Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nele Neuhaus, geboren in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus. Sie ist die erfolgreichste Krimiautorin Deutschlands, ihre Bücher erscheinen außerdem in über 30 Ländern. Neben den Taunuskrimis schreibt Nele Neuhaus auch Pferde-Jugendbücher und Unterhaltungsliteratur, die sie zunächst unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg veröffentlichte. Ihre Saga um die junge Sheridan Grant stürmte auf Anhieb die Bestsellerlisten. Marie Bierstedt wurde 1974 in Berlin geboren. Mit 5 Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera, im Alter von 11 Jahren begann sie zu synchronisieren. Heute leiht sie Schauspielerinnen wie Anne Hathaway, Kirsten Dunst und Kate Beckinsale ihre Stimme.
Beiträge
Höhen und Tiefen
Der zweite Teil war eine absolute Berg und Talfahrt. Und das in vielerlei Hinsicht. Vor allem aber, weil es zwischendurch schon super spannend war und an anderen Stellen zog ich sich doch recht hin.
Mal wieder in einem Rutsch verschlungen
Auch in diesem Teil begleiten wir die Protagonistin durch ihr stürmisches Leben. Die Zeitsprünge haben dem Lese- & Verständnisfluss kein Abbruch getan.

Straße nach Nirgendwo ist Teil 2 um Sheridan Grant und somit das Folgeband zu Sommer der Wahrheit. Dieses Buch schließt direkt an das Ende zu Teil 1. Es ist Weihnachten und Sheridan hat nach einem großen Familienstreit die Willow Creek Farm am frühen Morgen verlassen und ist auf den Weg nach New York. Früher als gedacht will sie sich dort mit dem Musikproduzenten treffen der sie erst Mitte Januar erwartet. Kurz nach Sheridan ihr Verschwinden, begeht ihr Bruder Esra ein Amoklauf und tötet mehrere Menschen auf der Farm. Sheridan bekommt von all dem jedoch erst nichts mit. Auf einer Raststätte sieht sie dann im Fernsehen ein Bericht. Kurz darauf ist sie auch bereits festgenommen da man vermutet sie stecke mit hinter diesem Amoklauf. Behandelt wird sie die ganze Zeit wie eine Schwerverbrecherin. Sie wird zurück zur Farm gebracht wo bereits der Detective Jordan Blystone sie erwartet. Schnell ist geklärt das sie mit dem Amoklauf nichts zu tun hat. Hätte sie mit den Ereignis nicht schon genug tu tun, kommt noch zusätzlich Rufmord dazu. Da ihre Stiefmutter Rachel der Presse alles brühwarm der Presse erzählt und zwar so das Rachel als Opfer da steht. Abermals begibt sich Sheridan auf die Reise, die sie immer weiter Weg von der Willow Creek Farm führt. Wo wird sie landen? Wenn du das wissen möchtest wo der Weg von Sheridan hinführt und was sie alles erlebt, dann les dieses Buch. Auch Band 2 hat mich wieder von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Nele Neuhaus als Nele Löwenberg schreibt wieder alles so anschaulich. Die Gegenden werden so wunderbar beschrieben, das man sich diese direkt vorstellen konnte. Die Gefühlen von Sheridan kamen sehr gut herüber. Auch die von Detective Jordan, der in diesem Buch ebenfalls eine Rolle spielt. Die Personen wurden gut ausgearbeitet. Der Schreibstil war wieder sehr gut zu lesen. Man flog durch die Seiten und Kapitel. Mal las man etwas von Sheridan, dann wechselte das ganze auf Jordan. Immer wieder im Wechsel. Den Hauptteil nahm jedoch Sheridan ein. Da das Ende für mich noch relativ offen ist, hoffe ich auf einen dritten Teil. Gern möchte ich noch mehr über Sheridan erfahren. Ob sie wirklich ihre Vergangenheit komplett hinter sich lässt oder ob sie doch eines Tages auf die Willow Creek Farm zurück kehrt.
