Sträters Gutenachtgeschichten: Die gesammelten Horror-Storys
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Ein bunter Strauß an Horror-Kurzgeschichten mit den unterschiedlichsten Settings. Der junge Sträter hatte offenbar eine wirklich blühende Fantasie. Mir gefällt’s.
Leider waren viele Geschichten zu langatmig und ichkonnte mich nicht richtig in die Geschichten fallen lassen.
Kurzweilig, mehr aber nicht
Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. Torsten Sträter mag ich, wieso also nicht? Naja, Horrorgeschichten sind jetzt nicht so mein Ding. Da die meisten allerdings nicht besonders lang sind, kann man gut mal zwischendurch was lesen. Und dafür war es auch in Ordnung, vor allem wenn Sträters Stimme im Kopf mitschwebt. Sonst sind es aber keine literarischen Meisterwerke, waren aber auch nie als solche geplant.
Eine beeindruckende Sammlung von Abgründen
Also hier gibt es wirklich nicht viel zu lachen. Beim Vorwort hatte ich noch die Stimme von Torsten Stärter im Ohr und musste auch ab und an schmunzeln. Das erledigt sich aber relativ schnell. Die Kurzgeschichten sind, jede auf ihre Weise, ein Abgrund. Es liest sich alles gut und flüssig. Für Horrorfans auf jeden Fall eine Empfehlung. Aber nichts für schwache Nerven.
Ich bin eigentlich ein Fan von Torsten Sträter, aber diese Geschichten konnten mich leider nicht wirklich überzeugen. Ich hätte mir tatsächlich auch ein wenig mehr "Grusel" gewünscht.
Eine spannende Sammlung Horrorgeschichten von schaurig schön bis gruselig schlecht
„Sträters Gutenachtgeschichten“ von Torsten Sträter ist eine Sammlung 20 Jahre alter Horrorstorys des Comedian. Er bedient sich des vollständigen Repertoires des Horrors: Zombies, Werwölfe, Geisterbahnen und vieles mehr. Sträters Geschichten sind unterschiedlich qualitativ, manche sind schaurig schön, andere einfach nur gruselig schlecht. Was konstant zu spüren ist, ist Sträters Faszination Stephen King und seine kreative bildhafte Sprache. Es gibt durchaus bessere Horrorstorys, aber ich hatte beim Lesen durchgehend Freude und kann das Buch mit bestem Gewissen empfehlen.
Tolles, spannendes Buch!
Torsten Sträter ist kein ausgebildeter Autor. Merkt man das seinen Geschichten an? Ja! Stört es beim Lesen? Definitiv Nicht! Aber was man merkt ist das er ein großer Stephen King Fan ist, in einigen Geschichten ähnelt sein Stil dem des Meisters. Wer Torsten Sträter mag wir wahrscheinlich auch dieses Buch mögen, denn (zumindest meinem Mann und mir ging es so) man "hört seine Stimme beim Lesen so wie seinen Schalk".
Torsten Sträter kannte ich bis dato nur in ernst oder humorvoll. Dementsprechend war ich sehr gespannt, wie denn seine Anfänge im Genre Horror aussahen. Bei einigen Storys war schon diese besondere Sträter Art zu merken, die ich so bei ihm mag. Die Storys waren in meinen Augen wirklich bunt gemischt. Viele waren unterhaltsam, andere brachten mich zum schmunzeln und einige waren dabei, die nicht nur ungemein unterhaltsam waren, sondern auch einen guten Gruselfaktor mitgebracht haben. Einer meiner Favoriten war "Der Geruch von Blau". Die Storys waren unterschiedlich lang. So kamen einige Geschichten mit unter 10 Seiten aus, andere auch gerne mal mit über 20 Seiten. Dadurch das man zwischen den einzelnen Kurzgeschichten wählen kann, ist es nicht von Nöten, das Buch chronologisch zu lesen. Die ein oder andere Story konnte mich leider nicht überzeugen, aber das Buch gibt genug andere kurze Geschichte, die wie oben bereits geschrieben unterhaltsam und einen ticken gruselig waren. Ich habe mich auf alle Fälle gefreut, wieder etwas Neues von Herrn Sträter zu lesen, da mir seine Art und Erzählweise wirklich sehr gefallen.
Torsten Sträter zeigt sich in diesem Buch von einer ganz anderen Seite. "Sträters Gutenachtgeschichten" beinhaltet 20 Jahre alte Geschichten aus Sträters literarischer Anfangszeit. Die Frühwerke sind nicht wie gewohnt lustig. Sträter hat sich hier im Horror-Genre geübt. Die Kurzgeschichten zeigen, dass er auch dieses Genre perfekt bedienen kann. Die Geschichten sind gruselig, düster und morbide mit einem großen Hang zum Wahnsinn. Wenn man den Sträter von heute kennt, muss man sich auf diese Geschichten schon etwas einlassen. Sträter hat aber auch hier schon bewiesen, dass Schreiben sein Ding sind. Die Texte lassen sich gut lesen. Allerdings muss ich sagen, dass der heutige Sträter mir persönlich doch lieber und "Horror" nicht so unbedingt mein Ding ist. Das ist aber Geschmackssache und ändert nichts an der Qualität der Schreibe und Geschichten.
