, die Trauer um seine Mutter und der Rückzug aus dem gesellschaftlichen Umfeld erschien mir zu Beginn authentisch, obwohl seine Umgangston sehr jugendlich war. Dafür, dass er eigentlich schon die Volljährigkeit erreicht hat, naja. Im Verlauf wirkt sein Charakter wechselhaft. Einerseits schien er ein gutes Verständnis zu haben und machte sich viele Gedanken, andererseits überraschte mich seine Kurzsichtigkeit bezüglich wichtiger Entscheidungen. Das war für mich nicht rund und blieb es bis zum Schluss nicht. Sukis Perspektive war erzählerisch anhand der Sprache und ihrer Kindlichkeit zwar trennbar, doch bei den inneren Monologen war es ähnlich wie bei Lennox und manchmal musste ich kurz nochmal drüber nachdenken, wer jetzt gerade erzählt. Ansonsten mochte ich es, wie sie den Moment aufsaugt und in Erinnerung behält. Das muss ich dem Buch zu gute halten. Die Message, dass jeder Augenblick in Leben genossen werden sollte und sich nicht dem Besonderen verwehrt. Ein schöner Gedanke, der in vielen kleinen Szenen rüber kam. Das ist auch der Punkt, warum ich die unnötige Dramatik, die vermutlich für Spannungsspitzen sorgen sollte, verurteile. Die Geschichte hätte es nicht gebraucht. Ebenso wäre mir ein humaner Hintergrund zu Sukis Verhalten lieber gewesen. Es hätte alles andere sein können. Ein Coming of Age - Liebesroman, in dem sich die Protagonisten weiterentwickeln, aus ihrem Loch kriechen und der Welt zeigen, sie sind es und zwar auf realistische, logische Art und Weise! War nur leider nicht so.
Eine etwas andere Liebesgeschichte
Tears of lights Darum geht's: Eine Liebe, die alle Grenzen überwindet Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox wie ein Eremit in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine schnoddrige Art in die Flucht geschlagen. Deshalb fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, dann muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen. Obwohl Suki ein Geheimnis umgibt, ist er von ihr fasziniert, weil sie so ganz anders ist als alle anderen und dadurch wieder Licht in Lennox` Leben bringt. Meine Bewertung : Cover: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere:⭐️⭐️⭐️ Geschichte: ⭐️⭐️ Rezension: In dem Buch Tears of Light geht es um den 20jährigen Lennox. Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox zurückgezogen in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Er darf sich nicht der Sonne aussetzen sonst bekommt er Blasen auf der Haut und wird rot. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine grummelige Art in die Flucht geschlagen. Aus diesem Grund fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen und weitere Therapien über sich ergehen lassen. Suki umgibt ein Geheimnis, jedoch ist Lennox von ihr fasziniert. Sie ist ganz anders als alle anderen Menschen. Durch ihre Art und Weise bringt sie wieder Licht in Lennox` Leben. Lennox ist ein sehr vielseitiger Charakter und tief von dem Verlust seiner Mutter betroffen auch wenn er es nicht so zeigen kann. Zu ihr hatte er eine enge Verbindung und oft denkt er an ihre Worte und gemeinsame Erlebnisse zurück. Suki ist anders ihre Art und Weiße reizt ihn und er will immer mehr Zeit mit ihr verbringen. Mit ihr entdeckt er die schönen und auch die traurigen Seiten des Lebens neu. Ich persönlich fande die Geschichte verwirrend und traurig. Das Buch wird nicht allen gefallen. Es hat viel mit Zukunft und KI zutun. Meine persönliche Meinung nach kann ich das Buch nicht empfehlen.
Eine nette Geschichte die man zwischendurch lesen kann,etwas zu vorhersehbar und gewisse Probleme haben sich in zu kurzer Zeit von selbst aufgelöst,es gab trotzdem unverhofft Szenen die mich auch überrascht haben.
Schöne Liebesgeschichte, trotzdem hatte ich so meine Probleme mit dem Buch.
