Spring - Projekt I
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
1999 geboren, schreibe ich Geschichten seit meinem fünften Lebensjahr. „Ich Bin Du“ ist mein fünfzehntes veröffentlichtes Buch für meinen 13-Jahresplan und fügt sich als Auftakt der Ich-Bin-Trilogie wie die Poison-Trilogie, die Jahreszeitentrilogie, die Märchendilogie, die Dämonentrilogie, die Götterdämmerungstrilogie und die Mitternachtstrilogie ein in die Chroniken des Grauen Mannes. Ihr findet mich auf Instagram als @cels_fabelhafte_buchwelt und könnt mich kontaktieren, wenn ihr eine eMail an [email protected] schreibt.
Beiträge
Sehr spannender Einstieg in die Reihe, tolle Protas!!!
„Projekt 1 - Spring“ ist der erste Teil der Jahreszeiten-Trilogie von Celina Weithaas. Wir lernen hier Caressa kennen, ein junges Mädchen, dass mitten in der Apokalypse erwacht und keinerlei Erinnerung an ihr vorheriges Leben hat. Sie fühlt den innerlichen Drang, nach Süden zu gehen, ohne überhaupt zu wissen warum und wohin genau. Auf dem Weg dorthin versucht sie zu überleben, denn die Welt liegt in Trümmern - Klimakatastrophen, Krankheiten , Untote sowie Menschen ohne Moral haben sie zerstört. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Sie trifft auf einen jungen Mann namens Jason, den sie vor dem ertrinken rettet. Er kommt ihr so vertraut vor, trotzdem spürt sie aber ganz genau, dass von ihm große Gefahr ausgeht. Später trifft sie noch auf Ronan und Spencer und ihr wird durch einige Erinnerungsbruchstücke bewusst, dass sie die neu kennengelernten Menschen doch von früher kennt. Aber wer ist wirklich ein Freund und Vertrauter und von wem sollte man sich lieber fernhalten? Sollte man seinem aktuellen unerklärlichen Bauchgefühl trauen oder blind in schönen Erinnerungen versinken? Und was genau hat es mit dieser Klinik auf sich, die deren gemeinsames Zuhause war? Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️- Absolute Leseempfehlung!!! Diese Geschichte war alles andere als frühlingshaft, sie war von Anfang bis Ende düster und bedrückend - und es war genial. Caressa kennt sich selbst nicht wirklich, daher bin ich auch nicht so ganz schlau aus ihr geworden, trotzdem habe ich mich mit ihr sehr wohlgefühlt und gleich ins Herz geschlossen. Ich werde nicht müde es zu sagen (und werde es noch sehr oft sagen, denn ich habe noch einige Bücher der Autorin im Schrank) aber ich liebe liebe liebe den Schreibstil von Celina, die Gefühle die sie hervorbringt und diese Ideen 🤯 Das Ende hat mich fassungslos gemacht und ich freue mich so sehr auf den zweiten Teil.
