Süße Versuchung (Ein-Sardinien-Krimi 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
GESUINO NÉMUS (der mit richtigem Namen Matteo Locci heißt) wurde 1958 in Jerzu geboren, einem kleinen Dorf auf Sardinien. Heute lebt er in Mailand. Seit frühester Jugend hielt er sich mit verschiedensten Tätigkeiten über Wasser. Für seine mittlerweile fünf Teile umfassende Krimireihe um das sardische Dorf Telévras wurde er in Italien mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. dem Premio Campiello und dem John-Fante-Preis. Auf Deutsch sind bisher die ersten drei Bücher in der Reihe Die Theologie des Wildschweins, Süße Versuchung und Die Frömmigkeit der Schafe erschienen.
Beiträge
Seltsames Buch
Ein seltsames Buch. Wie nach manchem Netflix-Film fand ich „nicht schlecht, aber irgendwie wäre besser auch möglich gewesen“. Die Geschichte ist so einfach, dass sie in einem Satz erzählt ist. Ein verdeckt ermittelnder Polizist deckt einen Mord aus Eifersucht auf. Allerdings entdeckt man erst am Schluss, dass die Geschichte so einfach ist, und das macht das Buch speziell. Als Leser folgt man diesem Autor weil man wissen will, worum es da eigentlich geht, läuft seinen Beschreibungen sardischer Eigenarten nach, weil seine Charakteren so seltsam sind.
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Autorenbeschreibung
GESUINO NÉMUS (der mit richtigem Namen Matteo Locci heißt) wurde 1958 in Jerzu geboren, einem kleinen Dorf auf Sardinien. Heute lebt er in Mailand. Seit frühester Jugend hielt er sich mit verschiedensten Tätigkeiten über Wasser. Für seine mittlerweile fünf Teile umfassende Krimireihe um das sardische Dorf Telévras wurde er in Italien mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. dem Premio Campiello und dem John-Fante-Preis. Auf Deutsch sind bisher die ersten drei Bücher in der Reihe Die Theologie des Wildschweins, Süße Versuchung und Die Frömmigkeit der Schafe erschienen.
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Seltsames Buch
Ein seltsames Buch. Wie nach manchem Netflix-Film fand ich „nicht schlecht, aber irgendwie wäre besser auch möglich gewesen“. Die Geschichte ist so einfach, dass sie in einem Satz erzählt ist. Ein verdeckt ermittelnder Polizist deckt einen Mord aus Eifersucht auf. Allerdings entdeckt man erst am Schluss, dass die Geschichte so einfach ist, und das macht das Buch speziell. Als Leser folgt man diesem Autor weil man wissen will, worum es da eigentlich geht, läuft seinen Beschreibungen sardischer Eigenarten nach, weil seine Charakteren so seltsam sind.