Inhalt: Lennox verträgt seit dem Tod seiner Mutter kein Sonnenlicht mehr. Er möchte keine weiteren Untersuchungen und vergrault all die Haushaltshilfen/ Pflegekräfte die sein Vater für ihn einstellt. Seinem Vater gefällt das natürlich gar nicht. Deshalb geht er eine Wette mit Lennox ein: Wenn Lennox es nicht schafft die neue Haushaltshilfe, die sein Vater aus Japan mitgebracht hat, zu vergraulen, muss Lennox sich weiteren Untersuchungen unterziehen. Doch diese Suki umgibt ein Geheimnis. Meinung: Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Die beiden waren sehr süß zusammen auch die Entwicklung der beiden war toll. Allerdings hat Sukis Geheimnis das ganze für mich getrübt. Ich war nicht zu sehr überrascht,da ich durch Rezessionen vorgewarnt wurde, dass das Buch anders ist als man erwartet, dennoch war diese Art von Geschichte nicht mein Fall. Auch von Lennox Krankheit habe ich mir mehr erhofft. Zwischenzeitlich hab ich die Krankheit fast vergessen, weil sie irgendwie, meinem empfinden nach, keine Rolle spielte und dann stellenweise wieder sehr in den Vordergrund gestellt wurde. Alles in allem ist es ein sehr schönes Buch mit tollem Schreibstyl, aber Sukis Geheimnis war schlichtweg nicht meins. Trotzdem hab ich es gern gelesen!

Tolles Buch!
Ich mochte dieses Buch sehr, da es mal was ganz anderes ist und man mit dem Verlauf der Geschichte so nicht rechnen würde. Eine Empfehlung wert wenn man mal keine Lust auf Spicy hat und einfach gern eine Liebes Geschichte lesen möchte.
3⭐️ anfangs hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings hat die zweite Hälfte total nachgelassen. Nebencharaktere waren nicht authentisch und ein sehr entscheidendes Erlebnis für zwei Seiten überspitzt dargestellt und dann wurde so getan, als wäre es gar nicht schlimm. Außerdem finde ich das Marketing miserabel, denn weder im Klappentext noch am Cover erkennt man, dass es um einen Roboter geht.
*spoiler*
Die erste Hälfte der Geschichte fand ich sehr süß. Typische Liebesgeschichte. Junger Mann, der sich abschottet, trifft ein Mädchen, dass ihn wieder ins Leben führt. Womit ich nicht gerechnet habe, dass die Geschichte in Sciens Fiction übergeht. In dem Buch geht es um Roboter, die dem Menschen unglaublich ähnlich sind. Der einzige Unterschied ist das empfinden der Emotionen nicht vorhanden ist. Darauf baut die Geschichte auf. Damit konnte ich leider nicht wirklich was anfangen.
Anders als erwartet. Fand es aber trotzdem ganz gut.
Nach der Enthüllung des Geheimnisses leider einen komischen Beigeschmack (kein Spoiler)
Die Geschichte an sich ist sehr süß sowie tragisch. Jedoch hat die Romanze nach der Enthüllung von Sukis „Geheimnis“ bei mir leider einen komischen Beigeschmack an manchen Stellen hinterlassen. Beinahe ein wenig cringe. Mir persönlich ein wenig zu weit in science-fiction ausgeholt. An sich aber trotzdem eine süße Erzählung.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ava Blum, in Berlin geboren, reiste nach dem Abitur einige Jahre als Choreographin umher. Der Liebe wegen verschlug es sie nach Gran Canaria, wo sie seit einigen Jahren mit ihrer Familie lebt. Hier nutzt die Großstadtinsulanerin die traumhafte Ruhe unter afrikanischer Sonne, um ihre Geschichten zu spinnen. Nur ab und an muss sie der Hitze entfliehen, um sich vom Trubel und Lärm ihrer Heimatstadt inspirieren zu lassen. Während ihres Journalismus-Studiums hat sie sich mit dem Schreibvirus infiziert. Seither ist sie nicht mehr zu bremsen und widmet ihre freie Zeit dem Schreiben von Geschichten.