Gestern habe ich nach 3 Tagen „Straße nach Nirgendwo“ von Nele Neuhaus beendet. Eine unfassbar spannende Fortsetzung von „Sommer der Wahrheit“. Schon den ersten Teil fand ich toll, aber Teil 2 war fast noch besser. Ich konnte mit der Protagonistin Sheridan so richtig mitfühlen. Manche Dinge, die ihr wiederfahren sind wirklich grausam. Neben Sheridan gibt es aber noch eine weitere Person, die wir in diesem Roman besser kennenlernen: Detective Jordan. Warum das so ist wird erst gegen Ende des Romans klar. Ich kann es nun kaum erwarten, auch den dritten Teil der Trilogie zu lesen!
Ein Neuanfang für Sheridan Grant Worum geht’s? Sheridan Grant hat ihre Familie verlassen, um in New York als Sängerin und Songwriterin durchzustarten. Doch es kommt anders, als erhofft. Kurz nach ihrer Abreise läuft Esra Amok und erschießt mehrere Familienmitglieder und Mitarbeiter des Hofes. Sheridan gerät unter den Verdacht der Anstiftung und wird von der Polizei gesucht. Meine Meinung: Mit „Straße nach Nirgendwo“ setzt Nele Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg ihre Romanserie um Sheridan Grant fort. Und ich muss sagen, dieser Teil hat mir definitiv besser gefallen, als der Auftakt der Serie. Es war irgendwie spannender und die Personen waren mir näher, als dies im ersten Band der Fall war. Der Schreibstil gefällt mir auch gut. Flüssig und bildhaft und irgendwie ganz anders als bei ihren Kriminalromanen schreibt Nele Löwenberg mal in Ich-Form aus Sicht von Sheridan und mal aus der dritten Person vom Leben auf der Willow Creek Farm und von Jordan. Und in diesem Band geht es nicht nur um Sheridan, sondern auch Jordan Blystone, der Polizist der mit der Aufklärung des Massakers auf Willow Creek betraut ist, hat hier eine ganz besondere Rolle. Für ihn ist dieser Band wirklich lebensverändernd. Er steht hier fast mehr im Mittelpunkt, als Sheridan selbst, zumindest empfand ich das so. Vielleicht auch, weil er mir wirklich sehr sympathisch war. Auch Sheridan entwickelt sich weiter und versucht mehrmals, einen Neuanfang zu starten. Das Buch selbst startet wirklich spannend mit dem Amoklauf von Esra. Und auch danach bricht die Spannung nicht ab. Sheridan, die von Journalisten verfolgt wird und mit Hass und Hetze der Bevölkerung zu kämpfen hat. Und die hier eine große Entwicklung durchmacht. Frau Löwenberg erzählt von einem jungen Mädchen auf dem Weg zur Frau, die viele Höhen und Tiefen erlebt und versucht, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Die versucht, anzukommen. Und wir haben wieder ein altes Familiengeheimnis, bei dem diesmal Detectiv Jordan Blystone im Mittelpunkt steht. Wobei mir das am Ende fast etwas zu klischeehaft war. Aber ansonsten hatten wir das ganze Buch über eine subtile Spannungskurve, die mich am Lesen gehalten und dafür gesorgt hat, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Und durch die ich schon auf den dritten Teil gespannt bin. Hat Sheridan sich selbst und ihren Platz in dieser Welt gefunden? Und was ist mit Jordan? Und mit Nicholas? Ich bin sehr gespannt, wie es mit all den Protagonisten weitergeht und werde direkt mit dem dritten Teil der Serie beginnen! Fazit: „Straße nach Nirgendwo“ hat mir deutlich besser gefallen, als der erste Teil den Nele Löwenberg um ihre Hauptprotagonistin Sheridan Grant geschrieben hat. Wir hatten Spannung, wir durften erleben, wie Sheridan als junge Frau versucht, ihren Platz in der Welt zu finden, sich selbst zu finden und endlich anzukommen. Und wir haben Detectiv Jordan Blystone auf dem Weg zur Selbstfindung und bei der Entdeckung seines Familiengeheimnisses begleitet. All dies hat dafür gesorgt, dass ich einfach immer weiterlesen wollte, dazu der eindrucksvolle und lebendige Schreibstil, der die Bilder direkt vor meinem inneren Auge hat aufleben lassen – das Buch war wirklich sehr kurzweilig. Nur der Teil mit Jordan war mir am Ende dann doch etwas zu klischeehaft. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!
