Spy Coast - Die Spionin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tess Gerritsen ist eine der erfolgreichsten Spannungsautorinnen der Welt. Nach ihrem Medizinstudium an der University of California arbeitete sie als Ärztin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Der große internationale Durchbruch gelang ihr mit den Thrillern um Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles, die als Inspiration und Vorlage für die bekannte TV-Serie »Rizzoli & Isles« dienten.Die Autorin lebt in einem ruhigen Städtchen in Maine, wo sie eines Tages eine verblüffende Entdeckung machte: Einige ihrer pensionierten Nachbarn waren früher als Spione tätig und führten ein aufregendes Leben, über das sie nicht sprechen dürfen. So entstand die Idee zu ihrer neuen Thrillerreihe »Spy Coast« um eine Gruppe von Spionen im Ruhestand, die noch lange nicht zum alten Eisen gehören.
Beiträge
Schon der Einstieg hat mich gepackt. Die Geschichte entfaltet sich wie ein Puzzle – mit jeder Seite fügt sich ein weiteres Teil hinzu, und das Tempo ist genau richtig: spannend, aber nicht überdreht. Besonders gefallen haben mir die Hauptfiguren: Maggie, Declan, Ben, Ingrid und Lloyd – alle unterschiedlich, alle liebenswert, alle mit Vergangenheit und Verstand. Die Atmosphäre ist toll, die Dynamik zwischen den Figuren stimmt – und der Schreibstil ist so flüssig, dass man kaum merkt, wie schnell man durch die Seiten fliegt. Für mich ein starker Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Tscha, was soll man sagen? Tess Gerritsen, gewohnheitsmäßig intelligent, spannend und überraschend. Sie hat es halt einfach drauf! Auch wenn die neue Reihe so ganz anders ist, konnte mich 'Die Spionin' trotzdem abholen.
Schweren Herzens gebe ich keine 5 Sterne! Ich bin ein Gerittsen Fan, daher bin ich vor dem Buch von 5 ausgegangen, aber leider hat es mich ein wenig enttäuscht. Mir fehlte die Spannung die ich sonst bei den Büchern habe. Der Schreibstil ist wie gewohnt toll, die Idee der Geschichte auch gut, vielleicht hab ich es nicht mit Spionen?? Die Charaktere waren okay, die Geschichte hat mich nicht wie sonst direkt abgeholt, hab lange gebraucht um rein zu kommen!🥺
Eine meiner liebsten Thriller-Autorinnen schreibt ein Buch mit dem Flair eines Krimis? Rentner, mit undurchsichtiger Vergangenheit, ermitteln in einem verschlafenen Örtchen? Da bin ich auf jeden Fall dabei! Und ich darf sagen, das hat sich gelohnt! Gespannt fliegt man beim Lesen nur so durch die Seiten, rätselt und fiebert mit. Mit den Protagonisten reist man an interessante Orte und in die Vergangenheit. Auf Letzterem lag der Fokus für mich einen kleinen Tick zu viel. Was meinen Lesefluss aber nicht bremste. Der Stil der Autorin ist gewohnt leicht, flüssig und bildstark. Die Geschichte unblutig, ruhiger als gewohnt und konnte mich begeistern. Ich hoffe auf eine Fortsetzung mit Maggie und ihrem Martini-Club!
Richtig gut! Absolute Leseempfehlung!
