Strangers Again (Strangers - Reihe 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Vaughn ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Sie lebt heute mit drei Katzen und ihrem Freund nicht weit von ihrem Geburtsort Linz entfernt. 2017 absolvierte sie eine Ausbildung zur diplomierten Visagistin, erkannte jedoch schnell, dass sie ihre Kreativität lieber anders auslebt. Im Oktober 2020 veröffentlichte sie ihren Debütroman und löst seitdem nicht nur gern Gefühlschaos bei ihren Figuren aus, sondern auch bei ihren Lesern. Auf Instagram ist die Autorin unter @emmavaughn_autorin zu finden.
Beiträge
Eine emotionale und herzergreifende Liebesgeschichte von Emma Vaughn.
Worum geht es? Jamie möchte Kunstgeschichte in Seattle studieren und Grandview hinter sich lassen, um sich aus den Fängen ihrer Mutter zu befreien. Dort soll sie bei ihrem Bruder Max wohnen, der ihr jedoch einen Mitbewohner verheimlicht. Dieser Mitbewohner ist Sam. Jamie und Sam können sich von Anfang an nicht ausstehen und geraten ständig aneinander. Irgendwann scheint Sam dann doch gar nicht so unerträglich zu sein und Jamie überdenkt ihre Sichtweise von ihm. Doch Sam hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte… Die Geschichte war ein reines auf und ab der Gefühle. Es war traurig, lustig, romantisch, aber auch zum ärgern. Man konnte sich sehr gut in die Charakter hineinversetzen. Allerdings fand ich den Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig und manche Handlungen nicht ganz nachvollziehbar.
⭐⭐⭐⭐⭐
»Durch Jamie fühlte ich mich nicht weniger einsam, durch sie fühlte ich mich nach Jahren endlich wieder lebendig.« . Mein 3. Buch von Emma Vaughn ging mir wieder einmal direkt unter die Haut! Mit ihrem packenden Schreibstil, der so voller Gefühl und Witz ist, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe alles inhaliert und obwohl so unfassbar viel in der Geschichte von Jamie & Sam passiert, war es nie überladen oder gar erzwungen. Emma verliert sich nicht in unwichtigen Dingen und überdramatisiert auch nicht die Geschehnisse. . Jamie kommt nach Seattle, um endlich eigene Entscheidungen treffen zu können. Kaum angekommen, trifft sie auf den sehr unterkühlten Sam, der schrecklich leidet und seinen Schmerz im Alkohol ertränkt. Doch auch Jamie ist von ihrer Vergangenheit gezeichnet, doch geht völlig anders als Sam damit um. Dennoch ist da diese Anziehung und recht schnell beginnt es zwischen ihnen zu funken. Es gab unzählige wundervolle Szenen zwischen ihnen, die ich unheimlich geliebt habe und mein Herz zum Hüpfen brachten. . Die Liebe der beiden war besonders und wundervoll und musste sich so einigen Stürmen stellen. Im Verlauf der Geschichte machte jeder für sich eine unglaubliche Entwicklung durch und ist mir dabei ans Herz gewachsen. . Aber nicht nur ihre Liebe war besonders, sondern auch die Freunde und Geschwister der beiden. Max, Hannah, Finn & Cooper. Ein wundervoller Freundeskreis, den ich so sehr vermissen werde. . »Strangers Again« habe ich von Anfang bis Ende geliebt und gerade das Ende hat mich so sehr berührt. 5/5 ⭐ . Mein Song 🎧 James Bay feat. Julia Michaels - Peer Pressure . Klare Leseempfehlung 💙

Schön, aber naja 🫠
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – das wunderschöne Cover, der vielversprechende Klappentext … und dann? Der Einstieg war für mich leider recht vorhersehbar: Er ist abweisend, sie die Gutmütige mit einem Helfersyndrom. Das kennt man, das funktioniert irgendwie – aber irgendwie eben auch nicht so ganz. Was mich wirklich gestört hat: Der unnötige Spice an Stellen, wo ich mir mehr Tiefe oder Entwicklung gewünscht hätte. Stattdessen hat sich die Story für mich zeitweise gezogen wie Kaugummi. Und trotzdem – oder gerade deswegen – hat mich das Ende komplett erwischt. Da war plötzlich dieser eine Plottwist, der mich sprachlos gemacht hat! Ich dachte nur: Okay. Jetzt macht der Titel wirklich Sinn – wortwörtlich. Was mir sehr gut gefallen hat, war die Entwicklung der Freundesclique im Hintergrund. Die Nebenfiguren haben der Geschichte Leichtigkeit und Wärme gegeben und mir einige schöne Lesemomente beschert. Fazit: Nicht perfekt, aber emotional – mit Ecken, Kanten und einem Ende, das definitiv im Kopf bleibt. Ich bin gespannt, wie es in der Reihe weitergeht.