It was good. 3,5*
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Autorenbeschreibung
Nele Neuhaus, geboren in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus. Sie ist die erfolgreichste Krimiautorin Deutschlands, ihre Bücher erscheinen außerdem in über 30 Ländern. Neben den Taunuskrimis schreibt Nele Neuhaus auch Pferde-Jugendbücher und Unterhaltungsliteratur, die sie zunächst unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg veröffentlichte. Ihre Saga um die junge Sheridan Grant stürmte auf Anhieb die Bestsellerlisten. Marie Bierstedt wurde 1974 in Berlin geboren. Mit 5 Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera, im Alter von 11 Jahren begann sie zu synchronisieren. Heute leiht sie Schauspielerinnen wie Anne Hathaway, Kirsten Dunst und Kate Beckinsale ihre Stimme.
Beiträge
Höhen und Tiefen
Der zweite Teil war eine absolute Berg und Talfahrt. Und das in vielerlei Hinsicht. Vor allem aber, weil es zwischendurch schon super spannend war und an anderen Stellen zog ich sich doch recht hin.
Mal wieder in einem Rutsch verschlungen
Auch in diesem Teil begleiten wir die Protagonistin durch ihr stürmisches Leben. Die Zeitsprünge haben dem Lese- & Verständnisfluss kein Abbruch getan.

Straße nach Nirgendwo ist Teil 2 um Sheridan Grant und somit das Folgeband zu Sommer der Wahrheit. Dieses Buch schließt direkt an das Ende zu Teil 1. Es ist Weihnachten und Sheridan hat nach einem großen Familienstreit die Willow Creek Farm am frühen Morgen verlassen und ist auf den Weg nach New York. Früher als gedacht will sie sich dort mit dem Musikproduzenten treffen der sie erst Mitte Januar erwartet. Kurz nach Sheridan ihr Verschwinden, begeht ihr Bruder Esra ein Amoklauf und tötet mehrere Menschen auf der Farm. Sheridan bekommt von all dem jedoch erst nichts mit. Auf einer Raststätte sieht sie dann im Fernsehen ein Bericht. Kurz darauf ist sie auch bereits festgenommen da man vermutet sie stecke mit hinter diesem Amoklauf. Behandelt wird sie die ganze Zeit wie eine Schwerverbrecherin. Sie wird zurück zur Farm gebracht wo bereits der Detective Jordan Blystone sie erwartet. Schnell ist geklärt das sie mit dem Amoklauf nichts zu tun hat. Hätte sie mit den Ereignis nicht schon genug tu tun, kommt noch zusätzlich Rufmord dazu. Da ihre Stiefmutter Rachel der Presse alles brühwarm der Presse erzählt und zwar so das Rachel als Opfer da steht. Abermals begibt sich Sheridan auf die Reise, die sie immer weiter Weg von der Willow Creek Farm führt. Wo wird sie landen? Wenn du das wissen möchtest wo der Weg von Sheridan hinführt und was sie alles erlebt, dann les dieses Buch. Auch Band 2 hat mich wieder von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Nele Neuhaus als Nele Löwenberg schreibt wieder alles so anschaulich. Die Gegenden werden so wunderbar beschrieben, das man sich diese direkt vorstellen konnte. Die Gefühlen von Sheridan kamen sehr gut herüber. Auch die von Detective Jordan, der in diesem Buch ebenfalls eine Rolle spielt. Die Personen wurden gut ausgearbeitet. Der Schreibstil war wieder sehr gut zu lesen. Man flog durch die Seiten und Kapitel. Mal las man etwas von Sheridan, dann wechselte das ganze auf Jordan. Immer wieder im Wechsel. Den Hauptteil nahm jedoch Sheridan ein. Da das Ende für mich noch relativ offen ist, hoffe ich auf einen dritten Teil. Gern möchte ich noch mehr über Sheridan erfahren. Ob sie wirklich ihre Vergangenheit komplett hinter sich lässt oder ob sie doch eines Tages auf die Willow Creek Farm zurück kehrt.