Ich bin ein großer Fan von Tess Gerritsen. Alles fing vor vielen Jahren mit Beginn der Rizzoli & Isles Reihe an. Jeden Band dieser Reihe habe ich gelesen, jede Folge der Serie dazu geschaut und immer wenn es heißt, es erscheint ein neues Buch von ihr, habe ich ganz besonderes Herzklopfen vor Vorfreude. Mit „Die Spionin“ starten wir als Auftakt in eine neue Reihe und nachdem ich die Inhaltsangabe dazu gelesen hatte war ich zwar in voller Vorfreude, aber auch skeptisch, als ich Martini-Club las, denn ich mag keine Thriller oder Krimis in denen Rentner ermitteln. Die Kombi ist wie eine Red Flag für mich, aber trotzdem wollte ich das Buch lesen, weil ich große Erwartungen hatte, wie Tess Gerritsen dies umsetzen wird. Dementsprechend habe ich es gewagt und war offen für Neues, denn hey - wer würde dies nicht bei einem seiner liebsten Autoren versuchen? Der Schreibstil war wieder ein Träumchen und der Aufbau mit samt den unterschiedlichen Strängen wirklich richtig spannend und komplex, mit einem Ende, das ich so nicht habe kommen sehen. Tess Gerritsen weiss einfach, wie sie ihre Leserschaft fesselt und absolut neugierig macht, auch, wenn man so wie in meinem Fall gewisse Grundgerüste einfach nicht mag. Deshalb habe ich auch das Buch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie sich alles auflöst und um mir eine abschließende Meinung zu bilden, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Grundsätzlich, und das kann ich differenzieren, ist das ein wirklich toller Beginn, aber aus dem beschriebenen Grund, werde ich die Reihe, schweren Herzens, nicht weiterverfolgen, aber (!) ich kann trotzdem eine große Leseempfehlung aussprechen für all diejenigen die gerne eine solche Art lesen oder die es nicht stört, denn Tess Gerritsen ist eine mega Thrillerautorin, die ich Euch ans Herz legen kann. Falls Ihr die Rizzoli & Isles Reihe noch nicht kennt, schaut sie Euch unbedingt an! Happy reading! Jasmin ♡

Ex-Agenten im Unruhestand
Es gibt etwas Neues von Tess Gerritsen. Und es ist KEIN neuer Rizzoli & Isles-Band, sondern wirklich etwas komplett Neues. Statt es im Alter von mittlerweile 70 Jahren ruhig angehen zu lassen, beginnt die amerikanische Bestsellerautorin quasi nochmal von vorne und legt Band 1 der neuen SPY COAST-Reihe vor. Treue Gerritsen-Leser*innen müssen sich also auf ein neues Setting und ein neues Figuren-Ensemble einstellen. Das Konzept passt aber wie die Faust aufs Auge. . Darum geht’s: Ein Grüppchen von Senioren trifft sich zu regelmäßigen gemütlichen Buchclub-Abenden. Die Mitglieder des Martini-Clubs sind allesamt ehemalige Agenten. Sie haben ihre Laufbahn beim CIA beendet und sich im beschaulichen Örtchen Purity in Maine zur Ruhe gesetzt. Eine von ihnen ist Maggie. Sie findet eines Nachts eine Leiche in ihrer Einfahrt. Damit öffnet sich das Tor zur Vergangenheit… . Tess Gerritsen ist mit “Die Spionin” ein ansprechender Reihenauftakt gelungen. Die Story legt einen echten Spagat hin: Auf der einen Seite Cosy-Crime mit Humor, auf der anderen Seite Spionage-Thriller. Man merkt, dass Tess Gerritsen viel Spaß an den Möglichkeiten hat, die ihr die neuen Charaktere bieten. . Maggie ist der Hauptcharakter des ersten Spy Coast-Bandes. In Rückblenden erfahren wir mehr über ihre Vergangenheit, die sich unvermittelt auf die Gegenwart auswirkt. Die anderen Mitglieder des Martini-Clubs (Declan, Ben, Ingrid & Lloyd) bleiben vergleichsweise noch Randfiguren, weil eben alles auf Maggie zugeschnitten ist. Das Zusammenspiel der Truppe hat mir aber trotzdem schon großen Spaß bereitet und zeigt, wo die Reise hingehen soll. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Puritys stellvertretender Polizeichefin Jo Thibodeau, die es hier mit den “seltsamen Alten” zu tun bekommt, was auch für einen gewissen Humor sorgt. . Das Buch ist durchweg flüssig und gut geschrieben, so wie ich es von Tess Gerritsen gewohnt bin. Seine Stärken spielt es aber so richtig erst in der 2. Hälfte aus. Nachdem das Wichtigste der Vorgeschichte bekannt ist, nehmen die Ermittlungen des Rentnertrupps Fahrt auf. Hier kommen dann neben Maggie auch endlich die anderen Charaktere besser zum Zug. Die Geschichte wird noch richtig spannend und actionreich und die Entwicklung zum Schluss konnte mich definitiv überraschen. . Fazit: “Die Spionin” ist ein typischer Reihenauftakt, der gekonnt anfüttert und neugierig auf mehr macht. Ich bin jedenfalls gespannt, was der Martini-Club als nächstes erlebt.

