Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt
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Beschreibung
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⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Nach einem Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains sind Jane und Paul die einzigen Überlebenden. Dabei wollte Jane ihr Leben genau an diesem Tag beenden. Die beiden kämpfen sich durch die eisige Kälte, um zu überleben. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Jane das Bedürfnis, am Leben zu bleiben, und das liegt an Paul, der sie in jeder Situation unterstützt und stärkt. Im Verlauf ihres gemeinsamen Überlebenskampfes entwickelt sich eine Liebe zwischen ihnen. Die Charaktere Jane und Paul erschienen mir äußerst authentisch und sind mir auf den ca. 250 Seiten sehr ans Herz gewachsen 🤍 Ich habe mit ihnen mitgelitten, die Kälte gespürt, den Schmerz und die Hoffnung empfunden. Die Witze und Neckereien zwischen den beiden haben mein Herz erwärmt. Trotzdem konnte ich am Ende des Buches meine Tränen nicht zurückhalten 💔

Gut für Zwischendurch 💞
"Survive" war für mich ein gutes Buch für Zwischendurch, mehr aber leider auch nicht. An sich fand ich die Idee der Story ganz süß, aber irgendwie... ich weiß nicht. TW: Suizidgedanken, Tod, Verlust, Flugzeugabsturz Kurzzusammenfassung (ohne großartige Spoiler) für meine Kurzrezi: Als Janes Vater starb, fiel sie förmlich in ein großes schwarzes Loch. Sie plante sich selbst auf ihrem Heimflug umzubringen. Doch als das Flugzeug unplanmäßig abstürzte und sie und nur einer der anderen Passagiere, Paul, überlebten, änderte sie ihre Meinung und wollte leben - vor allem für Paul. Ich fand den Schreibstil der Autor*in richtig gut! Es wurde gerade was das Thema Verlust und Suizid angeht wirklich nichts unnötig verschönt oder verharmlost, sondern relativ realitätsgetreu beschrieben. Aber... Janes Gedanken waren wirklich düster. Und das dann von jetzt auf gleich so ganz random alles über Bord zu werfen und direkt "happy" weiter zu machen, als wäre das so niemals passiert? Sehr fraglich. I mean, ich wollte definitiv nicht, dass sie sich umbringt, versteht mich nicht falsch, aber dieser Prozess vom einen zum anderen Gedankengang ging mir viel zu schnell und da haben mir definitiv Details oder detaillierte Gedankengänge gefehlt, weshalb ich manche Handlungen oder Aussagen nicht wirklich gut nachvollziehen konnte.
Krasses Buch!
Ich hab das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und weiß immer noch wie emotional ich diese Buch fand. Es ist Mitreißend Verstörend und hat einen emotionalen Tiefgang. Es ist zwar lange her das ich es gelesen hab aber ich kann mich noch sehr gut an das Gefühl erinnern….
Die Geschichte war super bewegend und durchzogen mit dem purem Überlebenswillen. Sehr spannend erzählt und im Hinterkopf immerzu die Frage: Würde ich das schaffen? Ich denke, der Körper kann in Notsituationen und im Kampf ums Überleben Kräfte mobilisieren, von denen man nie dachte, dass man sie hätte. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht - ob Jane und Paul sich retten können in mitten des Schneegebirges. Hin und wieder wurde ich den Beschreibungen von Aufstiegen durchs Eis und den Bergen etwas müde, sobald diese Szenen vorbei waren, war es wieder interessanter und gar nicht langweilig. Tiefgründig, traurig aber auch eine Geschichte voller Lebensmut und Kampfgeist. Ich hab es gern gelesen!
