Spargel-Geheimnis im Allertal
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bettina Reimann arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Magazinjournalistin und Autorin für Krimis und Sachbücher in der Region Hannover. Ihre Neigung zu Kriminalgeschichten lebt sie auch bei den von ihr initiierten live gespielten Krimifestspielen „KriminaLa“ aus, die bereits dreimal stattfanden. Ihren Protagonist:innen gibt sie gern ihre eigenen Hobbys weiter: Ahnenforschung, das Erkunden von Lost Places und Geocaching. Mit Mann und Hund streift sie oft durch die Wälder auf der Suche nach neuen Krimischauplätzen. Im Gmeiner-Verlag erschien 2022 ihr erster Kriminalroman mit der Drei-Generationen-Ermittlerfamilie Blume-Kamphusen, die zwischen Hannover und der Heide im weiten Niedersächsischen Flachland ermittelt.
Beiträge
Eine sehr gute Fortsetzung, die Spaß gemacht hat.
Inhalt: Durch Zufall wird ein Mann schwer verletzt im Spargelfeld gefunden. Doch wer ist er? Flora Kamphusen und ihre Familie sind schwer bestürzt, als sie den Verletzten als einen Gast identifizieren, der nach Eickeloh kam um seinen Familiengeschichte zu erforschen. Corona hielt den Mann jedoch länger in Eickeloh fest als gedacht. Flora ist als Reporterin sofort Feuer und Flamme und riecht eine neue Story für ihren Blog. Doch sie stößt auf eher schweigsame Spargelbauern und einen verlassenen Bauernhof, der seit Jahren wegen eines erbstreits leer steht. Hat dieser Hof etwas mit dem verletzten Amerikaner zu tun? Schließlich soll dieser nach seinem Aufenthalt im Hotel hier untergekommen sein. Der Fall wird immer verzwickter, doch Flora gibt so leicht nicht auf und stößt auf eine schreckliche Familiengeschichte, die eigentlich in der Vergangenheit ruhen sollte. Meinung: Ich habe mich wirklich sehr auf den 2. Teil rund um das Aller-Leine-Tal gefreut. Das Cover zeigt schon um was es gehen soll, nämlich um Spargel. Der Schreibstil von Bettina Reimann ist wie im 1. Teil wieder leicht zu lesen und die Geschichte hat mich gefesselt. Spannung war zwischendurch deutlich spürbar und der Krimi hat zum rätseln eingeladen. Das Ende habe ich so nicht erwartet, weil keine von meinen Theorien aufgegangen ist. Auch die aktuelle Thematik fand ich gut, jedoch war mit das Thema Corona an manchen Stellen einfach zu viel. Das Setting hat sich sehr gut an die Story angepasst und auch Flora und ihre Familie waren mir sehr sympathisch. Für mich ein sehr gelungener 2. Teil.

Spannender Regional-Krimi
Ich habe ja schon den ersten Band von Bettina Reimanns Krimi-Reihe geliebt. Und das, obwohl ich noch nicht ein einziges Mal in Niedersachsen war. Wirklich wahr! Aber wenn ich die Bücher der Autorin so lese, dann habe ich richtig Lust darauf, mal in der Gegend Urlaub zu machen. Frau Reimann hat das Talent, ein Setting richtig lebendig werden zu lassen. Das Spargel-Geheimnis spielt zum Beispiel während der Corona-Pandemie. Die Beobachtungen, welche sie immer wieder in die Geschichte einfließen lässt, versetzen mich automatisch wieder in diese verrückte Zeit zurück. Wie oft habe ich gedacht: „Stimmt, so war das!“ Auch der eigentliche Krimi-Fall ist sehr interessant. Den Titel finde ich da fast ein wenig irreführend. Denn das Geheimnis hat nur insofern etwas mit Spargel zu tun, dass das Opfer mit eingeschlagenem Kopf auf einem Spargelfeld gefunden wird. Außerdem sind die meisten Hauptverdächtigen Bauern. Trotzdem ist das Geheimnis so viel verzwickter, als man auf den ersten Blick denkt. Sehr faszinierend fand ich vor allem die Zeitebene, die in der Vergangenheit spielt. Ich hatte jedes Mal Bauchschmerzen, wenn die Handlung dorthin gesprungen ist. Aber ich bin auch ein kleines Angsthase. Die Kindheit des Opfers spielt in einer Zeit, die so völlig anders tickt, als wir es heute kennen. Sehr faszinierend! Insgesamt hat mir der Krimi richtig gut gefallen. Die Handlung war komplex und durchweg schlüssig, die Charaktere genauso sympathisch wie im ersten Band. Auch das Ende lohnt sich. Nach dem Epilog konnte ich nicht anders, als schadenfroh zu grinsen. Bravo, Frau Reimann. Ich freue mich auf den dritten Teil!