"Vergesst doch mal für einige Zeit eure Vergangenheit und gönnt euch endlich mal ein bisschen Glück." Inhalt: Jamie erfährt eine zerrüttete Eltern-Kind-Beziehung und versucht sich daraus zu befreien. Daher zieht sie für ihr Studium zu ihrem Bruder Max. Der hat ihr jedoch seinen Mitbewohner Sam verschwiegen. Aus guten Gründen, denn Jamie mag die Ruhe und zudem hat Sam ein Alkoholproblem und lässt Jamie seine Unzufriedenheit über ihre Anwesenheit spüren. Denn Jamie erinnert ihn an seinen größten Verlust. Doch vielleicht kann sie sich dennoch in sein gebrochenes Herz schleichen... Dies war mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich schnell von sich und der Geschichte überzeugen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Sie schafft es ihren Protagonisten und auch den Nebencharakteren Tiefe zu geben. Außerdem fand ich die Story sehr spannend und es gab einige Twists mit denen ich so nicht gerechnet habe. Jamie hat mich anfangs etwas mit ihrer Art genervt, später wurde ich aber auch warm mit ihr. Sam hingegen mochte ich direkt, auch wenn er anfangs wirklich ein fieser Typ war. Auch die Clique um die beiden herum fand ich sehr sympathisch. Sie konnten ehrlich zueinander sein und sich aufeinander verlassen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe in der man die Gruppe sicherlich nochmal wieder trifft. Mehr möchte ich aber auch nicht verraten, um nicht zu spoilern. Tipp: Erst das Buch "Strangers Again" lesen und dann den Klappentext zu der Fortsetzung "Strangers Forever".

Ich hatte große Erwartungen, denn die Inhaltsangabe war so viel versprechend. Leider war die Story zu konstruiert, zurechtgebogen für mich. Den spicy Szenen fehlte es an Raffinesse 🥱
Highlight ● Herzensbuch ● Wohlfühlbuch ● Must Read
Genauso wie die alte Auflage, gefiel mir die Neuauflage sehr gut. Sie hat mich daran erinnert, weswegen ich das Buch so liebe und ich kann es euch wirklich nur empfehlen. Die Protagonisten mochte ich beide sehr *Rezensionsexemplar
Ein Satz mit X - für mich war das leider nichts
Dieses Buch hat mich leider gar nicht abgeholt. Der Klappentext hat sich sehr interessant angehört und hat auch mal ein Thema aufgegriffen (Alkoholproblem), welches man weniger in Büchern findet. Ich hatte mich sehr gefreut auf die Story von Jamie und Sam. Leider war mir schnell klar, dass mir das Buch nicht zusagt. Jamie zieht zu ihrem Bruder Max, der in einer WG mit Sam wohnt: ein WG Vibe habe ich hier überhaupt nicht gespürt auch eine Freundschaft zwischen Max und Sam habe ich vergeblich gesucht, obwohl die zusammen wohnen UND zusammen arbeiten?? Lag wahrscheinlich daran, das Max kaum Zeit in der WG verbracht hat und auch nichts mit seiner Schwester unternommen hat, die er unbedingt um sich haben wollte. Grundsätzlich habe ich leider die Freundschaft zwischen allen nicht so nachvollziehen können. Das erste aufeinandertreffen zwischen Jamie und Hannah fand ich etwas seltsam. Auch die Tatsache das Max noch nie etwas von Hannah gehört hat, obwohl sie die beste Freundin von Sam ist und eigentlich (so wie es dargestellt wird) ein Dauergast in Sams Bar ist? Die Sprünge zwischen den einzelnen Szenen kamen mir auch alle etwas zu schnell. Ich hatte teilweise das Gefühl, das man nur 3-4 Sätze in einer Szene war und dann sofort in die nächste gesprungen ist. Das hat sich teilweise nicht "fertig geschrieben" angefühlt. Allen voran die spice Szenen?! Habe ich leider nicht gefühlt. Und jetzt kommt leider der größte negativ Punkt. Die Thematik um das Alkoholproblem: wie können die besten Freunde, die täglich um Sam herum sind und sein Problem sehen NICHTS unternehmen - über einen längeren Zeitraum?? Ja, alle haben ihre eigenen Päckchen zu tragen gehabt, aber bei solch einem Problem so sehr die Augen zu verschließen, fand ich schon etwas kritisch. Um das ganze mit etwas positiven abzuschließen: mir hat die Darstellung der toxischen Beziehung zwischen Jamie und ihrer Mutter gut gefallen. Da konnte man auf jeden Fall nachvollziehen, warum Jamie und Max weg von zu Hause wollten. Das Ende und die Auflösung des Plots haben mich nicht überrascht, aber die Preview zu Band 2 verspricht eine spannende Fortsetzung.
