Star Wars™ - Episode I - Die dunkle Bedrohung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch Das Schwert von Shannara war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.
Beiträge
Bisher habe ich mich stets von Büchern, die aus Filmen entstanden, ferngehalten. Zu sehr musste ich dabei an die eher schlecht geschriebenen Titel denken, die ich in früher Jugend mal gelesen hatte. Filme sollte man nicht in Bücher verwandeln, lautete mein Schluss. Dennoch wanderte "Die dunkle Bedrohung" auf meinen SUB. Wie es war? Erleuchtend! Terry Brooks ist kein Unbekannter. Obwohl ich bisher noch nie etwas von ihm gelesen hatte, war er mir als Autor zahlreicher Fantasy-Bücher ein Begriff. Dass die Wahl der "Literarisierung" von Episode Eins auf ihn fiel, war bestimmt kein Zufall. Und ein richtiger Glücksgriff. Ein Glücksgriff für Fans ist auch dieses Buch. Es erzählt zwar genau die Handlung des uns allen bekannten Filmes nach, hat aber die Perspektive und die Zeit eines Buches. Brooks beweist hier, dass sich Film und Buch sehr wohl ergänzen und perfekt harmonisieren können. Auch als alter Fan kann man in diesem Buch noch Neues entdecken. Neue Eindrücke gewinnen und Details entdecken, die im rasanten Film vielleicht verloren gehen. Brooks nimmt die filmischen Szenen und setzt sie so um, dass ich mich oft direkt in die Filmwelt versetzt fühlte. Aber der Autor nimmt den Leser auch an der Hand und zeigt uns Sachen, die uns zuvor vielleicht noch gar nicht aufgefallen sind. Zumindest erging es mir sehr oft so. Durch die literarische Verarbeitung des filmischen Stoffes hat sich mir ein ganz neues Star Wars erschlossen und ich fühle mich in dieser faszinierenden Welt nun noch heimischer als zuvor. Terry Brooks schreibt sehr flüssig, mit schlichten Sätzen, aber mit sehr viel Zug. Die Kampfszenen hätten allenfalls ein klein wenig ausgefeilter sein können, aber da man sowieso die Bilder aus dem Film im Kopf hat, erübrigt sich dies. Fans, die selten lesen und lieber Filme schauen, sollten sich nicht abgeschreckt fühlen. Wie gesagt, Brooks schreibt sehr einfach, der Satz ist gross gehalten und die Kapitel kurz. Dies hat der Verlag mit Blick auf die Zielgruppe gut bedacht und es wäre schön, wenn Terry Brooks es schaffen könnte, so ein paar leseferne Star Wars-Fans für die literarischen Erweiterungen des Filmuniversums (oder gar des Lesens an sich!) zu begeistern. Für Neulinge bietet das Buch gute Erklärungen dieser Welt (z.B. weshalb es immer nur zwei Sith Lords geben kann) und kann jemanden, der bisher noch wenig mit Star Wars in Berührung kam, weiter in die Materie einfühlen. Wer jedoch eher skeptisch veranlagt oder bisher noch gar keinen der Filme gekannt hat, könnte sich von den vielen Rassen-Bezeichnungen, Planeten und Geräten verwirrt fühlen, denn ein Stichwortverzeichnis o.Ä. fehlt leider ganz. Ein gewisses Vorwissen ist also angebracht. Jedem, der sich die Zeit bis zum nächsten neuen Film oder zum nächsten Star Wars-Marathon vertreiben möchte, lege ich dieses Werk jedoch stark ans Herz. Möge die Macht mit euch sein!
Die dunkle Bedrohung Der Roman zum 1999 erschienen Film basiert auf dem Drehbuch vom George Lucas und bietet neben der eigentlichen Geschichte viele kleine Nebengeschichten, Dialoge und Erläuterungen die es damals nicht in den Film geschafft haben. Der Film der mich damals als Kind an Star Wars heran geführt hat und dieser Roman ist eine tolle Ergänzung.
Die Vorgeschichte Die Sith im Verborgenen Verlust und Neuanfänge
Ich war super gespannt was mich da erwartet. Mein erstes Buch über die Thematik „Star Wars“. Ich finde da kann kann man ganz schnell was falsch machen bzw. Das es schnell langweilig wird, meiner Meinung nach. Aber ich finde hier ist es ganz gut gelungen. Manche Szenen waren für mich zu langatmig, was aber sicherlich gut ist für Leute die keine Ahnung von diesem Fandom haben. Für mich, ein großer Fan, also eher uninteressante Stellen. Aber sonst super!