Auch wenn das Jahr erst angefangen hat, weiß ich schon jetzt, das dieses Buch eines meiner Jahreshighlights wird!! Zu meinen Lieblingsbüchern hat es "Survive" definitiv geschafft! Mich hat die Geschichte von Jane & Paul, zwei so sympatischen & echten Charakteren, wirklich zutiefst berührt. Man beginnt zu lesen & gerät in ein Wechselbad der Gefühle, was ich so noch nicht erlebt habe. Ich habe mitgelacht, gleichzeitig so sehr mitgelitten & mir sind viele, viele Tränen über die Wangen gekullert. Ich konnte den Schnee & die Kälte förmlich spüren. Es war so unglaublich ergreifend & ich kann diese Geschichte nur jedem ans Herz legen!! ♥♥
Jane hat alles genau geplant. Auf dem Heimflug von Chigago, will sie Selbstmord begehen. Aber dazu soll es gar nicht erst kommen, denn mitten über den Rocky Moutains geschieht etwas, was Jane nicht geplant hat. Das Flugzeut stürzt ab. Neben einem jungen Mann, namens Paul, ist sie die einzige Überlebende. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die Wildnis und Jane erkennt, dass es sich eigentlich doch lohnt, zu leben. Jane wächst über sich hinaus, gerade für Paul. Aber hat all das überhaupt eine Zukunft? Werden die beiden einen Weg aus ihrer scheinbar aussichtslosen Situation finden? Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich auch hier diesmal das Cover sofort angesprochen. Ich hatte mir das Buch damals ausgeliehen und es innerhalb weniger Tage durch. Der Schreibstil war eigentlich ganz gut. Ungeschönt, mit Gefühl. Etwas, was ich eigentlich wirklich mag. Die Geschichte beginnt mit den "Plänen", die Jane schmiedet. Sie fällt nach dem Tod ihres Vaters regelrecht in ein Loch und weiß einfach nicht, wie sie überhaupt ohne ihn weiterleben soll. Sie hat einfach das Gefühl, niemand versteht, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht. Ihren Selbstmord hat sie genau geplant und dann kommt doch alles anders. Kurz nach dem Absturz und nachdem sie auch Paul kennengelernt hat, ändert sich ihre Meinung plötzlich und sie will leben. Nicht, dass ich das nicht gut fand, aber meiner Meinung nach kam diese Entscheidung doch ein wenig zu schnell. Wo sie doch vorher noch felsenfest davon überzeugt war, dass nichts und niemand sie daran hindern wird, den Selbstmord auch wirklich durchzuziehen. Ich fand den Aspekt, dass es dem Autor mehr um den Überlebenswillen der Protagonisten geht, wirklich gut. Der Ansatz, den er dabei aufs Papier gebracht hat, war wirklich gut. Allerdings hat mir irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Jane war eine Protagonistin, die ich irgendwie nie richtig einschätzen konnte. Schon von der ersten Seite an. Oft wirkte sie oberflächlich, dann doch wieder unglaublich naiv. Als sie auf Paul trifft, passiert natürlich das, was als völlig normal erscheint, bei mir aber nur dazu geführt hat, dass ich die Augen verdreht habe. Paul sieht unglaublich gut aus und Jane verliebt sich auf der Stelle in ihn. Als einzige Personen, die den Absturz überleben, muss sich Jane natürlich direkt um ihn kümmern und verliebt sich nur noch mehr in den jungen Mann. Vergessen sind all die sorgsam geplanten Selbstmordpläne, wobei sie sogar den Verantwortlichen der Klinik, hinters Licht geführt hat. Als gesundes Mädchen war es ihr erlaubt, nach Chigago zu fliegen, als Kranke natürlich nicht. Es gabe nur wenige Momente, in denen beide Protagonisten wirklich Pluspunkte bei mir sammeln konnten. Es gab nur wenige Momente, in denen ich wirklich gesacht habe, jetzt geht es vielleicht aufwärts.. - nur um dann doch wieder die Enttäuschung in meinem Gesicht spüren zu können. Es war einfach ein Buch, welches mich anhand der Handlungen und Gedankengänge der Personen - und besonders der von Jane - nicht wirklich überzeugen konnte. Hinter der Idee, des Flugzeugabsturzes und dem Überlebenskampf zweier Teenager, die sich anfangs eigentlich gar nicht richtig leiden können, steckt unglaublich viel Potenzial. Leider konnte der Autor sie in meinen Augen einfach nicht umsetzen.
Beschreibung: "Das hochdramatische Abenteuer einer starken Heldin, die im erbitterten Kampf ums Überleben zu sich selbst findet und dabei ihrer großen Liebe begegnet. Aufreibend, ergreifend und herzzerreißend! Wie durch ein Wunder überlebt Jane einen Flugzeugabsturz mitten in den Rocky Mountains. Ironie des Schicksals – genau für diesen Tag hatte sie ihren Selbstmord geplant. Außer Jane hat es nur noch ein einziger Passagier geschafft: Paul. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die eisige Wildnis, und dabei erkennt Jane zum ersten Mal seit Langem: Sie will leben. Das ist vor allem Paul zu verdanken, der ihr Bestes zum Vorschein bringt. Nie zuvor hat Jane so etwas für jemanden empfunden, und für diese unverhoffte Liebe wächst sie über sich selbst hinaus …." (Quelle: Amazon.de) Eigene Meinung: Bevor die eigentliche Rezension beginnt, möchte ich gerne ersteinmal "erzählen", wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Ich hatte es bereits damals schon einmal auf meiner Wunschliste gehabt, dann aber wieder entfernt, weil ich nicht wusste, ob es mir gefallen würde und ob ich es je lesen werde, da so viele andere Bücher darauf warten gelesen zu werden. Doch nun bin ich erneut auf es gestoßen, als ich ein Neuzugänge Video auf YouTube angesehen habe. Und was soll ich sagen? Ich bin so froh, es gelesen zu haben!! Der Schreibstil ist unfassbar berührend und einzigartig. Jedes Wort war passend gewählt und passte perfekt. Jane ist ein unheimlich starkes Mädchen und war mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ihre Beweggründe sind absolut nachvollziehbar und manchmal fiel es mir wirklich schwer, weiterzulesen, weil mir das Buch sehr Nahe ging. Paul ist ebenfalls ein wunderbarer Charakter, auch wenn man nicht allzu viel über ihn erfahren hat, wie z.B. über Jane selbst. Das Buch regt zum Nachdenken an und hat mich total eingenommen. Und gerade deshalb ist es so schade, dass dieses wundervolle Buch nur so wenige Seiten hat.. Wer es gelesen hat, wird sicher ähnlich denken! Fazit: Ein sehr berührendes Buch, welches so viele Gefühle und Emotionen mit sich bringt und zum Nachdenken anregt!