Schöner Auftakt der neuen Rentner-Spione-Reihe. Was Tess Gerritsen angeht, bin ich nicht mehr ganz objektiv, weil ich sie seit der Rizzoli-and-Isles-Reihe liebe. Hab danach dann sogar ihre frühen Medizinthriller verschlungen und selbst die fand ich klasse. War bis dahin nicht so meins... Spy Coast ist also der Auftakt einer neuen Reihe rund um eine Clique Spione im Ruhestand. Eigentlich genießen die fünf ihre freie Zeit in einem beschaulichen Städtchen an der Küste Maines. Statt Terroristen, Drogenhändlern oder sonstigen Kriminellen hinterherzujagen, tauschen sie jetzt Kochrezepte, züchten Hühner und treffen sich zu ihrem Buchclub. Vorrangig allerdings, um Martinis zu schlürfen. Bis eines Tages eine Leiche auftaucht, die die Idylle zu zerstören droht. Als dann noch auf Maggie geschossen wird, ist klar, die Vergangenheit hat sie eingeholt. Also beschließen die noch sehr rüstigen Senioren, ihren Ruhestand kurz zu unterbrechen und machen sich auf die Suche nach dem Täter. Also für einen Thriller war das zu Anfang doch ziemlich ruhig. So wirklich gestört hat es mich aber nicht, weil eine gewisse Grundspannung permanent vorhanden war. Immerhin wusste man lange nicht, wie, wo, was, weil man zunächst viele Infos über die Clique und deren Vergangenheit bekommt. So entwickelt sich die Geschichte recht ruhig. Man lernt alles und jeden gut kennen und kann verstehen, warum es die fünf Rentner an diesen Ort verschlagen hat. Ich wurde oft an den Film R.E.D erinnert und fand sie einfach alle toll! Wie sie zusammenhalten und gemeinsam rausfinden, ob sie's noch draufhaben. Hat mich wieder toll unterhalten, die Tess, und ich freue mich auf die Fortsetzungen.
Wie man schon sehen kann bin ich fan von Tess Gerritsen, ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Ich habe einfach ein Buch nach dem anderen gekauft und gelesen das ich gar nicht wusste wie viel Bücher ich von ihr habe. Vor kurzem ist Die spionin erschienen und bis jetzt liebe ich alle ihre Bücher doch irgendwie ist das Buch ein bisschen in die Länge gezogen und manchmal hatte ich nicht so die Lust weiter zu lesen, es hat mich etwas enttäuscht da einfach die Spannung fehlt. Hat auch etwas länger gedauert bis ich rein gekommen bin in die Geschichte, deswegen wurde ich es jetzt nicht weiter empfehlen zu lesen da man eh nichts verpasst bei dem Buch, schade aber die anderen Bücher die ich bis jetzt gelesen habe Waren einfach toll, leider konnte mich dieses hier nicht überzeugen.