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Autorenbeschreibung
Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch Das Schwert von Shannara war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.
Beiträge
Bisher habe ich mich stets von Büchern, die aus Filmen entstanden, ferngehalten. Zu sehr musste ich dabei an die eher schlecht geschriebenen Titel denken, die ich in früher Jugend mal gelesen hatte. Filme sollte man nicht in Bücher verwandeln, lautete mein Schluss. Dennoch wanderte "Die dunkle Bedrohung" auf meinen SUB. Wie es war? Erleuchtend! Terry Brooks ist kein Unbekannter. Obwohl ich bisher noch nie etwas von ihm gelesen hatte, war er mir als Autor zahlreicher Fantasy-Bücher ein Begriff. Dass die Wahl der "Literarisierung" von Episode Eins auf ihn fiel, war bestimmt kein Zufall. Und ein richtiger Glücksgriff. Ein Glücksgriff für Fans ist auch dieses Buch. Es erzählt zwar genau die Handlung des uns allen bekannten Filmes nach, hat aber die Perspektive und die Zeit eines Buches. Brooks beweist hier, dass sich Film und Buch sehr wohl ergänzen und perfekt harmonisieren können. Auch als alter Fan kann man in diesem Buch noch Neues entdecken. Neue Eindrücke gewinnen und Details entdecken, die im rasanten Film vielleicht verloren gehen. Brooks nimmt die filmischen Szenen und setzt sie so um, dass ich mich oft direkt in die Filmwelt versetzt fühlte. Aber der Autor nimmt den Leser auch an der Hand und zeigt uns Sachen, die uns zuvor vielleicht noch gar nicht aufgefallen sind. Zumindest erging es mir sehr oft so. Durch die literarische Verarbeitung des filmischen Stoffes hat sich mir ein ganz neues Star Wars erschlossen und ich fühle mich in dieser faszinierenden Welt nun noch heimischer als zuvor. Terry Brooks schreibt sehr flüssig, mit schlichten Sätzen, aber mit sehr viel Zug. Die Kampfszenen hätten allenfalls ein klein wenig ausgefeilter sein können, aber da man sowieso die Bilder aus dem Film im Kopf hat, erübrigt sich dies. Fans, die selten lesen und lieber Filme schauen, sollten sich nicht abgeschreckt fühlen. Wie gesagt, Brooks schreibt sehr einfach, der Satz ist gross gehalten und die Kapitel kurz. Dies hat der Verlag mit Blick auf die Zielgruppe gut bedacht und es wäre schön, wenn Terry Brooks es schaffen könnte, so ein paar leseferne Star Wars-Fans für die literarischen Erweiterungen des Filmuniversums (oder gar des Lesens an sich!) zu begeistern. Für Neulinge bietet das Buch gute Erklärungen dieser Welt (z.B. weshalb es immer nur zwei Sith Lords geben kann) und kann jemanden, der bisher noch wenig mit Star Wars in Berührung kam, weiter in die Materie einfühlen. Wer jedoch eher skeptisch veranlagt oder bisher noch gar keinen der Filme gekannt hat, könnte sich von den vielen Rassen-Bezeichnungen, Planeten und Geräten verwirrt fühlen, denn ein Stichwortverzeichnis o.Ä. fehlt leider ganz. Ein gewisses Vorwissen ist also angebracht. Jedem, der sich die Zeit bis zum nächsten neuen Film oder zum nächsten Star Wars-Marathon vertreiben möchte, lege ich dieses Werk jedoch stark ans Herz. Möge die Macht mit euch sein!
Die dunkle Bedrohung Der Roman zum 1999 erschienen Film basiert auf dem Drehbuch vom George Lucas und bietet neben der eigentlichen Geschichte viele kleine Nebengeschichten, Dialoge und Erläuterungen die es damals nicht in den Film geschafft haben. Der Film der mich damals als Kind an Star Wars heran geführt hat und dieser Roman ist eine tolle Ergänzung.
Die Vorgeschichte Die Sith im Verborgenen Verlust und Neuanfänge
Ich war super gespannt was mich da erwartet. Mein erstes Buch über die Thematik „Star Wars“. Ich finde da kann kann man ganz schnell was falsch machen bzw. Das es schnell langweilig wird, meiner Meinung nach. Aber ich finde hier ist es ganz gut gelungen. Manche Szenen waren für mich zu langatmig, was aber sicherlich gut ist für Leute die keine Ahnung von diesem Fandom haben. Für mich, ein großer Fan, also eher uninteressante Stellen. Aber sonst super!