Echt kein schlechter Schreibstil, aber ich habe von diesem Buch nichts bekommen was ich mir erhofft hatte. Es ist ein super schönes Cover, was einen echt anlockt. Aber ich fand die Dialoge, zwischen den beiden Protagonisten, nicht fesselnd und so auch ihre Beziehung. Immer wenn ich dachte, es wird gleich bestimmt spannend, wurde ich enttäuscht. Dazu kommt, dass dieses Buch relativ kurz ist, also weiss man irgendwo da kann nicht mehr viel kommen. Eine schöne Überraschung wäre es wenn ich vom Gegenteil überzeugt geworden wäre aber da kam einfach nichts. Ich bin eigentlich ein Fan von Büchern, die nicht 0815 sind die auch mal kein Happy End haben. Nun zu der Protagonistin! Ich persönlich fand sie ultra nervig. Es hat mit meinem Wissen und mit meiner Erfahrung, teilweise kein Sinn ergeben. Mit vielem war ich einfach nicht einverstanden und musste sehr oft mit mir Kämpfen das Buch nicht abzubrechen. Habe das Buch nun aber verkauft, da es einfach nichts war.
Dieses Buch spaltet mich emotional. Erst wollte ich weinen, weil ich es langweilig fand und den Schreibstil nicht mochte. Am Ende wollte ich weinen, weil es mich so berührt hat. Ein riesen Auf und Ab.
Handlung & Stil. Das Buch beginnt damit, dass Jane ein wenig über das Leben in der Klinik erzählt und über ihre Suizidversuche. Man lernt sie kennen, ihr Denken und ihr Handeln. Ich fand das sogleich sehr spannend, weil ich mir sowieso seit geraumer Zeit immer wieder mit der menschlichen Psyche befasse und mir solche Geschichten immer gleich positiv ins Auge springen. Überzeugt hat mich zu Anfang gleich der Schreibstil, der einen gewissen Humor beinhaltet, der wahrscheinlich nicht jedem positiv auffallen wird. Jane hat einen speziellen Charakter zu Anfang des Buches und ist von ihren Depressionen gezeichnet. Sie ist eine starke und schwache Person zu gleich und genauso ist sie einem sympathisch und unsympathisch. Man lernt sie aber schnell besser kennen und ich persönlich konnte mich auf ihre Seite schlagen. Wahrscheinlich, weil sie sowieso einiges mit mir gemeinsam hat. Jane ist eine Planerin. Spontanität und Entscheidungen nach Gefühl machen ihr Angst. Wenn etwas, das sie nicht unter Kontrolle hat, einen ihrer Pläne durchkreuzt, dreht sie durch. Durch meine Panikerkrankung geht es mir ähnlich. Das Planen einer Sache beruhigt mich, weil ich dann genug Zeit habe, mich auf etwas vorzubereiten. Wenn ich spontan etwas entscheiden würde, oder jemand von mir spontan eine Entscheidung verlangt, glaube ich, dass ich über nichts was passiert, die Kontrolle zu haben. Und das ist ein Gefühl, was mir Angst macht. Allerdings habe ich mit Jane und mit dem Buch auch gelernt, dass man im Leben ohnehin nichts Kontrollieren kann und sich deswegen auf diese Dinge auch nicht konzentrieren sollte. Es ändert nichts, wenn man sich davor fürchtet. Somit konnte das Buch mir auch in anderer Hinsicht sehr viel geben und ich fühle mich dadurch sogar in meinen eigenen psychischen Problemen jetzt gestärkt. Der Schreibstil ist im Grunde einfach zu lesen, hat allerdings trotzdem etwas ganz Eigenes. Vor allen Dingen ist mir das Talent des Autors an Stellen aufgefallen, die extrem spannend oder emotional waren. Es gab eine Stelle am Anfang des Buches, nach dem Absturz, wo Janes Leben am seidenen Faden hängt. Ich war so in dieser Handlung drin, dass ich während dieser Szene wirklich geschwitzt habe. Ich hatte total heiß, mein Magen wurde flau und ich war einfach nur mit den Nerven runter. Es gab noch ein paar andere Dinge, die an dem Buch wunderschön waren, die ich zu Lesen wirklich genossen habe. Allerdings hat man auch immer dieses Gefühl im Hinterkopf, dass man einfach nicht weiß, was passiert. Man weiß nie, wie das Buch ausgehen wird, bis zum Ende hin hat man keine