Mir ist lange keine Rezension so schwer gefallen wie zu diesem Buch. Nicht, weil es schlecht gewesen wäre oder mir nicht gefallen hätte, nein, das kann ich nicht behaupten. Es ist ein Buch, bei welchem ich einfach nicht beurteilen kann, wie ich es fand. Hört sich vielleicht merkwürdig an, aber manche Bücher bringen doch widersprüchliche Gefühle beim Lesen hoch, so auch hier. Zu allererst muss ich sagen, dass ich unglaublich beeindruckt bin, wie ein so junger Mensch wie Celina es schafft, ein Buch zu schreiben, welches so komplex und gut durchdacht ist wie „Spring“. Von Anfang bis Ende gab es keine Situation, die keinen Sinn ergeben hätte, alles passte haargenau und war gut auf vorige Ereignisse abgestimmt. Situationen, die anfangs unlogisch schienen, wurden später so wichtig – ebenso wie einzelne Charaktere. Sie schienen anfangs unwichtig zu sein, nahmen aber großen Anteil am späteren Verlauf der Geschichte. Alles war wichtig, jedes noch so kleine Detail und doch verwirrten einige Momente anfangs sehr. Liest man den Klappentext, verrät er nicht viel über den Inhalt. „Spring“ ist ein Buch über die Apokalypse, auf den ersten Blick keine neue Geschichte, auf den Zweiten jedoch so viel anders als die Geschichten, die man kennt. Man begegnet dem Grauen in seiner gemeinsten Form, trifft Menschen, die scheinbar auch vor Kannibalismus keinen Halt machen und sucht verzweifelt nach etwas Hoffnung und Liebe zwischen den vielen grausamen Situationen. Caressa, unsere Protagonistin, erwacht in einer Welt, die unserer unähnlicher kaum sein könnte – und das ohne jegliche Erinnerung an ein Leben „vor der Wolke“. Menschen wurden infiziert und wandeln nun als lebende Tote über die Erde. Die noch lebenden Menschen versuchen ihr eigenes Leben zu retten und gehen dafür über Leichen – so auch Caressa. Sie vertraut niemandem, ist immer nur darauf aus den nächsten Tag zu erleben, egal was dieses Erreichen kostet. Sie begegnet jedem mit Misstrauen, glaubt ausschließlich an das Schlechte im Menschen und sieht in allem nur das Negative – wie könnte es in dieser Welt auch anders gehen. So begegnet sie Leuten, die scheinbar mehr über ihr Leben wissen als sie selbst und ihr doch nichts verraten. Aber auch Caressa muss lernen, dass nicht jeder Mensch etwas Böses möchte und es Leute da draußen gibt, die ihr zur Seite stehen – oder doch nicht? Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten in das Buch zu finden, denn die ersten Seiten zeigen Caressa’s verwirrte Gedanken, die es dem Leser nicht leicht machen den Ereignissen zu folgen. Es gibt keine Konversation, man liest nur ihre Gedanken und das erschwert das finden in die Geschichte. Jedoch klart sich das immer mehr auf, man entdeckt den roten Faden und kommt von einem Ereignis ins Nächste. Celina Weithaas schafft durch eine sehr bildliche Beschreibung eine Atmosphäre, die den Leser immer weiter vorantreibt – auch wenn meine Gedanken das ein oder andere Mal abgeschweift sind – man möchte einfach erfahren, wie es ausgehen wird. Doch auf das Ende müssen wir Leser noch warten, denn dieses Buch ist nur der Anfang einer Trilogie, wir erfahren gerade mal einen Teil der Geschichte und müssen uns somit noch gedulden – ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Reise weitergehen wird.
3,5/5⭐️
Gleich im ersten Kapitel des Buches merkt man, was dieses Buch besonders werden lässt: Der Schreibstil! Dieser ist wirklich außergewöhnlich und ist mir so noch nie begegnet. Alles ist sehr anschaulich gestaltet, sogar kleinste Details werden genannt. So kann man sich ein perfektes Bild vom Setting machen.☺️ Leider ist es mir aber auch schwer gefallen in einen Lesefluss zu kommen, da genau dieser Schreibstill wirklich fordernd und anspruchsvoll ist. Ich habe tatsächlich ca. die Hälfte des Buches benötigt, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen und dann komplett in die Story einzutauchen. Aber dann hat es mir wirklich gut gefallen. Ich kenne gefühlt alle „Zombie“-Filme und war gespannt, ein Buch über das Thema zu lesen und hatte etwas Angst davor, dass es eine 08/15-Zombiestory wird. Aber diese Angst wurde definitiv nicht bestätigt!☺️ Ich finde das Thema wurde gut in die Geschichte aufgenommen und die Autorin hat ihre eigenen Besonderheiten eingebaut. Auch die Charaktere sind wirklich toll durchdacht.☺️ Celina‘s Bücher empfehle ich jedem, der einen anspruchsvollen Schreibstil mag und gerne in die Fantasy-Welt abtaucht. Ob ich die weiteren Bände der Reihe lesen werde, weiß ich aktuell noch nicht. Es liegt jedoch nicht an der Handlung, sondern dass ich mit dem Schreibstil nicht komplett warm geworden bin.🙊

Große Empfehlung für alle Dystopiefans!