Jamie zieht für ihr Studium nach Seattle und in die Wohnung ihres Bruders Max. Doch neben den beiden wohnt auch Sam dort. Schnell stellt sich heraus, dass er ein Alkoholproblem hat. Jamie kennt sich leider damit aus und versucht ihm daher zu helfen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn neben der Tatsache, dass sie Sam sehr attraktiv findet und sie sich manchmal näherkommen, gibt es auch wieder Momente, in denen er sich wie ein Arsch verhält und sie von sich stößt. Was allerdings nichts mit dem Alkohol zu tun hat, sondern mit seiner Vergangenheit. Doch Jamie schafft es mit viel gemeinsamer Zeit und Gesprächen, ihn besser kennenzulernen, aber so ganz öffnet er sich noch nicht. Stattdessen schreibt er lieber in sein kleines Notizbuch. Denn es gibt einen Grund, warum er so ist wie er ist. Und den erfährt Jamie, als ein Foto aus diesem Buch fällt, das ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. Ich habe mich mit dem Buch etwas schwergetan. Manche Reaktionen von Jamie konnte ich nicht nachvollziehen und waren mir etwas drüber. Und mit dem Thema Alkoholsucht wurde mir etwas zu locker umgegangen, als es ums Aufhören ging. Aber alles in allem war es eine tolle Geschichte, die sich auch mit dem Thema psychische Gewalt befasst. Sie zeigt, wie schwierig es ist davon loszukommen und wie gerne die Betroffenen die Augen davor verschließen. Der Schreibstil war sehr angenehm und schön zu lesen.

Rezi folgt 🥰
Das Cover hat mir gut gefallen und ich liebe das neue Cover 😍 Der Schreibstil ist total locker und witzig, an manchen Stellen auch wiederum ernst. Das Buch hat mich sofort gefesselt und ich wollte es nicht mehr beiseite legen. Ich musste an einigen Stellen so herzlich lachen, dass ich gar nicht mehr weiterlesen konnte, vor allem bei den inneren Monologen von Jamie. 😂 und an anderen Stellen hab ich so arg weinen müssen, dass ich fast daran verzweifelt wäre. Zu Jamie, sie ist eine junge, selbstbewusste Frau, die für ihr Studium nach Seattle zu ihrem Bruder Max zieht. Dort lernt sie Sam kennen, der eine Abneigung gegen sie hat, die sie allerdings nicht versteht. Man erfährt früh, dass Jamie jemanden in Sams Vergangenheit zum verwechseln ähnlich sieht, was es mit der Person allerdings auf sich hat, erfährt man während dem Lesen erst Stück für Stück. Das nicht alles gleich aufgelöst wird, erhält den Spannungsbogen und ich wollte unbedingt immer weiter lesen. Ganz nach dem Motto "Just one more Chapter" 😬 ja das war auch das Problem, denn just one more chapter waren es nicht 😂 Ich freue mich schon ganz arg auf den zweiten Teil 🤭❤️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Vaughn ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Sie lebt heute mit drei Katzen und ihrem Freund nicht weit von ihrem Geburtsort Linz entfernt. 2017 absolvierte sie eine Ausbildung zur diplomierten Visagistin, erkannte jedoch schnell, dass sie ihre Kreativität lieber anders auslebt. Im Oktober 2020 veröffentlichte sie ihren Debütroman und löst seitdem nicht nur gern Gefühlschaos bei ihren Figuren aus, sondern auch bei ihren Lesern. Auf Instagram ist die Autorin unter @emmavaughn_autorin zu finden.