Ahnung, in welche Richtung es läuft, weil einfach alles möglich sein könnte. Jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Aber auch darüber hinaus, macht man sich so seine Gedanken und Hoffnungen. Was mich ebenfalls positiv an diesem Buch schockiert hat, war die Tatsache, dass ich an einer Stelle, an der Janes Körper ziemlich am Limit war, wirklich mitgefühlt habe. Aber nicht in der üblichen Form, dass man einfach Angst hat, was passiert und dass man mitfiebert. Nein, in meinem Kopf fuhr ein richtiger Film ab. Mir war selbst fast ganz schwindelig und es kam mir vor, als würde ich in dem Moment schlafen, träumen und in Janes Körper schlüpfen und ihr Leid empfinden. Mein Kopf dröhnte, mir war irgendwie schwindelig und ich sah alles vor meinem geistigen Auge ablaufen, als wäre es meine eigene Erinnerungen, die abgespielt wird. Das war richtig heftig, aber genau aus diesem Grund, werde ich das Buch nicht so schnell vergessen. Trotz allem hatte das Buch eine gewisse Grundstimmung, die mir nicht so zugesagt hat. Das Buch war zwar spannend, es hatte ein paar richtig gute Szenen und es konnte mir auch viel geben, aber wenn ich einfach darüber nachdenke, was ich fühle, wenn ich an das Buch denke, dann ist das eher eine Abneigung. Vielleicht war es dieses bedrückende, einfach, weil man so ausweglos vor dem Tod stand und alles so deprimierend war. Trotzdem möchte ich das Buch jedem empfehlen, der sich dafür interessiert. Charaktere & Schauplatz. Die Charaktere waren wirklich toll. Jane war ein Mädchen, mit dem ich mich, wie gesagt, sehr identifizieren konnte und die ich gut nachvollziehen konnte. Paul, der Junge, der mit ihr den Absturz überlebt, ist ein Charakter, den man erst mal durchblicken muss, bevor man urteilt. Er hat zwei Seiten. Eine harte und eine sensible. Was ich richtig gut fand, war, dass beide ihre Geschichte hatten. Beide hatten schon viel erlebt und konnten sich verstehen. Auch wenn sie sich anfangs wirklich nicht wirklich mögen und eine Zusammenarbeit schwierig, aber nun mal dringend erforderlich war, war es interessant, sie zu begleiten und zu sehen, wie sie agieren. Der Autor hat sich große Gedanken um das Charakterbild der beiden gemacht, sodass wirklich alles stimmig war. Auch wie sich beide in dem Buch weiterentwickeln und über sich hinauswachsen fand ich wirklich großartig. Allerdings gab es auch einen Punkt, an dem ich dachte: Nein Jane, tu es nicht, wie kannst du so etwas bloß tun! Aber Fakt ist, es ging ums nackte Überleben. In dem Augenblick hatte sie die Wahl: Leben oder Sterben. Damit sollte sich dies in irgendeiner Form entschuldigen lassen. Was das für ein Moment war, sage ich hier natürlich nicht. Aber vielleicht wissen es diejenigen, die mich kennen und die das Buch selbst schon gelesen haben. Der Schauplatz ist natürlich nichts, was man nicht schon aus Filmen oder Dokumentationen kennt. Überall Schnee und ab und an ein paar Bäume, Felsen und Eis. Allerdings fand ich, dass der Autor das ganze sehr anschaulich gemacht hat. Man konnte sich alles gut vorstellen und eine Verfilmung dessen könnte ich mir wirklich sehr gut ausmalen. Hätte ich die Möglichkeit, würde ich die Filmrechte kaufen und was tolles daraus machen. Oder machen lassen wohl eher, mir fehlt die nötige Bildung dazu. (; Sonstiges. Im Fazit kann ich sagen, dass ich es eigentlich so ziemlich jedem empfehlen würde, der mal Lust hat, etwas anderes zu lesen, der Lust auf ein Abenteuer hat, auf ein Buch voller Entscheidungen. Man lernt was für's Leben dazu, man kann sich an Weisheiten bedienen, die während des Lesens entstehen oder vom Autor eingebaut wurden. Bücher, aus denen man selbst etwas lernen kann, ohne genau dies vorzuhaben, sind für mich mitunter die besten, die die Welt zu bieten hat.
