Star Trek – Zeit des Wandels 1: Geburt
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Kurz nach der epischen Schlacht des Raumschiffs Enterprise gegen Shinzon namen viele langjährige Mannschaftsmitglieder von Captain Jean Luc Picard neue Posten und neue Herausforderungen an. Doch die Geschichte, wie es dazu kam, wurde nie erzählt... bis jetzt... 💫💫💫💫💫 Wohl noch etwas unter dem nostalgischen Einfluss der Serie "Picard" und dem lesen Patrick Stewards Autobiographie begann ich nach langjährigem liebäugeln mit dieser Buchreihe eben mit dieser. Meine Rezi bezieht sich auf die ersten beiden Bände von bisher neun weil diese Storytechnisch und abgeschlossen zusammen gehören. Die Handlung setzt irgendwo direkt nach dem Kinofilm "Nemesis" ein und begann für mich erstmal etwas überraschend da es zum Start ein Wiedersehen mit Wesley Crusher,dem Reisenden, gab, ein Handlungsstrang dem ich bei der Serie schon nicht so vom Hocker hauen konnte. Bereits ab dem zweiten Kapitel setzte bei mir aber dann schon wieder nostalgische Hochstimmung ein, denn dann trifft man auf alle bekannten und lieb gewonnenen Charakteren aus TNG (vorerst aber noch ohne Worf) und man fühlt sich augenblicklich zurück auf die Brücke der Enterprise gebeamt. Der Autor trifft exakt den altbekannten Ton,hält sich vortrefflich an Kultsätze wie "Machen Sie es so","Nummer 1, Sie haben die Brücke" oder "Auf den Schirm" usw.... Ebenso genau wie man es kennt verläuft der kollegiale und freundschaftliche Umgang der Crew untereinander. Die Story selbst begann spannend, konnte mich aber letztlich nicht ganz packen was hauptsächlich daran lag dass der Bösewicht aus den verschiedensten Gründen nicht wirklich greifbar war. Die Story um Wesley Crusher jedoch war dann schon verdammt cool und hatte viel Dramatik und emotionales zu bieten. Mein Fazit: Für Trekkies wie mich definitiv interessant und empfehlenswert, wer aber mit diesem Franchise bisher gar nichts mit anfangen konnte der kann getrost hier die Finger davon lassen 😉 3,5 Sterne von fünfen von mir. 💫

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Kurz nach der epischen Schlacht des Raumschiffs Enterprise gegen Shinzon namen viele langjährige Mannschaftsmitglieder von Captain Jean Luc Picard neue Posten und neue Herausforderungen an. Doch die Geschichte, wie es dazu kam, wurde nie erzählt... bis jetzt... 💫💫💫💫💫 Wohl noch etwas unter dem nostalgischen Einfluss der Serie "Picard" und dem lesen Patrick Stewards Autobiographie begann ich nach langjährigem liebäugeln mit dieser Buchreihe eben mit dieser. Meine Rezi bezieht sich auf die ersten beiden Bände von bisher neun weil diese Storytechnisch und abgeschlossen zusammen gehören. Die Handlung setzt irgendwo direkt nach dem Kinofilm "Nemesis" ein und begann für mich erstmal etwas überraschend da es zum Start ein Wiedersehen mit Wesley Crusher,dem Reisenden, gab, ein Handlungsstrang dem ich bei der Serie schon nicht so vom Hocker hauen konnte. Bereits ab dem zweiten Kapitel setzte bei mir aber dann schon wieder nostalgische Hochstimmung ein, denn dann trifft man auf alle bekannten und lieb gewonnenen Charakteren aus TNG (vorerst aber noch ohne Worf) und man fühlt sich augenblicklich zurück auf die Brücke der Enterprise gebeamt. Der Autor trifft exakt den altbekannten Ton,hält sich vortrefflich an Kultsätze wie "Machen Sie es so","Nummer 1, Sie haben die Brücke" oder "Auf den Schirm" usw.... Ebenso genau wie man es kennt verläuft der kollegiale und freundschaftliche Umgang der Crew untereinander. Die Story selbst begann spannend, konnte mich aber letztlich nicht ganz packen was hauptsächlich daran lag dass der Bösewicht aus den verschiedensten Gründen nicht wirklich greifbar war. Die Story um Wesley Crusher jedoch war dann schon verdammt cool und hatte viel Dramatik und emotionales zu bieten. Mein Fazit: Für Trekkies wie mich definitiv interessant und empfehlenswert, wer aber mit diesem Franchise bisher gar nichts mit anfangen konnte der kann getrost hier die Finger davon lassen 😉 3,5 Sterne von fünfen von mir. 💫