Nett für Zwischendurch
Die Geschichte hat mich nicht gecatcht. Die Protagonisten bleiben flach. Die Spannungskurve ebenso. Natürlich kenne ich mich im Spionagegeschäft nicht aus (und wenn doch, würde ich es nicht verraten 😉), aber ich fand das Setting sehr unrealistisch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tess Gerritsen ist eine der erfolgreichsten Spannungsautorinnen der Welt. Nach ihrem Medizinstudium an der University of California arbeitete sie als Ärztin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Der große internationale Durchbruch gelang ihr mit den Thrillern um Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles, die als Inspiration und Vorlage für die bekannte TV-Serie »Rizzoli & Isles« dienten.Die Autorin lebt in einem ruhigen Städtchen in Maine, wo sie eines Tages eine verblüffende Entdeckung machte: Einige ihrer pensionierten Nachbarn waren früher als Spione tätig und führten ein aufregendes Leben, über das sie nicht sprechen dürfen. So entstand die Idee zu ihrer neuen Thrillerreihe »Spy Coast« um eine Gruppe von Spionen im Ruhestand, die noch lange nicht zum alten Eisen gehören.
Beiträge
Schon der Einstieg hat mich gepackt. Die Geschichte entfaltet sich wie ein Puzzle – mit jeder Seite fügt sich ein weiteres Teil hinzu, und das Tempo ist genau richtig: spannend, aber nicht überdreht. Besonders gefallen haben mir die Hauptfiguren: Maggie, Declan, Ben, Ingrid und Lloyd – alle unterschiedlich, alle liebenswert, alle mit Vergangenheit und Verstand. Die Atmosphäre ist toll, die Dynamik zwischen den Figuren stimmt – und der Schreibstil ist so flüssig, dass man kaum merkt, wie schnell man durch die Seiten fliegt. Für mich ein starker Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Tscha, was soll man sagen? Tess Gerritsen, gewohnheitsmäßig intelligent, spannend und überraschend. Sie hat es halt einfach drauf! Auch wenn die neue Reihe so ganz anders ist, konnte mich 'Die Spionin' trotzdem abholen.
Schweren Herzens gebe ich keine 5 Sterne! Ich bin ein Gerittsen Fan, daher bin ich vor dem Buch von 5 ausgegangen, aber leider hat es mich ein wenig enttäuscht. Mir fehlte die Spannung die ich sonst bei den Büchern habe. Der Schreibstil ist wie gewohnt toll, die Idee der Geschichte auch gut, vielleicht hab ich es nicht mit Spionen?? Die Charaktere waren okay, die Geschichte hat mich nicht wie sonst direkt abgeholt, hab lange gebraucht um rein zu kommen!🥺
Eine meiner liebsten Thriller-Autorinnen schreibt ein Buch mit dem Flair eines Krimis? Rentner, mit undurchsichtiger Vergangenheit, ermitteln in einem verschlafenen Örtchen? Da bin ich auf jeden Fall dabei! Und ich darf sagen, das hat sich gelohnt! Gespannt fliegt man beim Lesen nur so durch die Seiten, rätselt und fiebert mit. Mit den Protagonisten reist man an interessante Orte und in die Vergangenheit. Auf Letzterem lag der Fokus für mich einen kleinen Tick zu viel. Was meinen Lesefluss aber nicht bremste. Der Stil der Autorin ist gewohnt leicht, flüssig und bildstark. Die Geschichte unblutig, ruhiger als gewohnt und konnte mich begeistern. Ich hoffe auf eine Fortsetzung mit Maggie und ihrem Martini-Club!
Richtig gut! Absolute Leseempfehlung!