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⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Nach einem Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains sind Jane und Paul die einzigen Überlebenden. Dabei wollte Jane ihr Leben genau an diesem Tag beenden. Die beiden kämpfen sich durch die eisige Kälte, um zu überleben. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Jane das Bedürfnis, am Leben zu bleiben, und das liegt an Paul, der sie in jeder Situation unterstützt und stärkt. Im Verlauf ihres gemeinsamen Überlebenskampfes entwickelt sich eine Liebe zwischen ihnen. Die Charaktere Jane und Paul erschienen mir äußerst authentisch und sind mir auf den ca. 250 Seiten sehr ans Herz gewachsen 🤍 Ich habe mit ihnen mitgelitten, die Kälte gespürt, den Schmerz und die Hoffnung empfunden. Die Witze und Neckereien zwischen den beiden haben mein Herz erwärmt. Trotzdem konnte ich am Ende des Buches meine Tränen nicht zurückhalten 💔

Gut für Zwischendurch 💞
"Survive" war für mich ein gutes Buch für Zwischendurch, mehr aber leider auch nicht. An sich fand ich die Idee der Story ganz süß, aber irgendwie... ich weiß nicht. TW: Suizidgedanken, Tod, Verlust, Flugzeugabsturz Kurzzusammenfassung (ohne großartige Spoiler) für meine Kurzrezi: Als Janes Vater starb, fiel sie förmlich in ein großes schwarzes Loch. Sie plante sich selbst auf ihrem Heimflug umzubringen. Doch als das Flugzeug unplanmäßig abstürzte und sie und nur einer der anderen Passagiere, Paul, überlebten, änderte sie ihre Meinung und wollte leben - vor allem für Paul. Ich fand den Schreibstil der Autor*in richtig gut! Es wurde gerade was das Thema Verlust und Suizid angeht wirklich nichts unnötig verschönt oder verharmlost, sondern relativ realitätsgetreu beschrieben. Aber... Janes Gedanken waren wirklich düster. Und das dann von jetzt auf gleich so ganz random alles über Bord zu werfen und direkt "happy" weiter zu machen, als wäre das so niemals passiert? Sehr fraglich. I mean, ich wollte definitiv nicht, dass sie sich umbringt, versteht mich nicht falsch, aber dieser Prozess vom einen zum anderen Gedankengang ging mir viel zu schnell und da haben mir definitiv Details oder detaillierte Gedankengänge gefehlt, weshalb ich manche Handlungen oder Aussagen nicht wirklich gut nachvollziehen konnte.
Krasses Buch!
Ich hab das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und weiß immer noch wie emotional ich diese Buch fand. Es ist Mitreißend Verstörend und hat einen emotionalen Tiefgang. Es ist zwar lange her das ich es gelesen hab aber ich kann mich noch sehr gut an das Gefühl erinnern….
Die Geschichte war super bewegend und durchzogen mit dem purem Überlebenswillen. Sehr spannend erzählt und im Hinterkopf immerzu die Frage: Würde ich das schaffen? Ich denke, der Körper kann in Notsituationen und im Kampf ums Überleben Kräfte mobilisieren, von denen man nie dachte, dass man sie hätte. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht - ob Jane und Paul sich retten können in mitten des Schneegebirges. Hin und wieder wurde ich den Beschreibungen von Aufstiegen durchs Eis und den Bergen etwas müde, sobald diese Szenen vorbei waren, war es wieder interessanter und gar nicht langweilig. Tiefgründig, traurig aber auch eine Geschichte voller Lebensmut und Kampfgeist. Ich hab es gern gelesen!