Beiträge
Eine emotionale und herzergreifende Liebesgeschichte von Emma Vaughn.
Worum geht es? Jamie möchte Kunstgeschichte in Seattle studieren und Grandview hinter sich lassen, um sich aus den Fängen ihrer Mutter zu befreien. Dort soll sie bei ihrem Bruder Max wohnen, der ihr jedoch einen Mitbewohner verheimlicht. Dieser Mitbewohner ist Sam. Jamie und Sam können sich von Anfang an nicht ausstehen und geraten ständig aneinander. Irgendwann scheint Sam dann doch gar nicht so unerträglich zu sein und Jamie überdenkt ihre Sichtweise von ihm. Doch Sam hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte… Die Geschichte war ein reines auf und ab der Gefühle. Es war traurig, lustig, romantisch, aber auch zum ärgern. Man konnte sich sehr gut in die Charakter hineinversetzen. Allerdings fand ich den Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig und manche Handlungen nicht ganz nachvollziehbar.
⭐⭐⭐⭐⭐
»Durch Jamie fühlte ich mich nicht weniger einsam, durch sie fühlte ich mich nach Jahren endlich wieder lebendig.« . Mein 3. Buch von Emma Vaughn ging mir wieder einmal direkt unter die Haut! Mit ihrem packenden Schreibstil, der so voller Gefühl und Witz ist, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe alles inhaliert und obwohl so unfassbar viel in der Geschichte von Jamie & Sam passiert, war es nie überladen oder gar erzwungen. Emma verliert sich nicht in unwichtigen Dingen und überdramatisiert auch nicht die Geschehnisse. . Jamie kommt nach Seattle, um endlich eigene Entscheidungen treffen zu können. Kaum angekommen, trifft sie auf den sehr unterkühlten Sam, der schrecklich leidet und seinen Schmerz im Alkohol ertränkt. Doch auch Jamie ist von ihrer Vergangenheit gezeichnet, doch geht völlig anders als Sam damit um. Dennoch ist da diese Anziehung und recht schnell beginnt es zwischen ihnen zu funken. Es gab unzählige wundervolle Szenen zwischen ihnen, die ich unheimlich geliebt habe und mein Herz zum Hüpfen brachten. . Die Liebe der beiden war besonders und wundervoll und musste sich so einigen Stürmen stellen. Im Verlauf der Geschichte machte jeder für sich eine unglaubliche Entwicklung durch und ist mir dabei ans Herz gewachsen. . Aber nicht nur ihre Liebe war besonders, sondern auch die Freunde und Geschwister der beiden. Max, Hannah, Finn & Cooper. Ein wundervoller Freundeskreis, den ich so sehr vermissen werde. . »Strangers Again« habe ich von Anfang bis Ende geliebt und gerade das Ende hat mich so sehr berührt. 5/5 ⭐ . Mein Song 🎧 James Bay feat. Julia Michaels - Peer Pressure . Klare Leseempfehlung 💙

Schön, aber naja 🫠
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – das wunderschöne Cover, der vielversprechende Klappentext … und dann? Der Einstieg war für mich leider recht vorhersehbar: Er ist abweisend, sie die Gutmütige mit einem Helfersyndrom. Das kennt man, das funktioniert irgendwie – aber irgendwie eben auch nicht so ganz. Was mich wirklich gestört hat: Der unnötige Spice an Stellen, wo ich mir mehr Tiefe oder Entwicklung gewünscht hätte. Stattdessen hat sich die Story für mich zeitweise gezogen wie Kaugummi. Und trotzdem – oder gerade deswegen – hat mich das Ende komplett erwischt. Da war plötzlich dieser eine Plottwist, der mich sprachlos gemacht hat! Ich dachte nur: Okay. Jetzt macht der Titel wirklich Sinn – wortwörtlich. Was mir sehr gut gefallen hat, war die Entwicklung der Freundesclique im Hintergrund. Die Nebenfiguren haben der Geschichte Leichtigkeit und Wärme gegeben und mir einige schöne Lesemomente beschert. Fazit: Nicht perfekt, aber emotional – mit Ecken, Kanten und einem Ende, das definitiv im Kopf bleibt. Ich bin gespannt, wie es in der Reihe weitergeht.