Ich bin ein großer Fan von Tess Gerritsen. Alles fing vor vielen Jahren mit Beginn der Rizzoli & Isles Reihe an. Jeden Band dieser Reihe habe ich gelesen, jede Folge der Serie dazu geschaut und immer wenn es heißt, es erscheint ein neues Buch von ihr, habe ich ganz besonderes Herzklopfen vor Vorfreude. Mit „Die Spionin“ starten wir als Auftakt in eine neue Reihe und nachdem ich die Inhaltsangabe dazu gelesen hatte war ich zwar in voller Vorfreude, aber auch skeptisch, als ich Martini-Club las, denn ich mag keine Thriller oder Krimis in denen Rentner ermitteln. Die Kombi ist wie eine Red Flag für mich, aber trotzdem wollte ich das Buch lesen, weil ich große Erwartungen hatte, wie Tess Gerritsen dies umsetzen wird. Dementsprechend habe ich es gewagt und war offen für Neues, denn hey - wer würde dies nicht bei einem seiner liebsten Autoren versuchen? Der Schreibstil war wieder ein Träumchen und der Aufbau mit samt den unterschiedlichen Strängen wirklich richtig spannend und komplex, mit einem Ende, das ich so nicht habe kommen sehen. Tess Gerritsen weiss einfach, wie sie ihre Leserschaft fesselt und absolut neugierig macht, auch, wenn man so wie in meinem Fall gewisse Grundgerüste einfach nicht mag. Deshalb habe ich auch das Buch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie sich alles auflöst und um mir eine abschließende Meinung zu bilden, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Grundsätzlich, und das kann ich differenzieren, ist das ein wirklich toller Beginn, aber aus dem beschriebenen Grund, werde ich die Reihe, schweren Herzens, nicht weiterverfolgen, aber (!) ich kann trotzdem eine große Leseempfehlung aussprechen für all diejenigen die gerne eine solche Art lesen oder die es nicht stört, denn Tess Gerritsen ist eine mega Thrillerautorin, die ich Euch ans Herz legen kann. Falls Ihr die Rizzoli & Isles Reihe noch nicht kennt, schaut sie Euch unbedingt an! Happy reading! Jasmin ♡

Ex-Agenten im Unruhestand
Es gibt etwas Neues von Tess Gerritsen. Und es ist KEIN neuer Rizzoli & Isles-Band, sondern wirklich etwas komplett Neues. Statt es im Alter von mittlerweile 70 Jahren ruhig angehen zu lassen, beginnt die amerikanische Bestsellerautorin quasi nochmal von vorne und legt Band 1 der neuen SPY COAST-Reihe vor. Treue Gerritsen-Leser*innen müssen sich also auf ein neues Setting und ein neues Figuren-Ensemble einstellen. Das Konzept passt aber wie die Faust aufs Auge. . Darum geht’s: Ein Grüppchen von Senioren trifft sich zu regelmäßigen gemütlichen Buchclub-Abenden. Die Mitglieder des Martini-Clubs sind allesamt ehemalige Agenten. Sie haben ihre Laufbahn beim CIA beendet und sich im beschaulichen Örtchen Purity in Maine zur Ruhe gesetzt. Eine von ihnen ist Maggie. Sie findet eines Nachts eine Leiche in ihrer Einfahrt. Damit öffnet sich das Tor zur Vergangenheit… . Tess Gerritsen ist mit “Die Spionin” ein ansprechender Reihenauftakt gelungen. Die Story legt einen echten Spagat hin: Auf der einen Seite Cosy-Crime mit Humor, auf der anderen Seite Spionage-Thriller. Man merkt, dass Tess Gerritsen viel Spaß an den Möglichkeiten hat, die ihr die neuen Charaktere bieten. . Maggie ist der Hauptcharakter des ersten Spy Coast-Bandes. In Rückblenden erfahren wir mehr über ihre Vergangenheit, die sich unvermittelt auf die Gegenwart auswirkt. Die anderen Mitglieder des Martini-Clubs (Declan, Ben, Ingrid & Lloyd) bleiben vergleichsweise noch Randfiguren, weil eben alles auf Maggie zugeschnitten ist. Das Zusammenspiel der Truppe hat mir aber trotzdem schon großen Spaß bereitet und zeigt, wo die Reise hingehen soll. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Puritys stellvertretender Polizeichefin Jo Thibodeau, die es hier mit den “seltsamen Alten” zu tun bekommt, was auch für einen gewissen Humor sorgt. . Das Buch ist durchweg flüssig und gut geschrieben, so wie ich es von Tess Gerritsen gewohnt bin. Seine Stärken spielt es aber so richtig erst in der 2. Hälfte aus. Nachdem das Wichtigste der Vorgeschichte bekannt ist, nehmen die Ermittlungen des Rentnertrupps Fahrt auf. Hier kommen dann neben Maggie auch endlich die anderen Charaktere besser zum Zug. Die Geschichte wird noch richtig spannend und actionreich und die Entwicklung zum Schluss konnte mich definitiv überraschen. . Fazit: “Die Spionin” ist ein typischer Reihenauftakt, der gekonnt anfüttert und neugierig auf mehr macht. Ich bin jedenfalls gespannt, was der Martini-Club als nächstes erlebt.