Auch wenn das Jahr erst angefangen hat, weiß ich schon jetzt, das dieses Buch eines meiner Jahreshighlights wird!! Zu meinen Lieblingsbüchern hat es "Survive" definitiv geschafft! Mich hat die Geschichte von Jane & Paul, zwei so sympatischen & echten Charakteren, wirklich zutiefst berührt. Man beginnt zu lesen & gerät in ein Wechselbad der Gefühle, was ich so noch nicht erlebt habe. Ich habe mitgelacht, gleichzeitig so sehr mitgelitten & mir sind viele, viele Tränen über die Wangen gekullert. Ich konnte den Schnee & die Kälte förmlich spüren. Es war so unglaublich ergreifend & ich kann diese Geschichte nur jedem ans Herz legen!! ♥♥
Jane hat alles genau geplant. Auf dem Heimflug von Chigago, will sie Selbstmord begehen. Aber dazu soll es gar nicht erst kommen, denn mitten über den Rocky Moutains geschieht etwas, was Jane nicht geplant hat. Das Flugzeut stürzt ab. Neben einem jungen Mann, namens Paul, ist sie die einzige Überlebende. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die Wildnis und Jane erkennt, dass es sich eigentlich doch lohnt, zu leben. Jane wächst über sich hinaus, gerade für Paul. Aber hat all das überhaupt eine Zukunft? Werden die beiden einen Weg aus ihrer scheinbar aussichtslosen Situation finden? Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich auch hier diesmal das Cover sofort angesprochen. Ich hatte mir das Buch damals ausgeliehen und es innerhalb weniger Tage durch. Der Schreibstil war eigentlich ganz gut. Ungeschönt, mit Gefühl. Etwas, was ich eigentlich wirklich mag. Die Geschichte beginnt mit den "Plänen", die Jane schmiedet. Sie fällt nach dem Tod ihres Vaters regelrecht in ein Loch und weiß einfach nicht, wie sie überhaupt ohne ihn weiterleben soll. Sie hat einfach das Gefühl, niemand versteht, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht. Ihren Selbstmord hat sie genau geplant und dann kommt doch alles anders. Kurz nach dem Absturz und nachdem sie auch Paul kennengelernt hat, ändert sich ihre Meinung plötzlich und sie will leben. Nicht, dass ich das nicht gut fand, aber meiner Meinung nach kam diese Entscheidung doch ein wenig zu schnell. Wo sie doch vorher noch felsenfest davon überzeugt war, dass nichts und niemand sie daran hindern wird, den Selbstmord auch wirklich durchzuziehen. Ich fand den Aspekt, dass es dem Autor mehr um den Überlebenswillen der Protagonisten geht, wirklich gut. Der Ansatz, den er dabei aufs Papier gebracht hat, war wirklich gut. Allerdings hat mir irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Jane war eine Protagonistin, die ich irgendwie nie richtig einschätzen konnte. Schon von der ersten Seite an. Oft wirkte sie oberflächlich, dann doch wieder unglaublich naiv. Als sie auf Paul trifft, passiert natürlich das, was als völlig normal erscheint, bei mir aber nur dazu geführt hat, dass ich die Augen verdreht habe. Paul sieht unglaublich gut aus und Jane verliebt sich auf der Stelle in ihn. Als einzige Personen, die den Absturz überleben, muss sich Jane natürlich direkt um ihn kümmern und verliebt sich nur noch mehr in den jungen Mann. Vergessen sind all die sorgsam geplanten Selbstmordpläne, wobei sie sogar den Verantwortlichen der Klinik, hinters Licht geführt hat. Als gesundes Mädchen war es ihr erlaubt, nach Chigago zu fliegen, als Kranke natürlich nicht. Es gabe nur wenige Momente, in denen beide Protagonisten wirklich Pluspunkte bei mir sammeln konnten. Es gab nur wenige Momente, in denen ich wirklich gesacht habe, jetzt geht es vielleicht aufwärts.. - nur um dann doch wieder die Enttäuschung in meinem Gesicht spüren zu können. Es war einfach ein Buch, welches mich anhand der Handlungen und Gedankengänge der Personen - und besonders der von Jane - nicht wirklich überzeugen konnte. Hinter der Idee, des Flugzeugabsturzes und dem Überlebenskampf zweier Teenager, die sich anfangs eigentlich gar nicht richtig leiden können, steckt unglaublich viel Potenzial. Leider konnte der Autor sie in meinen Augen einfach nicht umsetzen.
Beschreibung: "Das hochdramatische Abenteuer einer starken Heldin, die im erbitterten Kampf ums Überleben zu sich selbst findet und dabei ihrer großen Liebe begegnet. Aufreibend, ergreifend und herzzerreißend! Wie durch ein Wunder überlebt Jane einen Flugzeugabsturz mitten in den Rocky Mountains. Ironie des Schicksals – genau für diesen Tag hatte sie ihren Selbstmord geplant. Außer Jane hat es nur noch ein einziger Passagier geschafft: Paul. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die eisige Wildnis, und dabei erkennt Jane zum ersten Mal seit Langem: Sie will leben. Das ist vor allem Paul zu verdanken, der ihr Bestes zum Vorschein bringt. Nie zuvor hat Jane so etwas für jemanden empfunden, und für diese unverhoffte Liebe wächst sie über sich selbst hinaus …." (Quelle: Amazon.de) Eigene Meinung: Bevor die eigentliche Rezension beginnt, möchte ich gerne ersteinmal "erzählen", wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Ich hatte es bereits damals schon einmal auf meiner Wunschliste gehabt, dann aber wieder entfernt, weil ich nicht wusste, ob es mir gefallen würde und ob ich es je lesen werde, da so viele andere Bücher darauf warten gelesen zu werden. Doch nun bin ich erneut auf es gestoßen, als ich ein Neuzugänge Video auf YouTube angesehen habe. Und was soll ich sagen? Ich bin so froh, es gelesen zu haben!! Der Schreibstil ist unfassbar berührend und einzigartig. Jedes Wort war passend gewählt und passte perfekt. Jane ist ein unheimlich starkes Mädchen und war mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ihre Beweggründe sind absolut nachvollziehbar und manchmal fiel es mir wirklich schwer, weiterzulesen, weil mir das Buch sehr Nahe ging. Paul ist ebenfalls ein wunderbarer Charakter, auch wenn man nicht allzu viel über ihn erfahren hat, wie z.B. über Jane selbst. Das Buch regt zum Nachdenken an und hat mich total eingenommen. Und gerade deshalb ist es so schade, dass dieses wundervolle Buch nur so wenige Seiten hat.. Wer es gelesen hat, wird sicher ähnlich denken! Fazit: Ein sehr berührendes Buch, welches so viele Gefühle und Emotionen mit sich bringt und zum Nachdenken anregt!