Dieses Buch hat mich endlich aus meiner Leseflaute geholt 😍 das Cover verrät noch nichts über den Inhalt des Buches, passt aber irgendwie trotzdem ganz gut zur Stimmung. Ich hatte keine großen Erwartungen und bin völlig neutral an diese Geschichte herangegangen. Ich habe vorab keine Rezensionen zu diesem Buch gelesen und war einfach gespannt auf die Story. Es war wirklich erfrischend, mal ein Buch zu lesen, das nicht schon überall auf Instagram zu sehen war. Es handelt sich hier um ein dystopisches Setting, was mich stark an eine Mischung aus Maze Runner und Die Bestimmung erinnert hat, auf positive Weise. Ich konnte mir die Schauplätze sehr gut vorstellen und war dadurch richtig in der Geschichte drin. Der Schreibstil von Celina ist besonders und anfangs kurze Zeit ungewohnt, aber ich fand ihn großartig. Er passt zur Stimmung des Buches und konnte diese auch gut rüberbringen. An manchen Stellen war ich etwas verwirrt, vor allem wenn viel auf einmal passiert ist, und kam dann nicht mehr ganz mit der Handlung mit. Das hat dem Lesefluss und der Spannung jedoch nicht geschadet und da es nur zwei, drei Mal vorkam kann ich darüber hinwegsehen. Die Protagonistin mochte ich. Man konnte sich gut in ihre Situation hineinversetzen und auch die Tatsache, dass ihre Erinnerungen verschwunden waren, wurde meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Auch die anderen Charaktere lernt man, wie die Protagonistin, erst nach und nach kennen. Man kann sich nie ganz sicher sein, was Wahrheit und was Schein ist und das macht die ganze Story bis zuletzt spannend. Das Ende hatte ein sehr rasantes Tempo und es wurden alle Erkenntnisse nochmal komplett über den Haufen geworfen. Der Cliffhanger hat mich definitiv neugierig auf die Fortsetzung gemacht! Fazit: 🅜🅞🅒🅗🅣🅔 🅘🅒🅗 🅢🅔🅗🅡 ❤ Dieses Buch hat mich wirklich überrascht! Große Empfehlung für alle Dystopie-Fans! 🥰
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Autorenbeschreibung
1999 geboren, schreibe ich Geschichten seit meinem fünften Lebensjahr. „Ich Bin Du“ ist mein fünfzehntes veröffentlichtes Buch für meinen 13-Jahresplan und fügt sich als Auftakt der Ich-Bin-Trilogie wie die Poison-Trilogie, die Jahreszeitentrilogie, die Märchendilogie, die Dämonentrilogie, die Götterdämmerungstrilogie und die Mitternachtstrilogie ein in die Chroniken des Grauen Mannes. Ihr findet mich auf Instagram als @cels_fabelhafte_buchwelt und könnt mich kontaktieren, wenn ihr eine eMail an [email protected] schreibt.
Beiträge
Sehr spannender Einstieg in die Reihe, tolle Protas!!!
„Projekt 1 - Spring“ ist der erste Teil der Jahreszeiten-Trilogie von Celina Weithaas. Wir lernen hier Caressa kennen, ein junges Mädchen, dass mitten in der Apokalypse erwacht und keinerlei Erinnerung an ihr vorheriges Leben hat. Sie fühlt den innerlichen Drang, nach Süden zu gehen, ohne überhaupt zu wissen warum und wohin genau. Auf dem Weg dorthin versucht sie zu überleben, denn die Welt liegt in Trümmern - Klimakatastrophen, Krankheiten , Untote sowie Menschen ohne Moral haben sie zerstört. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Sie trifft auf einen jungen Mann namens Jason, den sie vor dem ertrinken rettet. Er kommt ihr so vertraut vor, trotzdem spürt sie aber ganz genau, dass von ihm große Gefahr ausgeht. Später trifft sie noch auf Ronan und Spencer und ihr wird durch einige Erinnerungsbruchstücke bewusst, dass sie die neu kennengelernten Menschen doch von früher kennt. Aber wer ist wirklich ein Freund und Vertrauter und von wem sollte man sich lieber fernhalten? Sollte man seinem aktuellen unerklärlichen Bauchgefühl trauen oder blind in schönen Erinnerungen versinken? Und was genau hat es mit dieser Klinik auf sich, die deren gemeinsames Zuhause war? Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️- Absolute Leseempfehlung!!! Diese Geschichte war alles andere als frühlingshaft, sie war von Anfang bis Ende düster und bedrückend - und es war genial. Caressa kennt sich selbst nicht wirklich, daher bin ich auch nicht so ganz schlau aus ihr geworden, trotzdem habe ich mich mit ihr sehr wohlgefühlt und gleich ins Herz geschlossen. Ich werde nicht müde es zu sagen (und werde es noch sehr oft sagen, denn ich habe noch einige Bücher der Autorin im Schrank) aber ich liebe liebe liebe den Schreibstil von Celina, die Gefühle die sie hervorbringt und diese Ideen 🤯 Das Ende hat mich fassungslos gemacht und ich freue mich so sehr auf den zweiten Teil.