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Autorenbeschreibung
Bettina Reimann arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Magazinjournalistin und Autorin für Krimis und Sachbücher in der Region Hannover. Ihre Neigung zu Kriminalgeschichten lebt sie auch bei den von ihr initiierten live gespielten Krimifestspielen „KriminaLa“ aus, die bereits dreimal stattfanden. Ihren Protagonist:innen gibt sie gern ihre eigenen Hobbys weiter: Ahnenforschung, das Erkunden von Lost Places und Geocaching. Mit Mann und Hund streift sie oft durch die Wälder auf der Suche nach neuen Krimischauplätzen. Im Gmeiner-Verlag erschien 2022 ihr erster Kriminalroman mit der Drei-Generationen-Ermittlerfamilie Blume-Kamphusen, die zwischen Hannover und der Heide im weiten Niedersächsischen Flachland ermittelt.
Beiträge
Eine sehr gute Fortsetzung, die Spaß gemacht hat.
Inhalt: Durch Zufall wird ein Mann schwer verletzt im Spargelfeld gefunden. Doch wer ist er? Flora Kamphusen und ihre Familie sind schwer bestürzt, als sie den Verletzten als einen Gast identifizieren, der nach Eickeloh kam um seinen Familiengeschichte zu erforschen. Corona hielt den Mann jedoch länger in Eickeloh fest als gedacht. Flora ist als Reporterin sofort Feuer und Flamme und riecht eine neue Story für ihren Blog. Doch sie stößt auf eher schweigsame Spargelbauern und einen verlassenen Bauernhof, der seit Jahren wegen eines erbstreits leer steht. Hat dieser Hof etwas mit dem verletzten Amerikaner zu tun? Schließlich soll dieser nach seinem Aufenthalt im Hotel hier untergekommen sein. Der Fall wird immer verzwickter, doch Flora gibt so leicht nicht auf und stößt auf eine schreckliche Familiengeschichte, die eigentlich in der Vergangenheit ruhen sollte. Meinung: Ich habe mich wirklich sehr auf den 2. Teil rund um das Aller-Leine-Tal gefreut. Das Cover zeigt schon um was es gehen soll, nämlich um Spargel. Der Schreibstil von Bettina Reimann ist wie im 1. Teil wieder leicht zu lesen und die Geschichte hat mich gefesselt. Spannung war zwischendurch deutlich spürbar und der Krimi hat zum rätseln eingeladen. Das Ende habe ich so nicht erwartet, weil keine von meinen Theorien aufgegangen ist. Auch die aktuelle Thematik fand ich gut, jedoch war mit das Thema Corona an manchen Stellen einfach zu viel. Das Setting hat sich sehr gut an die Story angepasst und auch Flora und ihre Familie waren mir sehr sympathisch. Für mich ein sehr gelungener 2. Teil.

Spannender Regional-Krimi
Ich habe ja schon den ersten Band von Bettina Reimanns Krimi-Reihe geliebt. Und das, obwohl ich noch nicht ein einziges Mal in Niedersachsen war. Wirklich wahr! Aber wenn ich die Bücher der Autorin so lese, dann habe ich richtig Lust darauf, mal in der Gegend Urlaub zu machen. Frau Reimann hat das Talent, ein Setting richtig lebendig werden zu lassen. Das Spargel-Geheimnis spielt zum Beispiel während der Corona-Pandemie. Die Beobachtungen, welche sie immer wieder in die Geschichte einfließen lässt, versetzen mich automatisch wieder in diese verrückte Zeit zurück. Wie oft habe ich gedacht: „Stimmt, so war das!“ Auch der eigentliche Krimi-Fall ist sehr interessant. Den Titel finde ich da fast ein wenig irreführend. Denn das Geheimnis hat nur insofern etwas mit Spargel zu tun, dass das Opfer mit eingeschlagenem Kopf auf einem Spargelfeld gefunden wird. Außerdem sind die meisten Hauptverdächtigen Bauern. Trotzdem ist das Geheimnis so viel verzwickter, als man auf den ersten Blick denkt. Sehr faszinierend fand ich vor allem die Zeitebene, die in der Vergangenheit spielt. Ich hatte jedes Mal Bauchschmerzen, wenn die Handlung dorthin gesprungen ist. Aber ich bin auch ein kleines Angsthase. Die Kindheit des Opfers spielt in einer Zeit, die so völlig anders tickt, als wir es heute kennen. Sehr faszinierend! Insgesamt hat mir der Krimi richtig gut gefallen. Die Handlung war komplex und durchweg schlüssig, die Charaktere genauso sympathisch wie im ersten Band. Auch das Ende lohnt sich. Nach dem Epilog konnte ich nicht anders, als schadenfroh zu grinsen. Bravo, Frau Reimann. Ich freue mich auf den dritten Teil!