Beiträge
Ich habe dieses Buch angefangen und dachte es würde einfach um zwei liebende gehen, die sich durch gegenseitige Unterstützung verlieben würden. Leider war es im Buch anders. Ih fand die Handlung sehr schön, aber leider war mir das Thema mit dem androiden zu viel und fand es auch ein bisschen verstörend. Außerdem haben sich tausende Fragen in meinen Kopf gestellt, die im Buch nicht erklärt worden sind. Deshalb finde ich man hätte mehr Informationen gebraucht. Trotzdem würde ich es nicht lesen, wenn ich gewusst hätte, dass es sich um ein humanoiden Android handelt ( auch wenn es von Anfang der Geschichte schon vorhersehbar war)
Ich habe gedacht, dass es ähnlich wie ein "ganzes halbes Jahr" wird, aber das ging in ne ganz andere Richtung.
Das war nicht mein Fall. Meine Erwartungen gingen in eine ganz normale Romance und nicht in einem Genre-Mix. Leider kann ich nicht so viel preisgeben, sonst würde ich heftig spoilern. Lennox Lichtkrankheit, die Trauer um seine Mutter und der Rückzug aus dem gesellschaftlichen Umfeld erschien mir zu Beginn authentisch, obwohl seine Umgangston sehr jugendlich war. Dafür, dass er eigentlich schon die Volljährigkeit erreicht hat, naja. Im Verlauf wirkt sein Charakter wechselhaft. Einerseits schien er ein gutes Verständnis zu haben und machte sich viele Gedanken, andererseits überraschte mich seine Kurzsichtigkeit bezüglich wichtiger Entscheidungen. Das war für mich nicht rund und blieb es bis zum Schluss nicht. Sukis Perspektive war erzählerisch anhand der Sprache und ihrer Kindlichkeit zwar trennbar, doch bei den inneren Monologen war es ähnlich wie bei Lennox und manchmal musste ich kurz nochmal drüber nachdenken, wer jetzt gerade erzählt. Ansonsten mochte ich es, wie sie den Moment aufsaugt und in Erinnerung behält. Das muss ich dem Buch zu gute halten. Die Message, dass jeder Augenblick in Leben genossen werden sollte und sich nicht dem Besonderen verwehrt. Ein schöner Gedanke, der in vielen kleinen Szenen rüber kam. Das ist auch der Punkt, warum ich die unnötige Dramatik, die vermutlich für Spannungsspitzen sorgen sollte, verurteile. Die Geschichte hätte es nicht gebraucht. Ebenso wäre mir ein humaner Hintergrund zu Sukis Verhalten lieber gewesen. Es hätte alles andere sein können. Ein Coming of Age - Liebesroman, in dem sich die Protagonisten weiterentwickeln, aus ihrem Loch kriechen und der Welt zeigen, sie sind es und zwar auf realistische, logische Art und Weise! War nur leider nicht so.
Eine etwas andere Liebesgeschichte
Tears of lights Darum geht's: Eine Liebe, die alle Grenzen überwindet Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox wie ein Eremit in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine schnoddrige Art in die Flucht geschlagen. Deshalb fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, dann muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen. Obwohl Suki ein Geheimnis umgibt, ist er von ihr fasziniert, weil sie so ganz anders ist als alle anderen und dadurch wieder Licht in Lennox` Leben bringt. Meine Bewertung : Cover: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere:⭐️⭐️⭐️ Geschichte: ⭐️⭐️ Rezension: In dem Buch Tears of Light geht es um den 20jährigen Lennox. Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox zurückgezogen in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Er darf sich nicht der Sonne aussetzen sonst bekommt er Blasen auf der Haut und wird rot. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine grummelige Art in die Flucht geschlagen. Aus diesem Grund fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen und weitere Therapien über sich ergehen lassen. Suki umgibt ein Geheimnis, jedoch ist Lennox von ihr fasziniert. Sie ist ganz anders als alle anderen Menschen. Durch ihre Art und Weise bringt sie wieder Licht in Lennox` Leben. Lennox ist ein sehr vielseitiger Charakter und tief von dem Verlust seiner Mutter betroffen auch wenn er es nicht so zeigen kann. Zu ihr hatte er eine enge Verbindung und oft denkt er an ihre Worte und gemeinsame Erlebnisse zurück. Suki ist anders ihre Art und Weiße reizt ihn und er will immer mehr Zeit mit ihr verbringen. Mit ihr entdeckt er die schönen und auch die traurigen Seiten des Lebens neu. Ich persönlich fande die Geschichte verwirrend und traurig. Das Buch wird nicht allen gefallen. Es hat viel mit Zukunft und KI zutun. Meine persönliche Meinung nach kann ich das Buch nicht empfehlen.