Mir ist lange keine Rezension so schwer gefallen wie zu diesem Buch. Nicht, weil es schlecht gewesen wäre oder mir nicht gefallen hätte, nein, das kann ich nicht behaupten. Es ist ein Buch, bei welchem ich einfach nicht beurteilen kann, wie ich es fand. Hört sich vielleicht merkwürdig an, aber manche Bücher bringen doch widersprüchliche Gefühle beim Lesen hoch, so auch hier. Zu allererst muss ich sagen, dass ich unglaublich beeindruckt bin, wie ein so junger Mensch wie Celina es schafft, ein Buch zu schreiben, welches so komplex und gut durchdacht ist wie „Spring“. Von Anfang bis Ende gab es keine Situation, die keinen Sinn ergeben hätte, alles passte haargenau und war gut auf vorige Ereignisse abgestimmt. Situationen, die anfangs unlogisch schienen, wurden später so wichtig – ebenso wie einzelne Charaktere. Sie schienen anfangs unwichtig zu sein, nahmen aber großen Anteil am späteren Verlauf der Geschichte. Alles war wichtig, jedes noch so kleine Detail und doch verwirrten einige Momente anfangs sehr. Liest man den Klappentext, verrät er nicht viel über den Inhalt. „Spring“ ist ein Buch über die Apokalypse, auf den ersten Blick keine neue Geschichte, auf den Zweiten jedoch so viel anders als die Geschichten, die man kennt. Man begegnet dem Grauen in seiner gemeinsten Form, trifft Menschen, die scheinbar auch vor Kannibalismus keinen Halt machen und sucht verzweifelt nach etwas Hoffnung und Liebe zwischen den vielen grausamen Situationen. Caressa, unsere Protagonistin, erwacht in einer Welt, die unserer unähnlicher kaum sein könnte – und das ohne jegliche Erinnerung an ein Leben „vor der Wolke“. Menschen wurden infiziert und wandeln nun als lebende Tote über die Erde. Die noch lebenden Menschen versuchen ihr eigenes Leben zu retten und gehen dafür über Leichen – so auch Caressa. Sie vertraut niemandem, ist immer nur darauf aus den nächsten Tag zu erleben, egal was dieses Erreichen kostet. Sie begegnet jedem mit Misstrauen, glaubt ausschließlich an das Schlechte im Menschen und sieht in allem nur das Negative – wie könnte es in dieser Welt auch anders gehen. So begegnet sie Leuten, die scheinbar mehr über ihr Leben wissen als sie selbst und ihr doch nichts verraten. Aber auch Caressa muss lernen, dass nicht jeder Mensch etwas Böses möchte und es Leute da draußen gibt, die ihr zur Seite stehen – oder doch nicht? Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten in das Buch zu finden, denn die ersten Seiten zeigen Caressa’s verwirrte Gedanken, die es dem Leser nicht leicht machen den Ereignissen zu folgen. Es gibt keine Konversation, man liest nur ihre Gedanken und das erschwert das finden in die Geschichte. Jedoch klart sich das immer mehr auf, man entdeckt den roten Faden und kommt von einem Ereignis ins Nächste. Celina Weithaas schafft durch eine sehr bildliche Beschreibung eine Atmosphäre, die den Leser immer weiter vorantreibt – auch wenn meine Gedanken das ein oder andere Mal abgeschweift sind – man möchte einfach erfahren, wie es ausgehen wird. Doch auf das Ende müssen wir Leser noch warten, denn dieses Buch ist nur der Anfang einer Trilogie, wir erfahren gerade mal einen Teil der Geschichte und müssen uns somit noch gedulden – ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Reise weitergehen wird.