Echt kein schlechter Schreibstil, aber ich habe von diesem Buch nichts bekommen was ich mir erhofft hatte. Es ist ein super schönes Cover, was einen echt anlockt. Aber ich fand die Dialoge, zwischen den beiden Protagonisten, nicht fesselnd und so auch ihre Beziehung. Immer wenn ich dachte, es wird gleich bestimmt spannend, wurde ich enttäuscht. Dazu kommt, dass dieses Buch relativ kurz ist, also weiss man irgendwo da kann nicht mehr viel kommen. Eine schöne Überraschung wäre es wenn ich vom Gegenteil überzeugt geworden wäre aber da kam einfach nichts. Ich bin eigentlich ein Fan von Büchern, die nicht 0815 sind die auch mal kein Happy End haben. Nun zu der Protagonistin! Ich persönlich fand sie ultra nervig. Es hat mit meinem Wissen und mit meiner Erfahrung, teilweise kein Sinn ergeben. Mit vielem war ich einfach nicht einverstanden und musste sehr oft mit mir Kämpfen das Buch nicht abzubrechen. Habe das Buch nun aber verkauft, da es einfach nichts war.
Dieses Buch spaltet mich emotional. Erst wollte ich weinen, weil ich es langweilig fand und den Schreibstil nicht mochte. Am Ende wollte ich weinen, weil es mich so berührt hat. Ein riesen Auf und Ab.
Handlung & Stil. Das Buch beginnt damit, dass Jane ein wenig über das Leben in der Klinik erzählt und über ihre Suizidversuche. Man lernt sie kennen, ihr Denken und ihr Handeln. Ich fand das sogleich sehr spannend, weil ich mir sowieso seit geraumer Zeit immer wieder mit der menschlichen Psyche befasse und mir solche Geschichten immer gleich positiv ins Auge springen. Überzeugt hat mich zu Anfang gleich der Schreibstil, der einen gewissen Humor beinhaltet, der wahrscheinlich nicht jedem positiv auffallen wird. Jane hat einen speziellen Charakter zu Anfang des Buches und ist von ihren Depressionen gezeichnet. Sie ist eine starke und schwache Person zu gleich und genauso ist sie einem sympathisch und unsympathisch. Man lernt sie aber schnell besser kennen und ich persönlich konnte mich auf ihre Seite schlagen. Wahrscheinlich, weil sie sowieso einiges mit mir gemeinsam hat. Jane ist eine Planerin. Spontanität und Entscheidungen nach Gefühl machen ihr Angst. Wenn etwas, das sie nicht unter Kontrolle hat, einen ihrer Pläne durchkreuzt, dreht sie durch. Durch meine Panikerkrankung geht es mir ähnlich. Das Planen einer Sache beruhigt mich, weil ich dann genug Zeit habe, mich auf etwas vorzubereiten. Wenn ich spontan etwas entscheiden würde, oder jemand von mir spontan eine Entscheidung verlangt, glaube ich, dass ich über nichts was passiert, die Kontrolle zu haben. Und das ist ein Gefühl, was mir Angst macht. Allerdings habe ich mit Jane und mit dem Buch auch gelernt, dass man im Leben ohnehin nichts Kontrollieren kann und sich deswegen auf diese Dinge auch nicht konzentrieren sollte. Es ändert nichts, wenn man sich davor fürchtet. Somit konnte das Buch mir auch in anderer Hinsicht sehr viel geben und ich fühle mich dadurch sogar in meinen eigenen psychischen Problemen jetzt gestärkt. Der Schreibstil ist im Grunde einfach zu lesen, hat allerdings trotzdem etwas ganz Eigenes. Vor allen Dingen ist mir das Talent des Autors an Stellen aufgefallen, die extrem spannend oder emotional waren. Es gab eine Stelle am Anfang des Buches, nach dem Absturz, wo Janes Leben am seidenen Faden hängt. Ich war so in dieser Handlung drin, dass ich während dieser Szene wirklich geschwitzt habe. Ich hatte total heiß, mein Magen wurde flau und ich war einfach nur mit den Nerven runter. Es gab noch ein paar andere Dinge, die an dem Buch wunderschön waren, die ich zu Lesen wirklich genossen habe. Allerdings hat man auch immer dieses Gefühl im Hinterkopf, dass man einfach nicht weiß, was passiert. Man weiß nie, wie das Buch ausgehen wird, bis zum Ende hin hat man keine