Sonnensturm
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Åsa Larsson, 1966 geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Kiruna. Sie arbeitete als Steueranwältin, bis sie beschloss, Autorin zu werden. Mit ihrem ersten Rebecka-Martinsson-Krimi »Sonnensturm« machte sie in Schweden und international sofort Furore (ausgezeichnet als bestes Krimi-Debüt). Mit dem sechsten Band »Wer ohne Sünde ist«, der mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet wurde, beendet die Autorin die hoch gelobte und erfolgreich verfilmte Reihe mit den Ermittlerinnen Rebecka Martinsson und Anna-Maria Mella.
Beiträge
Ein Schwedischer Krimi - interessant geschrieben - eine nette Unterhaltung für zwischendurch
Rebecka Martinsson ist eine Rechtanwältin aus Stockholm. Eines Tages hört sie das in Ihrer Heimatstadt Kiruna ein Mord passiert ist. Kurz darauf erhält sie ein Anruf aus ihrer Vergangenheit und beschließt nach Kiruna zu fahren um einer alten Freundin zu helfen. Wir tauchen ein in ein Geflecht aus Religion, alten Erinnerungen aus der Vergangenheit und eine Mordermittlung. Ich fand das Buch ganz gut. Hier und da hatte es für mich jedoch auch verwirrende Momente, da für mich die Namen sehr ähnlich klangen. Auch die plötzlich auftauchenden Rückblenden, erfordern oftmals einen wachen Kopf. Wenn man sich aber erstmal an den Schreibstil gewöhnt hat, kommt man gut voran.
Larsson, Mankell, Nesser
Rebecka Martinsson, eine Stockholmer Rechtsanwältin, wird von einer Freundin aus vergangenen Tagen gebeten, nach Kiruna in ihre alte Heimat zurückzukehren. Im Umfeld einer freikirchlichen Gemeinde wurde der Bruder der früheren Freundin auf bestialische Art ermordet und anschließend verstümmelt. Rebecka Martinsson beginnt auf eigene Faust mit den Nachforschungen und gerät schnell in ein Netz von Verstrickungen und Vertuschungen, die tief in ihre eigene Vergangenheit zurückreichen. Dass sie sich damit selbst in Lebensgefahr begibt, wird ihr erst bewusst, als es schon fast zu spät ist. Åsa Larsson gelang 2003 mit ihrem Debütroman Sonnensturm ein Achtungserfolg, für den sie, meines Erachtens vollkommen zurecht, mit dem schwedischen Krimipreis ausgezeichnet wurde. Ich fand den Auftakt dieser zwischen 2003 und 2022 auf sechs Bände angewachsenen Reihe spannend und gut durchdacht und habe den Roman gerne gelesen. Schwedischen Starautoren wie Henning Mankell oder Håkan Nesser steht Åsa Larsson nach meinem Dafürhalten in nichts nach.

Ich hab den letzten Band der Reihe in einem öffentlichen Bücherschrank gefunden und musste mir somit den ersten Teil besorgen. Ich bin echt positiv überrascht von dem Buch, da die Kapitellänge sehr angenehm ist und man viele unterschiedliche Charaktere kennen lernt. Bis der erste Verdacht geäußert wurde war die Hälfte des Buches schon um, doch man ist regelrecht durch die Seiten geflogen und so hat man das gar nicht so bewusst wahrgenommen. Ich werde die Reihe fortsetzen
Eher langatmig
Ich kann den Hype um dieses Buch nicht nachvollziehen. Es war kein Stück spannend - kein überraschender Plottwist, kein interessantes Ende. Die Charactere waren mir von ihrer Wichtigkeit zu gleichwertig, bevorzuge Krimis mit m Vordergrund agierenden Ermittlerteams.
Etwas ungewöhnlicher Schreibstil, hab mich erst drauf einlassen müssen. Die Story hat sich etwas zäh entwickelt, das Ende war dann aber tatsächlich fulminant. Merkwürdige Menschen leben da oben, ich fand sie schwierig zu verstehen. Erst recht mit diesem ganzen christlichen Geschwurbsel.
Ich tue mich mit Krimis und Thrillern etwas schwer. Meist gefällt mir der Erzählstil der Autoren nicht, oder die Geschichte ist zu langweilig, zu offensichtlich, zu abgedreht, die Charaktere zu aufgesetzt.... Die Liste an Kritikpunkten ist lang, sie reissen mich einfach nicht mit. Hier war ich jedoch sofort dabei. Das heißt nicht, dass ich hier im Gegensatz zu den anderen Autoren alles perfekt finde, Nein, ich kann nicht mal sagen, was mich so angesprochen hat, aber für meinen persönlichen Geschmack hat in dieser Geschichte einfach viel super gepasst.
Mehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Åsa Larsson, 1966 geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Kiruna. Sie arbeitete als Steueranwältin, bis sie beschloss, Autorin zu werden. Mit ihrem ersten Rebecka-Martinsson-Krimi »Sonnensturm« machte sie in Schweden und international sofort Furore (ausgezeichnet als bestes Krimi-Debüt). Mit dem sechsten Band »Wer ohne Sünde ist«, der mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet wurde, beendet die Autorin die hoch gelobte und erfolgreich verfilmte Reihe mit den Ermittlerinnen Rebecka Martinsson und Anna-Maria Mella.
Beiträge
Ein Schwedischer Krimi - interessant geschrieben - eine nette Unterhaltung für zwischendurch
Rebecka Martinsson ist eine Rechtanwältin aus Stockholm. Eines Tages hört sie das in Ihrer Heimatstadt Kiruna ein Mord passiert ist. Kurz darauf erhält sie ein Anruf aus ihrer Vergangenheit und beschließt nach Kiruna zu fahren um einer alten Freundin zu helfen. Wir tauchen ein in ein Geflecht aus Religion, alten Erinnerungen aus der Vergangenheit und eine Mordermittlung. Ich fand das Buch ganz gut. Hier und da hatte es für mich jedoch auch verwirrende Momente, da für mich die Namen sehr ähnlich klangen. Auch die plötzlich auftauchenden Rückblenden, erfordern oftmals einen wachen Kopf. Wenn man sich aber erstmal an den Schreibstil gewöhnt hat, kommt man gut voran.
Larsson, Mankell, Nesser
Rebecka Martinsson, eine Stockholmer Rechtsanwältin, wird von einer Freundin aus vergangenen Tagen gebeten, nach Kiruna in ihre alte Heimat zurückzukehren. Im Umfeld einer freikirchlichen Gemeinde wurde der Bruder der früheren Freundin auf bestialische Art ermordet und anschließend verstümmelt. Rebecka Martinsson beginnt auf eigene Faust mit den Nachforschungen und gerät schnell in ein Netz von Verstrickungen und Vertuschungen, die tief in ihre eigene Vergangenheit zurückreichen. Dass sie sich damit selbst in Lebensgefahr begibt, wird ihr erst bewusst, als es schon fast zu spät ist. Åsa Larsson gelang 2003 mit ihrem Debütroman Sonnensturm ein Achtungserfolg, für den sie, meines Erachtens vollkommen zurecht, mit dem schwedischen Krimipreis ausgezeichnet wurde. Ich fand den Auftakt dieser zwischen 2003 und 2022 auf sechs Bände angewachsenen Reihe spannend und gut durchdacht und habe den Roman gerne gelesen. Schwedischen Starautoren wie Henning Mankell oder Håkan Nesser steht Åsa Larsson nach meinem Dafürhalten in nichts nach.

Ich hab den letzten Band der Reihe in einem öffentlichen Bücherschrank gefunden und musste mir somit den ersten Teil besorgen. Ich bin echt positiv überrascht von dem Buch, da die Kapitellänge sehr angenehm ist und man viele unterschiedliche Charaktere kennen lernt. Bis der erste Verdacht geäußert wurde war die Hälfte des Buches schon um, doch man ist regelrecht durch die Seiten geflogen und so hat man das gar nicht so bewusst wahrgenommen. Ich werde die Reihe fortsetzen
Eher langatmig
Ich kann den Hype um dieses Buch nicht nachvollziehen. Es war kein Stück spannend - kein überraschender Plottwist, kein interessantes Ende. Die Charactere waren mir von ihrer Wichtigkeit zu gleichwertig, bevorzuge Krimis mit m Vordergrund agierenden Ermittlerteams.
Etwas ungewöhnlicher Schreibstil, hab mich erst drauf einlassen müssen. Die Story hat sich etwas zäh entwickelt, das Ende war dann aber tatsächlich fulminant. Merkwürdige Menschen leben da oben, ich fand sie schwierig zu verstehen. Erst recht mit diesem ganzen christlichen Geschwurbsel.
Ich tue mich mit Krimis und Thrillern etwas schwer. Meist gefällt mir der Erzählstil der Autoren nicht, oder die Geschichte ist zu langweilig, zu offensichtlich, zu abgedreht, die Charaktere zu aufgesetzt.... Die Liste an Kritikpunkten ist lang, sie reissen mich einfach nicht mit. Hier war ich jedoch sofort dabei. Das heißt nicht, dass ich hier im Gegensatz zu den anderen Autoren alles perfekt finde, Nein, ich kann nicht mal sagen, was mich so angesprochen hat, aber für meinen persönlichen Geschmack hat in dieser Geschichte einfach viel super gepasst.