3,5/5⭐️
Gleich im ersten Kapitel des Buches merkt man, was dieses Buch besonders werden lässt: Der Schreibstil! Dieser ist wirklich außergewöhnlich und ist mir so noch nie begegnet. Alles ist sehr anschaulich gestaltet, sogar kleinste Details werden genannt. So kann man sich ein perfektes Bild vom Setting machen.☺️ Leider ist es mir aber auch schwer gefallen in einen Lesefluss zu kommen, da genau dieser Schreibstill wirklich fordernd und anspruchsvoll ist. Ich habe tatsächlich ca. die Hälfte des Buches benötigt, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen und dann komplett in die Story einzutauchen. Aber dann hat es mir wirklich gut gefallen. Ich kenne gefühlt alle „Zombie“-Filme und war gespannt, ein Buch über das Thema zu lesen und hatte etwas Angst davor, dass es eine 08/15-Zombiestory wird. Aber diese Angst wurde definitiv nicht bestätigt!☺️ Ich finde das Thema wurde gut in die Geschichte aufgenommen und die Autorin hat ihre eigenen Besonderheiten eingebaut. Auch die Charaktere sind wirklich toll durchdacht.☺️ Celina‘s Bücher empfehle ich jedem, der einen anspruchsvollen Schreibstil mag und gerne in die Fantasy-Welt abtaucht. Ob ich die weiteren Bände der Reihe lesen werde, weiß ich aktuell noch nicht. Es liegt jedoch nicht an der Handlung, sondern dass ich mit dem Schreibstil nicht komplett warm geworden bin.🙊

Große Empfehlung für alle Dystopiefans!
Dieses Buch hat mich endlich aus meiner Leseflaute geholt 😍 das Cover verrät noch nichts über den Inhalt des Buches, passt aber irgendwie trotzdem ganz gut zur Stimmung. Ich hatte keine großen Erwartungen und bin völlig neutral an diese Geschichte herangegangen. Ich habe vorab keine Rezensionen zu diesem Buch gelesen und war einfach gespannt auf die Story. Es war wirklich erfrischend, mal ein Buch zu lesen, das nicht schon überall auf Instagram zu sehen war. Es handelt sich hier um ein dystopisches Setting, was mich stark an eine Mischung aus Maze Runner und Die Bestimmung erinnert hat, auf positive Weise. Ich konnte mir die Schauplätze sehr gut vorstellen und war dadurch richtig in der Geschichte drin. Der Schreibstil von Celina ist besonders und anfangs kurze Zeit ungewohnt, aber ich fand ihn großartig. Er passt zur Stimmung des Buches und konnte diese auch gut rüberbringen. An manchen Stellen war ich etwas verwirrt, vor allem wenn viel auf einmal passiert ist, und kam dann nicht mehr ganz mit der Handlung mit. Das hat dem Lesefluss und der Spannung jedoch nicht geschadet und da es nur zwei, drei Mal vorkam kann ich darüber hinwegsehen. Die Protagonistin mochte ich. Man konnte sich gut in ihre Situation hineinversetzen und auch die Tatsache, dass ihre Erinnerungen verschwunden waren, wurde meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Auch die anderen Charaktere lernt man, wie die Protagonistin, erst nach und nach kennen. Man kann sich nie ganz sicher sein, was Wahrheit und was Schein ist und das macht die ganze Story bis zuletzt spannend. Das Ende hatte ein sehr rasantes Tempo und es wurden alle Erkenntnisse nochmal komplett über den Haufen geworfen. Der Cliffhanger hat mich definitiv neugierig auf die Fortsetzung gemacht! Fazit: 🅜🅞🅒🅗🅣🅔 🅘🅒🅗 🅢🅔🅗🅡 ❤ Dieses Buch hat mich wirklich überrascht! Große Empfehlung für alle Dystopie-Fans! 🥰