Schöner Auftakt der neuen Rentner-Spione-Reihe. Was Tess Gerritsen angeht, bin ich nicht mehr ganz objektiv, weil ich sie seit der Rizzoli-and-Isles-Reihe liebe. Hab danach dann sogar ihre frühen Medizinthriller verschlungen und selbst die fand ich klasse. War bis dahin nicht so meins... Spy Coast ist also der Auftakt einer neuen Reihe rund um eine Clique Spione im Ruhestand. Eigentlich genießen die fünf ihre freie Zeit in einem beschaulichen Städtchen an der Küste Maines. Statt Terroristen, Drogenhändlern oder sonstigen Kriminellen hinterherzujagen, tauschen sie jetzt Kochrezepte, züchten Hühner und treffen sich zu ihrem Buchclub. Vorrangig allerdings, um Martinis zu schlürfen. Bis eines Tages eine Leiche auftaucht, die die Idylle zu zerstören droht. Als dann noch auf Maggie geschossen wird, ist klar, die Vergangenheit hat sie eingeholt. Also beschließen die noch sehr rüstigen Senioren, ihren Ruhestand kurz zu unterbrechen und machen sich auf die Suche nach dem Täter. Also für einen Thriller war das zu Anfang doch ziemlich ruhig. So wirklich gestört hat es mich aber nicht, weil eine gewisse Grundspannung permanent vorhanden war. Immerhin wusste man lange nicht, wie, wo, was, weil man zunächst viele Infos über die Clique und deren Vergangenheit bekommt. So entwickelt sich die Geschichte recht ruhig. Man lernt alles und jeden gut kennen und kann verstehen, warum es die fünf Rentner an diesen Ort verschlagen hat. Ich wurde oft an den Film R.E.D erinnert und fand sie einfach alle toll! Wie sie zusammenhalten und gemeinsam rausfinden, ob sie's noch draufhaben. Hat mich wieder toll unterhalten, die Tess, und ich freue mich auf die Fortsetzungen.
Wie man schon sehen kann bin ich fan von Tess Gerritsen, ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Ich habe einfach ein Buch nach dem anderen gekauft und gelesen das ich gar nicht wusste wie viel Bücher ich von ihr habe. Vor kurzem ist Die spionin erschienen und bis jetzt liebe ich alle ihre Bücher doch irgendwie ist das Buch ein bisschen in die Länge gezogen und manchmal hatte ich nicht so die Lust weiter zu lesen, es hat mich etwas enttäuscht da einfach die Spannung fehlt. Hat auch etwas länger gedauert bis ich rein gekommen bin in die Geschichte, deswegen wurde ich es jetzt nicht weiter empfehlen zu lesen da man eh nichts verpasst bei dem Buch, schade aber die anderen Bücher die ich bis jetzt gelesen habe Waren einfach toll, leider konnte mich dieses hier nicht überzeugen.

Nett für Zwischendurch
Die Geschichte hat mich nicht gecatcht. Die Protagonisten bleiben flach. Die Spannungskurve ebenso. Natürlich kenne ich mich im Spionagegeschäft nicht aus (und wenn doch, würde ich es nicht verraten 😉), aber ich fand das Setting sehr unrealistisch.