Eine nette Geschichte die man zwischendurch lesen kann,etwas zu vorhersehbar und gewisse Probleme haben sich in zu kurzer Zeit von selbst aufgelöst,es gab trotzdem unverhofft Szenen die mich auch überrascht haben.
Schöne Liebesgeschichte, trotzdem hatte ich so meine Probleme mit dem Buch.
Inhalt: Lennox verträgt seit dem Tod seiner Mutter kein Sonnenlicht mehr. Er möchte keine weiteren Untersuchungen und vergrault all die Haushaltshilfen/ Pflegekräfte die sein Vater für ihn einstellt. Seinem Vater gefällt das natürlich gar nicht. Deshalb geht er eine Wette mit Lennox ein: Wenn Lennox es nicht schafft die neue Haushaltshilfe, die sein Vater aus Japan mitgebracht hat, zu vergraulen, muss Lennox sich weiteren Untersuchungen unterziehen. Doch diese Suki umgibt ein Geheimnis. Meinung: Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Die beiden waren sehr süß zusammen auch die Entwicklung der beiden war toll. Allerdings hat Sukis Geheimnis das ganze für mich getrübt. Ich war nicht zu sehr überrascht,da ich durch Rezessionen vorgewarnt wurde, dass das Buch anders ist als man erwartet, dennoch war diese Art von Geschichte nicht mein Fall. Auch von Lennox Krankheit habe ich mir mehr erhofft. Zwischenzeitlich hab ich die Krankheit fast vergessen, weil sie irgendwie, meinem empfinden nach, keine Rolle spielte und dann stellenweise wieder sehr in den Vordergrund gestellt wurde. Alles in allem ist es ein sehr schönes Buch mit tollem Schreibstyl, aber Sukis Geheimnis war schlichtweg nicht meins. Trotzdem hab ich es gern gelesen!

Tolles Buch!
Ich mochte dieses Buch sehr, da es mal was ganz anderes ist und man mit dem Verlauf der Geschichte so nicht rechnen würde. Eine Empfehlung wert wenn man mal keine Lust auf Spicy hat und einfach gern eine Liebes Geschichte lesen möchte.
3⭐️ anfangs hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings hat die zweite Hälfte total nachgelassen. Nebencharaktere waren nicht authentisch und ein sehr entscheidendes Erlebnis für zwei Seiten überspitzt dargestellt und dann wurde so getan, als wäre es gar nicht schlimm. Außerdem finde ich das Marketing miserabel, denn weder im Klappentext noch am Cover erkennt man, dass es um einen Roboter geht.
*spoiler*
Die erste Hälfte der Geschichte fand ich sehr süß. Typische Liebesgeschichte. Junger Mann, der sich abschottet, trifft ein Mädchen, dass ihn wieder ins Leben führt. Womit ich nicht gerechnet habe, dass die Geschichte in Sciens Fiction übergeht. In dem Buch geht es um Roboter, die dem Menschen unglaublich ähnlich sind. Der einzige Unterschied ist das empfinden der Emotionen nicht vorhanden ist. Darauf baut die Geschichte auf. Damit konnte ich leider nicht wirklich was anfangen.
Anders als erwartet. Fand es aber trotzdem ganz gut.
Nach der Enthüllung des Geheimnisses leider einen komischen Beigeschmack (kein Spoiler)
Die Geschichte an sich ist sehr süß sowie tragisch. Jedoch hat die Romanze nach der Enthüllung von Sukis „Geheimnis“ bei mir leider einen komischen Beigeschmack an manchen Stellen hinterlassen. Beinahe ein wenig cringe. Mir persönlich ein wenig zu weit in science-fiction ausgeholt. An sich aber trotzdem eine süße Erzählung.
