Stoker - Dracula
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Abraham Stoker, geboren 1847 in Dublin, war bis zu seinem achten Lebensjahr durch eine Krankheit ans Bett gefesselt. Nach Abschluss seines Studiums begann er zunächst eine Beamtenlaufbahn, zog aber bald nach London, wo er 27 Jahre lang als Sekretär und Manager des Shakespeare-Darstellers Henry Irving tätig war. 1912 starb Stoker arm und unbekannt in London, genau zehn Jahre bevor sein Dracula durch Murnaus Film Nosferatu zum dunkelsten Held der Weltliteratur wurde. Heute kennt man Bram Stoker fast ausschließlich als den geistigen Vater von Dracula, obwohl er auch Kurzgeschichten, Theaterkritiken, Vorträge und 16 weitere Romane verfasste.
Beiträge
Nachdem ich kürzlich Carmilla gelesen habe, hatte ich irgendwie Lust, auch Dracula zu lesen. Ich habe die englische Ausgabe teils gelesen, teils gehört – und muss sagen: Es war okay. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven in Form von Tagebucheinträgen erzählt, was ich grundsätzlich ganz interessant fand. Da ich schon einige Verfilmungen kannte, war die Story für mich nicht wirklich neu – auch wenn das Buch in einigen Punkten abweicht. Die zweite Hälfte bis zum Schluss empfand ich als ziemlich langatmig – besonders das letzte Drittel, in dem die Jagd auf Dracula beginnt, zog sich doch sehr. Die Figuren sind gefühlt ewig unterwegs, ohne dass viel passiert. Den Anfang bis zur Mitte fand ich deutlich spannender. Der Schreibstil ist für einen Klassiker gut lesbar, und auch das Hörbuch kann ich empfehlen. Fazit: War ganz okay, aber Carmilla fand ich deutlich besser.
Zu Beginn zieht es sich wie Kaugummi, aber nach der Hälfte wird es recht interessant und teilweise spannend. Es ist für seine Zeit sogar plastisch brutal. Ist jetzt keiner meiner favorisierten Klassiker, aber als Ursprung der Vampirgeschichten natürlich von äußerster Bedeutung.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Abraham Stoker, geboren 1847 in Dublin, war bis zu seinem achten Lebensjahr durch eine Krankheit ans Bett gefesselt. Nach Abschluss seines Studiums begann er zunächst eine Beamtenlaufbahn, zog aber bald nach London, wo er 27 Jahre lang als Sekretär und Manager des Shakespeare-Darstellers Henry Irving tätig war. 1912 starb Stoker arm und unbekannt in London, genau zehn Jahre bevor sein Dracula durch Murnaus Film Nosferatu zum dunkelsten Held der Weltliteratur wurde. Heute kennt man Bram Stoker fast ausschließlich als den geistigen Vater von Dracula, obwohl er auch Kurzgeschichten, Theaterkritiken, Vorträge und 16 weitere Romane verfasste.
Beiträge
Nachdem ich kürzlich Carmilla gelesen habe, hatte ich irgendwie Lust, auch Dracula zu lesen. Ich habe die englische Ausgabe teils gelesen, teils gehört – und muss sagen: Es war okay. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven in Form von Tagebucheinträgen erzählt, was ich grundsätzlich ganz interessant fand. Da ich schon einige Verfilmungen kannte, war die Story für mich nicht wirklich neu – auch wenn das Buch in einigen Punkten abweicht. Die zweite Hälfte bis zum Schluss empfand ich als ziemlich langatmig – besonders das letzte Drittel, in dem die Jagd auf Dracula beginnt, zog sich doch sehr. Die Figuren sind gefühlt ewig unterwegs, ohne dass viel passiert. Den Anfang bis zur Mitte fand ich deutlich spannender. Der Schreibstil ist für einen Klassiker gut lesbar, und auch das Hörbuch kann ich empfehlen. Fazit: War ganz okay, aber Carmilla fand ich deutlich besser.