Ahnung, in welche Richtung es läuft, weil einfach alles möglich sein könnte. Jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Aber auch darüber hinaus, macht man sich so seine Gedanken und Hoffnungen. Was mich ebenfalls positiv an diesem Buch schockiert hat, war die Tatsache, dass ich an einer Stelle, an der Janes Körper ziemlich am Limit war, wirklich mitgefühlt habe. Aber nicht in der üblichen Form, dass man einfach Angst hat, was passiert und dass man mitfiebert. Nein, in meinem Kopf fuhr ein richtiger Film ab. Mir war selbst fast ganz schwindelig und es kam mir vor, als würde ich in dem Moment schlafen, träumen und in Janes Körper schlüpfen und ihr Leid empfinden. Mein Kopf dröhnte, mir war irgendwie schwindelig und ich sah alles vor meinem geistigen Auge ablaufen, als wäre es meine eigene Erinnerungen, die abgespielt wird. Das war richtig heftig, aber genau aus diesem Grund, werde ich das Buch nicht so schnell vergessen. Trotz allem hatte das Buch eine gewisse Grundstimmung, die mir nicht so zugesagt hat. Das Buch war zwar spannend, es hatte ein paar richtig gute Szenen und es konnte mir auch viel geben, aber wenn ich einfach darüber nachdenke, was ich fühle, wenn ich an das Buch denke, dann ist das eher eine Abneigung. Vielleicht war es dieses bedrückende, einfach, weil man so ausweglos vor dem Tod stand und alles so deprimierend war. Trotzdem möchte ich das Buch jedem empfehlen, der sich dafür interessiert. Charaktere & Schauplatz. Die Charaktere waren wirklich toll. Jane war ein Mädchen, mit dem ich mich, wie gesagt, sehr identifizieren konnte und die ich gut nachvollziehen konnte. Paul, der Junge, der mit ihr den Absturz überlebt, ist ein Charakter, den man erst mal durchblicken muss, bevor man urteilt. Er hat zwei Seiten. Eine harte und eine sensible. Was ich richtig gut fand, war, dass beide ihre Geschichte hatten. Beide hatten schon viel erlebt und konnten sich verstehen. Auch wenn sie sich anfangs wirklich nicht wirklich mögen und eine Zusammenarbeit schwierig, aber nun mal dringend erforderlich war, war es interessant, sie zu begleiten und zu sehen, wie sie agieren. Der Autor hat sich große Gedanken um das Charakterbild der beiden gemacht, sodass wirklich alles stimmig war. Auch wie sich beide in dem Buch weiterentwickeln und über sich hinauswachsen fand ich wirklich großartig. Allerdings gab es auch einen Punkt, an dem ich dachte: Nein Jane, tu es nicht, wie kannst du so etwas bloß tun! Aber Fakt ist, es ging ums nackte Überleben. In dem Augenblick hatte sie die Wahl: Leben oder Sterben. Damit sollte sich dies in irgendeiner Form entschuldigen lassen. Was das für ein Moment war, sage ich hier natürlich nicht. Aber vielleicht wissen es diejenigen, die mich kennen und die das Buch selbst schon gelesen haben. Der Schauplatz ist natürlich nichts, was man nicht schon aus Filmen oder Dokumentationen kennt. Überall Schnee und ab und an ein paar Bäume, Felsen und Eis. Allerdings fand ich, dass der Autor das ganze sehr anschaulich gemacht hat. Man konnte sich alles gut vorstellen und eine Verfilmung dessen könnte ich mir wirklich sehr gut ausmalen. Hätte ich die Möglichkeit, würde ich die Filmrechte kaufen und was tolles daraus machen. Oder machen lassen wohl eher, mir fehlt die nötige Bildung dazu. (; Sonstiges. Im Fazit kann ich sagen, dass ich es eigentlich so ziemlich jedem empfehlen würde, der mal Lust hat, etwas anderes zu lesen, der Lust auf ein Abenteuer hat, auf ein Buch voller Entscheidungen. Man lernt was für's Leben dazu, man kann sich an Weisheiten bedienen, die während des Lesens entstehen oder vom Autor eingebaut wurden. Bücher, aus denen man selbst etwas lernen kann, ohne genau dies vorzuhaben, sind für mich mitunter die besten, die die Welt zu bieten hat.