Gestern habe ich nach 3 Tagen „Straße nach Nirgendwo“ von Nele Neuhaus beendet. Eine unfassbar spannende Fortsetzung von „Sommer der Wahrheit“. Schon den ersten Teil fand ich toll, aber Teil 2 war fast noch besser. Ich konnte mit der Protagonistin Sheridan so richtig mitfühlen. Manche Dinge, die ihr wiederfahren sind wirklich grausam. Neben Sheridan gibt es aber noch eine weitere Person, die wir in diesem Roman besser kennenlernen: Detective Jordan. Warum das so ist wird erst gegen Ende des Romans klar. Ich kann es nun kaum erwarten, auch den dritten Teil der Trilogie zu lesen!
Ein Neuanfang für Sheridan Grant Worum geht’s? Sheridan Grant hat ihre Familie verlassen, um in New York als Sängerin und Songwriterin durchzustarten. Doch es kommt anders, als erhofft. Kurz nach ihrer Abreise läuft Esra Amok und erschießt mehrere Familienmitglieder und Mitarbeiter des Hofes. Sheridan gerät unter den Verdacht der Anstiftung und wird von der Polizei gesucht. Meine Meinung: Mit „Straße nach Nirgendwo“ setzt Nele Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg ihre Romanserie um Sheridan Grant fort. Und ich muss sagen, dieser Teil hat mir definitiv besser gefallen, als der Auftakt der Serie. Es war irgendwie spannender und die Personen waren mir näher, als dies im ersten Band der Fall war. Der Schreibstil gefällt mir auch gut. Flüssig und bildhaft und irgendwie ganz anders als bei ihren Kriminalromanen schreibt Nele Löwenberg mal in Ich-Form aus Sicht von Sheridan und mal aus der dritten Person vom Leben auf der Willow Creek Farm und von Jordan. Und in diesem Band geht es nicht nur um Sheridan, sondern auch Jordan Blystone, der Polizist der mit der Aufklärung des Massakers auf Willow Creek betraut ist, hat hier eine ganz besondere Rolle. Für ihn ist dieser Band wirklich lebensverändernd. Er steht hier fast mehr im Mittelpunkt, als Sheridan selbst, zumindest empfand ich das so. Vielleicht auch, weil er mir wirklich sehr sympathisch war. Auch Sheridan entwickelt sich weiter und versucht mehrmals, einen Neuanfang zu starten. Das Buch selbst startet wirklich spannend mit dem Amoklauf von Esra. Und auch danach bricht die Spannung nicht ab. Sheridan, die von Journalisten verfolgt wird und mit Hass und Hetze der Bevölkerung zu kämpfen hat. Und die hier eine große Entwicklung durchmacht. Frau Löwenberg erzählt von einem jungen Mädchen auf dem Weg zur Frau, die viele Höhen und Tiefen erlebt und versucht, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Die versucht, anzukommen. Und wir haben wieder ein altes Familiengeheimnis, bei dem diesmal Detectiv Jordan Blystone im Mittelpunkt steht. Wobei mir das am Ende fast etwas zu klischeehaft war. Aber ansonsten hatten wir das ganze Buch über eine subtile Spannungskurve, die mich am Lesen gehalten und dafür gesorgt hat, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Und durch die ich schon auf den dritten Teil gespannt bin. Hat Sheridan sich selbst und ihren Platz in dieser Welt gefunden? Und was ist mit Jordan? Und mit Nicholas? Ich bin sehr gespannt, wie es mit all den Protagonisten weitergeht und werde direkt mit dem dritten Teil der Serie beginnen! Fazit: „Straße nach Nirgendwo“ hat mir deutlich besser gefallen, als der erste Teil den Nele Löwenberg um ihre Hauptprotagonistin Sheridan Grant geschrieben hat. Wir hatten Spannung, wir durften erleben, wie Sheridan als junge Frau versucht, ihren Platz in der Welt zu finden, sich selbst zu finden und endlich anzukommen. Und wir haben Detectiv Jordan Blystone auf dem Weg zur Selbstfindung und bei der Entdeckung seines Familiengeheimnisses begleitet. All dies hat dafür gesorgt, dass ich einfach immer weiterlesen wollte, dazu der eindrucksvolle und lebendige Schreibstil, der die Bilder direkt vor meinem inneren Auge hat aufleben lassen – das Buch war wirklich sehr kurzweilig. Nur der Teil mit Jordan war mir am Ende dann doch etwas zu klischeehaft. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!
It was good. 3,5*