Statistik ohne Statistik. Ein erhellender Blick ins Dunkle.

Wir werden täglich überflutet mit äußerst vielen Informationen. Es ist deshalb äußerst wichtig, diese Informationen rasch daraufhin zu überprüfen, ob sie für uns relevant sind, welchen tatsächlichen Stellenwert sie für uns haben können und in welcher Weise sie uns beeinflussen sollen. Dazu benötigen wir einfache statistische Methoden. Wer sich heutzutage mit ernsthaften Informationen oder Halbwissen auseinandersetzen möchte, benötigt ein effektives und allseits akzeptiertes Instrumentarium, mit dem es gelingt, Wahrheit von Falschheit, Sinn von Unsinn oder Wissen von Glauben zu unterscheiden. Wer sich sachlich und konstruktiv mit Informationen oder Daten beschäftigt, will am Ende wissen, ob sie gültig und verlässlich sind. Wer beruflich oder privat wichtige Entscheidungen treffen will, der sucht nach guten relevanten Informationen. Um erfolgreich suchen zu können, ob spielerhaft oder streng wissenschaftlich, benötigt eigentlich jedermann statistische Methoden. Aber sich auf Statistik einlassen? Der bloße Gedanke mag bereits unangenehm sein, weil jetzt komplexe mathematische Ausdrücke befürchtet werden. Wer sich bisher scheute, eine Einführung in die Statistik zu lesen, weil ihn die mathematischen Formeln und die seltsame Sprache abschreckten, der wird sich an der "Statistik ohne Statistik" erfreuen. Hier sollen die unbegründeten Vorbehalte gegenüber der Statistik beseitigt, die häufigen Missverständnisse aufgeklärt und alle Ängste beseitigt werden, man kann Statistik nur als Mathematiker verstehen. In leicht verständlicher Sprache und mit vielen beispielhaften Erzählungen werden die Grundlagen des statistischen Denkens erklärt. Damit wird Statistik auf gesunden Menschenverstand reduziert, über den jeder Mensch verfügt.