Spaziergang mit Puma
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laura Coleman wurde in Südengland geboren und hat Anglistik und Kunstgeschichte studiert. Mit Anfang zwanzig ging sie nach Bolivien und schloss sich der Tierauffangstation Comunidad Inti Wara Yassi an, wo sie mehrere Jahre aktiv war. Heute lebt Coleman wieder in ihrer britischen Heimat. Nach den Jahren im Dschungel genießt sie nun die Nähe zum Meer, schreibt und setzt sich mit ihrer gemeinnützigen Organisation ONCA für den Tierschutz ein.
Beiträge
⭐️⭐️⭐️ Es war einfach nicht so ganz mein Buch, auch wenn ich seine Botschaft für wichtig halte.
Das farbenfrohe Cover ist traumhaft schön, verleitet aber zu falschen Erwartungen, was den Inhalt betrifft - denn das hier ist keineswegs eine farbenfrohe Feelgood-Geschichte über eine tierische Freundschaft, sondern ein ziemlich erschütternder Bericht über traumatisierte Großtiere, überforderte Freiwillige und völlig unzureichende hygienische Bedingungen. Der "Parque" ist keine Vorzeige-Auffangstation, sondern ein - mit Verlaub - Dreckloch, in dem die Mitarbeiter ständig darum kämpfen müssen, um für die Tiere - und sich selbst - auch nur annähernd erträgliche Lebensbedingungen zu schaffen. Triggerwarnung: Wer ein Problem damit hat, über Tierleid zu lesen, dem könnte das Buch sehr zu schaffen machen. Lasst in dem Fall lieber die Finger davon. Und auch wenn ich bewundere, mit wieviel Enthusiasmus und Mut die Autorin an diese Arbeit herangegangen ist - ich konnte mich leider nur wenig in sie hineinversetzen, fand viele Handlungen eher leichtsinnig und war von der trostlosen Grundstimmung ziemlich entsetzt (auch wenn mir bewusst ist, dass diese wohl absolut der Wahrheit entspricht).

Regt zum nachdenken an. Sehr unterhaltsam geschrieben. Ein Glossar für Namen wäre hilfreich gewesen.
Etwas langweilig, aber öffnet einem die Augen. Man fängt an nachzudenken
Wunderbar authentisch geschrieben! Ungeschönt beschreibt die Autorin ihre Erlebnisse im "parque", welcher diverse "wilde" Tiere v.a. aus der Gefangenschaft aufnimmt, um Ihnen ein möglichst natürliches Leben zu ermöglichen. Die innigen Beziehungen der Freiwilligen zu "ihren" Tieren ist bemerkenswert!
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Autorenbeschreibung
Laura Coleman wurde in Südengland geboren und hat Anglistik und Kunstgeschichte studiert. Mit Anfang zwanzig ging sie nach Bolivien und schloss sich der Tierauffangstation Comunidad Inti Wara Yassi an, wo sie mehrere Jahre aktiv war. Heute lebt Coleman wieder in ihrer britischen Heimat. Nach den Jahren im Dschungel genießt sie nun die Nähe zum Meer, schreibt und setzt sich mit ihrer gemeinnützigen Organisation ONCA für den Tierschutz ein.
Beiträge
⭐️⭐️⭐️ Es war einfach nicht so ganz mein Buch, auch wenn ich seine Botschaft für wichtig halte.
Das farbenfrohe Cover ist traumhaft schön, verleitet aber zu falschen Erwartungen, was den Inhalt betrifft - denn das hier ist keineswegs eine farbenfrohe Feelgood-Geschichte über eine tierische Freundschaft, sondern ein ziemlich erschütternder Bericht über traumatisierte Großtiere, überforderte Freiwillige und völlig unzureichende hygienische Bedingungen. Der "Parque" ist keine Vorzeige-Auffangstation, sondern ein - mit Verlaub - Dreckloch, in dem die Mitarbeiter ständig darum kämpfen müssen, um für die Tiere - und sich selbst - auch nur annähernd erträgliche Lebensbedingungen zu schaffen. Triggerwarnung: Wer ein Problem damit hat, über Tierleid zu lesen, dem könnte das Buch sehr zu schaffen machen. Lasst in dem Fall lieber die Finger davon. Und auch wenn ich bewundere, mit wieviel Enthusiasmus und Mut die Autorin an diese Arbeit herangegangen ist - ich konnte mich leider nur wenig in sie hineinversetzen, fand viele Handlungen eher leichtsinnig und war von der trostlosen Grundstimmung ziemlich entsetzt (auch wenn mir bewusst ist, dass diese wohl absolut der Wahrheit entspricht).
