Star Trek - Enterprise 5
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Description
Author Description
Andy Mangels ist der Co-Autor mehrerer „Star Trek“-Romane, eBooks, Kurzgeschichten und Comic-Bücher sowie dreier „Roswell“-Romane, die er alle zusammen mit Michael A. Martin geschrieben hat. Im Alleingang ist er der Autor vieler erfolgreicher Bücher über die Unterhaltungsindustrie, wie „Animation on DVD: The Ultimate Guide“ und „Star Wars: The Essential Guide to Characters“ sowie einer beträchtlichen Anzahl von Einträgen in dem Sachbuch „The Superhero Book“ von Visible Ink Press. Er hat Hunderte von Artikeln für Unterhaltungs- und Lifestylemagazine und Zeitungen in den Vereinigten Staaten, England und Italien geschrieben. Darüber hinaus hat er Begleitbücher zu den Werken verschiedenster Filmstudios verfasst. Seine Comic-Arbeiten wurde von DC Comics, Marvel Comics und vielen anderen veröffentlicht. Für acht Jahre war er Redakteur der preisgekrönten „Gay Comics“-Anthologie. Andy ist ein landesweit bekannter Aktivist der schwulen Szene und hat über die Jahre Tausende von Dollar für Wohltätigkeitsveranstaltungen gesammelt. Er lebt in Portland, Oregon, zusammen mit seinem langjährigen Lebensgefährten Don Hood, ihrem Hund Bela und ihrem angenommenen Sohn Paul Smalley. Seine Website ist zu erreichen unter www.andymangels.com.
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"Unter den Schwingen des Raubvogels II" dümpelt ähnlich zäh durch den Romulanischen Krieg, wie bereits der Vorgänger. Die meisten Kapitel sind nur um die 5 Seiten lang und man springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz ohne auch nur Gelegenheit zu haben, sich für 5 Minuten in die aktuelle Szene einzulesen. Zu schnell ist man wieder woanders. Das Schlimmste allerdings ist, dass die interessanten Entwicklungen zwischen den Kapiteln passieren und einfach ausgelassen werden. Ein Beispiel: langsam deutet sich bei den Romulanern Unmut gegenüber dem Praetor an, und man denkt über einen Umsturz nach. Die Handlung wechselt woanders hin, und wenn man wieder auf Romulus ist, sitzt schon der neue Praetor auf dem Thron. Genau dieser Umsturz hätte mich ja interessiert. Welche Wege ist man gegangen? Wie verhielt sich sein Vorgänger dabei. Es wird mit einem Satz abgetan: "aufgrund politischer Wirrungen" Aha... Es gibt aber endlich ein paar Schlachten und am Ende spitzt sich die Handlung langsam zu, weshalb ich diesen Band minimal besser als den Vorgänger fand.
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Andy Mangels ist der Co-Autor mehrerer „Star Trek“-Romane, eBooks, Kurzgeschichten und Comic-Bücher sowie dreier „Roswell“-Romane, die er alle zusammen mit Michael A. Martin geschrieben hat. Im Alleingang ist er der Autor vieler erfolgreicher Bücher über die Unterhaltungsindustrie, wie „Animation on DVD: The Ultimate Guide“ und „Star Wars: The Essential Guide to Characters“ sowie einer beträchtlichen Anzahl von Einträgen in dem Sachbuch „The Superhero Book“ von Visible Ink Press. Er hat Hunderte von Artikeln für Unterhaltungs- und Lifestylemagazine und Zeitungen in den Vereinigten Staaten, England und Italien geschrieben. Darüber hinaus hat er Begleitbücher zu den Werken verschiedenster Filmstudios verfasst. Seine Comic-Arbeiten wurde von DC Comics, Marvel Comics und vielen anderen veröffentlicht. Für acht Jahre war er Redakteur der preisgekrönten „Gay Comics“-Anthologie. Andy ist ein landesweit bekannter Aktivist der schwulen Szene und hat über die Jahre Tausende von Dollar für Wohltätigkeitsveranstaltungen gesammelt. Er lebt in Portland, Oregon, zusammen mit seinem langjährigen Lebensgefährten Don Hood, ihrem Hund Bela und ihrem angenommenen Sohn Paul Smalley. Seine Website ist zu erreichen unter www.andymangels.com.
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"Unter den Schwingen des Raubvogels II" dümpelt ähnlich zäh durch den Romulanischen Krieg, wie bereits der Vorgänger. Die meisten Kapitel sind nur um die 5 Seiten lang und man springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz ohne auch nur Gelegenheit zu haben, sich für 5 Minuten in die aktuelle Szene einzulesen. Zu schnell ist man wieder woanders. Das Schlimmste allerdings ist, dass die interessanten Entwicklungen zwischen den Kapiteln passieren und einfach ausgelassen werden. Ein Beispiel: langsam deutet sich bei den Romulanern Unmut gegenüber dem Praetor an, und man denkt über einen Umsturz nach. Die Handlung wechselt woanders hin, und wenn man wieder auf Romulus ist, sitzt schon der neue Praetor auf dem Thron. Genau dieser Umsturz hätte mich ja interessiert. Welche Wege ist man gegangen? Wie verhielt sich sein Vorgänger dabei. Es wird mit einem Satz abgetan: "aufgrund politischer Wirrungen" Aha... Es gibt aber endlich ein paar Schlachten und am Ende spitzt sich die Handlung langsam zu, weshalb ich diesen Band minimal besser als den Vorgänger fand.