Strand im Herz
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Beschreibung
Beiträge
Rezensionsexemplar War ganz nett für zwischendurch, aber nichts besonderes. Bin auch mit den Charakteren nicht warm geworden.
Den Anfang fand ich eigentlich ganz gut, aber der Rest konnte mich nicht überzeugen. Die Charaktere entwickeln sich viel zu schnell und unrealistisch. Gibt überhaupt gar kein richtig Übergang. Das Ende fand ich super unrealistisch, auch wenn es mal ohne Drama auskam, was eine schöne Abwechslung war. Man hätte soviel mehr aus den Charakteren und ihren verschiedenen Hintergründen machen können. Damit sie echter und plastischer erscheinen. Es wurde nur 1-2 mal erwähnt, wie die Protagonistin aufgewachsen ist, aber für die Story hat das kaum reingespielt. Auch sein Hintergrund spielte in der Geschichte kaum eine Rolle. Man hätte sich auch mehr um deren Ängste und Unsicherheit kümmern und aufarbeiten können, dann wäre die Geschichte und ihre Wandlung darin auch glaubhaft. Der Schreibstil war gut und ich kam schnell durch
romantisch, mit etwas Tiefgang, spicy, fantastisch
Lynn, Lehramtsstudentin in Santa Barbara, ist auf Wohnungssuche, da sich ihre WG auflöst und kann es kaum glauben, als sie am schwarzen Brett einen vielversprechenden Aushang entdeckt. Gegen Hilfe im Haushalt erhält sie freie Logis, wenn der Job mal nicht ihren Namen trägt. Devon, der den Aushang gemacht hat, ist ein Sohn aus reichem Haus, dem der Vater den Geldhahn leicht zugedreht hat. Er nimmt es mit dem Studieren nicht so genau, surft, feiert Partys und lebt in den Tag hinein. Da ist keine Zeit für Hausarbeit und Geld ist für eine Putzhilfe auch nicht mehr da. Schnell merken die beiden, dass sie zwei absolute Gegensätze sind, die sich aber, ob sie es nun vermeiden wollen oder nicht, auch anziehend finden. Ich glaube, dieser Band hat mich am meisten in der Herz über Kopf- Reihe gefesselt. Von Anfang bis Ende fliege ich nur so durch die Seiten. Lynn und Devon erzählen kapitelweise ihre Sicht der Dinge und die beiden sind echt zwei Früchtchen. Da kommt man schon wegen diesem Gegensatz aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Lynn steht mit beiden Beinen im Leben, weiß was sie will und v.a. was nicht , setzt sich durch und ist nicht auf den Mund gefallen. Devon zwar auch nicht, aber er ruht sich auf seinem Surf- und Sunnyboy-Image aus, wo er bei Lynn aber auf Granit beißt. Devons Vergangenheit hat mich jedoch so stark berührt, dass ich meine ursprüngliche Meinung von ihm geändert habe, was selten bis gar nicht sonst bei mir vorkommt. Gute, sehr zu empfehlende, Unterhaltung !

Eine zuckersüße Strandgeschichte

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Rezensionsexemplar War ganz nett für zwischendurch, aber nichts besonderes. Bin auch mit den Charakteren nicht warm geworden.
Den Anfang fand ich eigentlich ganz gut, aber der Rest konnte mich nicht überzeugen. Die Charaktere entwickeln sich viel zu schnell und unrealistisch. Gibt überhaupt gar kein richtig Übergang. Das Ende fand ich super unrealistisch, auch wenn es mal ohne Drama auskam, was eine schöne Abwechslung war. Man hätte soviel mehr aus den Charakteren und ihren verschiedenen Hintergründen machen können. Damit sie echter und plastischer erscheinen. Es wurde nur 1-2 mal erwähnt, wie die Protagonistin aufgewachsen ist, aber für die Story hat das kaum reingespielt. Auch sein Hintergrund spielte in der Geschichte kaum eine Rolle. Man hätte sich auch mehr um deren Ängste und Unsicherheit kümmern und aufarbeiten können, dann wäre die Geschichte und ihre Wandlung darin auch glaubhaft. Der Schreibstil war gut und ich kam schnell durch
romantisch, mit etwas Tiefgang, spicy, fantastisch
Lynn, Lehramtsstudentin in Santa Barbara, ist auf Wohnungssuche, da sich ihre WG auflöst und kann es kaum glauben, als sie am schwarzen Brett einen vielversprechenden Aushang entdeckt. Gegen Hilfe im Haushalt erhält sie freie Logis, wenn der Job mal nicht ihren Namen trägt. Devon, der den Aushang gemacht hat, ist ein Sohn aus reichem Haus, dem der Vater den Geldhahn leicht zugedreht hat. Er nimmt es mit dem Studieren nicht so genau, surft, feiert Partys und lebt in den Tag hinein. Da ist keine Zeit für Hausarbeit und Geld ist für eine Putzhilfe auch nicht mehr da. Schnell merken die beiden, dass sie zwei absolute Gegensätze sind, die sich aber, ob sie es nun vermeiden wollen oder nicht, auch anziehend finden. Ich glaube, dieser Band hat mich am meisten in der Herz über Kopf- Reihe gefesselt. Von Anfang bis Ende fliege ich nur so durch die Seiten. Lynn und Devon erzählen kapitelweise ihre Sicht der Dinge und die beiden sind echt zwei Früchtchen. Da kommt man schon wegen diesem Gegensatz aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Lynn steht mit beiden Beinen im Leben, weiß was sie will und v.a. was nicht , setzt sich durch und ist nicht auf den Mund gefallen. Devon zwar auch nicht, aber er ruht sich auf seinem Surf- und Sunnyboy-Image aus, wo er bei Lynn aber auf Granit beißt. Devons Vergangenheit hat mich jedoch so stark berührt, dass ich meine ursprüngliche Meinung von ihm geändert habe, was selten bis gar nicht sonst bei mir vorkommt. Gute, sehr zu empfehlende, Unterhaltung !

Eine zuckersüße Strandgeschichte