"Vergesst doch mal für einige Zeit eure Vergangenheit und gönnt euch endlich mal ein bisschen Glück." Inhalt: Jamie erfährt eine zerrüttete Eltern-Kind-Beziehung und versucht sich daraus zu befreien. Daher zieht sie für ihr Studium zu ihrem Bruder Max. Der hat ihr jedoch seinen Mitbewohner Sam verschwiegen. Aus guten Gründen, denn Jamie mag die Ruhe und zudem hat Sam ein Alkoholproblem und lässt Jamie seine Unzufriedenheit über ihre Anwesenheit spüren. Denn Jamie erinnert ihn an seinen größten Verlust. Doch vielleicht kann sie sich dennoch in sein gebrochenes Herz schleichen... Dies war mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich schnell von sich und der Geschichte überzeugen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Sie schafft es ihren Protagonisten und auch den Nebencharakteren Tiefe zu geben. Außerdem fand ich die Story sehr spannend und es gab einige Twists mit denen ich so nicht gerechnet habe. Jamie hat mich anfangs etwas mit ihrer Art genervt, später wurde ich aber auch warm mit ihr. Sam hingegen mochte ich direkt, auch wenn er anfangs wirklich ein fieser Typ war. Auch die Clique um die beiden herum fand ich sehr sympathisch. Sie konnten ehrlich zueinander sein und sich aufeinander verlassen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe in der man die Gruppe sicherlich nochmal wieder trifft. Mehr möchte ich aber auch nicht verraten, um nicht zu spoilern. Tipp: Erst das Buch "Strangers Again" lesen und dann den Klappentext zu der Fortsetzung "Strangers Forever".

Ich hatte große Erwartungen, denn die Inhaltsangabe war so viel versprechend. Leider war die Story zu konstruiert, zurechtgebogen für mich. Den spicy Szenen fehlte es an Raffinesse 🥱
Highlight ● Herzensbuch ● Wohlfühlbuch ● Must Read
Genauso wie die alte Auflage, gefiel mir die Neuauflage sehr gut. Sie hat mich daran erinnert, weswegen ich das Buch so liebe und ich kann es euch wirklich nur empfehlen. Die Protagonisten mochte ich beide sehr *Rezensionsexemplar
Ein Satz mit X - für mich war das leider nichts
Dieses Buch hat mich leider gar nicht abgeholt. Der Klappentext hat sich sehr interessant angehört und hat auch mal ein Thema aufgegriffen (Alkoholproblem), welches man weniger in Büchern findet. Ich hatte mich sehr gefreut auf die Story von Jamie und Sam. Leider war mir schnell klar, dass mir das Buch nicht zusagt. Jamie zieht zu ihrem Bruder Max, der in einer WG mit Sam wohnt: ein WG Vibe habe ich hier überhaupt nicht gespürt auch eine Freundschaft zwischen Max und Sam habe ich vergeblich gesucht, obwohl die zusammen wohnen UND zusammen arbeiten?? Lag wahrscheinlich daran, das Max kaum Zeit in der WG verbracht hat und auch nichts mit seiner Schwester unternommen hat, die er unbedingt um sich haben wollte. Grundsätzlich habe ich leider die Freundschaft zwischen allen nicht so nachvollziehen können. Das erste aufeinandertreffen zwischen Jamie und Hannah fand ich etwas seltsam. Auch die Tatsache das Max noch nie etwas von Hannah gehört hat, obwohl sie die beste Freundin von Sam ist und eigentlich (so wie es dargestellt wird) ein Dauergast in Sams Bar ist? Die Sprünge zwischen den einzelnen Szenen kamen mir auch alle etwas zu schnell. Ich hatte teilweise das Gefühl, das man nur 3-4 Sätze in einer Szene war und dann sofort in die nächste gesprungen ist. Das hat sich teilweise nicht "fertig geschrieben" angefühlt. Allen voran die spice Szenen?! Habe ich leider nicht gefühlt. Und jetzt kommt leider der größte negativ Punkt. Die Thematik um das Alkoholproblem: wie können die besten Freunde, die täglich um Sam herum sind und sein Problem sehen NICHTS unternehmen - über einen längeren Zeitraum?? Ja, alle haben ihre eigenen Päckchen zu tragen gehabt, aber bei solch einem Problem so sehr die Augen zu verschließen, fand ich schon etwas kritisch. Um das ganze mit etwas positiven abzuschließen: mir hat die Darstellung der toxischen Beziehung zwischen Jamie und ihrer Mutter gut gefallen. Da konnte man auf jeden Fall nachvollziehen, warum Jamie und Max weg von zu Hause wollten. Das Ende und die Auflösung des Plots haben mich nicht überrascht, aber die Preview zu Band 2 verspricht eine spannende Fortsetzung.