Gerne mehr davon! Sehr abwechslungsreich, fesselnd, garstig, unschön und fantasievoll.
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Ein bunter Strauß an Horror-Kurzgeschichten mit den unterschiedlichsten Settings. Der junge Sträter hatte offenbar eine wirklich blühende Fantasie. Mir gefällt’s.
Leider waren viele Geschichten zu langatmig und ichkonnte mich nicht richtig in die Geschichten fallen lassen.
Kurzweilig, mehr aber nicht
Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. Torsten Sträter mag ich, wieso also nicht? Naja, Horrorgeschichten sind jetzt nicht so mein Ding. Da die meisten allerdings nicht besonders lang sind, kann man gut mal zwischendurch was lesen. Und dafür war es auch in Ordnung, vor allem wenn Sträters Stimme im Kopf mitschwebt. Sonst sind es aber keine literarischen Meisterwerke, waren aber auch nie als solche geplant.
Eine beeindruckende Sammlung von Abgründen
Also hier gibt es wirklich nicht viel zu lachen. Beim Vorwort hatte ich noch die Stimme von Torsten Stärter im Ohr und musste auch ab und an schmunzeln. Das erledigt sich aber relativ schnell. Die Kurzgeschichten sind, jede auf ihre Weise, ein Abgrund. Es liest sich alles gut und flüssig. Für Horrorfans auf jeden Fall eine Empfehlung. Aber nichts für schwache Nerven.
Ich bin eigentlich ein Fan von Torsten Sträter, aber diese Geschichten konnten mich leider nicht wirklich überzeugen. Ich hätte mir tatsächlich auch ein wenig mehr "Grusel" gewünscht.
Eine spannende Sammlung Horrorgeschichten von schaurig schön bis gruselig schlecht
„Sträters Gutenachtgeschichten“ von Torsten Sträter ist eine Sammlung 20 Jahre alter Horrorstorys des Comedian. Er bedient sich des vollständigen Repertoires des Horrors: Zombies, Werwölfe, Geisterbahnen und vieles mehr. Sträters Geschichten sind unterschiedlich qualitativ, manche sind schaurig schön, andere einfach nur gruselig schlecht. Was konstant zu spüren ist, ist Sträters Faszination Stephen King und seine kreative bildhafte Sprache. Es gibt durchaus bessere Horrorstorys, aber ich hatte beim Lesen durchgehend Freude und kann das Buch mit bestem Gewissen empfehlen.
Tolles, spannendes Buch!
Torsten Sträter ist kein ausgebildeter Autor. Merkt man das seinen Geschichten an? Ja! Stört es beim Lesen? Definitiv Nicht! Aber was man merkt ist das er ein großer Stephen King Fan ist, in einigen Geschichten ähnelt sein Stil dem des Meisters. Wer Torsten Sträter mag wir wahrscheinlich auch dieses Buch mögen, denn (zumindest meinem Mann und mir ging es so) man "hört seine Stimme beim Lesen so wie seinen Schalk".
Torsten Sträter kannte ich bis dato nur in ernst oder humorvoll. Dementsprechend war ich sehr gespannt, wie denn seine Anfänge im Genre Horror aussahen. Bei einigen Storys war schon diese besondere Sträter Art zu merken, die ich so bei ihm mag. Die Storys waren in meinen Augen wirklich bunt gemischt. Viele waren unterhaltsam, andere brachten mich zum schmunzeln und einige waren dabei, die nicht nur ungemein unterhaltsam waren, sondern auch einen guten Gruselfaktor mitgebracht haben. Einer meiner Favoriten war "Der Geruch von Blau". Die Storys waren unterschiedlich lang. So kamen einige Geschichten mit unter 10 Seiten aus, andere auch gerne mal mit über 20 Seiten. Dadurch das man zwischen den einzelnen Kurzgeschichten wählen kann, ist es nicht von Nöten, das Buch chronologisch zu lesen. Die ein oder andere Story konnte mich leider nicht überzeugen, aber das Buch gibt genug andere kurze Geschichte, die wie oben bereits geschrieben unterhaltsam und einen ticken gruselig waren. Ich habe mich auf alle Fälle gefreut, wieder etwas Neues von Herrn Sträter zu lesen, da mir seine Art und Erzählweise wirklich sehr gefallen.
Torsten Sträter zeigt sich in diesem Buch von einer ganz anderen Seite. "Sträters Gutenachtgeschichten" beinhaltet 20 Jahre alte Geschichten aus Sträters literarischer Anfangszeit. Die Frühwerke sind nicht wie gewohnt lustig. Sträter hat sich hier im Horror-Genre geübt. Die Kurzgeschichten zeigen, dass er auch dieses Genre perfekt bedienen kann. Die Geschichten sind gruselig, düster und morbide mit einem großen Hang zum Wahnsinn. Wenn man den Sträter von heute kennt, muss man sich auf diese Geschichten schon etwas einlassen. Sträter hat aber auch hier schon bewiesen, dass Schreiben sein Ding sind. Die Texte lassen sich gut lesen. Allerdings muss ich sagen, dass der heutige Sträter mir persönlich doch lieber und "Horror" nicht so unbedingt mein Ding ist. Das ist aber Geschmackssache und ändert nichts an der Qualität der Schreibe und Geschichten.