Jamie zieht für ihr Studium nach Seattle und in die Wohnung ihres Bruders Max. Doch neben den beiden wohnt auch Sam dort. Schnell stellt sich heraus, dass er ein Alkoholproblem hat. Jamie kennt sich leider damit aus und versucht ihm daher zu helfen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn neben der Tatsache, dass sie Sam sehr attraktiv findet und sie sich manchmal näherkommen, gibt es auch wieder Momente, in denen er sich wie ein Arsch verhält und sie von sich stößt. Was allerdings nichts mit dem Alkohol zu tun hat, sondern mit seiner Vergangenheit. Doch Jamie schafft es mit viel gemeinsamer Zeit und Gesprächen, ihn besser kennenzulernen, aber so ganz öffnet er sich noch nicht. Stattdessen schreibt er lieber in sein kleines Notizbuch. Denn es gibt einen Grund, warum er so ist wie er ist. Und den erfährt Jamie, als ein Foto aus diesem Buch fällt, das ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. Ich habe mich mit dem Buch etwas schwergetan. Manche Reaktionen von Jamie konnte ich nicht nachvollziehen und waren mir etwas drüber. Und mit dem Thema Alkoholsucht wurde mir etwas zu locker umgegangen, als es ums Aufhören ging. Aber alles in allem war es eine tolle Geschichte, die sich auch mit dem Thema psychische Gewalt befasst. Sie zeigt, wie schwierig es ist davon loszukommen und wie gerne die Betroffenen die Augen davor verschließen. Der Schreibstil war sehr angenehm und schön zu lesen.

Rezi folgt 🥰
Das Cover hat mir gut gefallen und ich liebe das neue Cover 😍 Der Schreibstil ist total locker und witzig, an manchen Stellen auch wiederum ernst. Das Buch hat mich sofort gefesselt und ich wollte es nicht mehr beiseite legen. Ich musste an einigen Stellen so herzlich lachen, dass ich gar nicht mehr weiterlesen konnte, vor allem bei den inneren Monologen von Jamie. 😂 und an anderen Stellen hab ich so arg weinen müssen, dass ich fast daran verzweifelt wäre. Zu Jamie, sie ist eine junge, selbstbewusste Frau, die für ihr Studium nach Seattle zu ihrem Bruder Max zieht. Dort lernt sie Sam kennen, der eine Abneigung gegen sie hat, die sie allerdings nicht versteht. Man erfährt früh, dass Jamie jemanden in Sams Vergangenheit zum verwechseln ähnlich sieht, was es mit der Person allerdings auf sich hat, erfährt man während dem Lesen erst Stück für Stück. Das nicht alles gleich aufgelöst wird, erhält den Spannungsbogen und ich wollte unbedingt immer weiter lesen. Ganz nach dem Motto "Just one more Chapter" 😬 ja das war auch das Problem, denn just one more chapter waren es nicht 😂 Ich freue mich schon ganz arg auf den zweiten Teil 🤭❤️