Sommerlicht-Serie, Band 1: Gegen das Sommerlicht
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Beschreibung
Beiträge
Winter und Sommer können nicht harmonieren.. Oder doch?
Oh so eine tolle Geschichte über Elfen, deren König, der Sommerkönigin und Winterkönigin. Einfach schön zu lesen und ich freue mich sehr auf die anderen Teile 🤗
Gut gefallen hat mir das es 3 Sichten geschrieben wurde und ein guten Schreibstil hatte, das war es dann leider auch schon. Es war von allen zu wenig. Zu wenig Gefühle, zu wenig Worldbuilding, einfach zu wenig erklärt. Zu wenig Zwischenmenschliches.
Kürzlich wiederentdeckt
Habe dieses Buch als Teenagerin gelesen und sehr gemocht, aber nie die Fortsetzungen lesen können. Jetzt als Erwachsene freue ich mich sehr auf die nächsten Teile. Es ist eine schöne Abwechslung, wenn die vom Schicksal gewollte Liebesgeschichte nicht so hart geshipped wird, sondern auch ein heißer Elfenkönig einmal die Friendzone kennenlernt.
Romantisch und verzaubert
Der erste Satz: Der Sommerkönig kniete vor ihr nieder. ______________________________________________ Melissa Marrs "Gegen das Sommerlicht" stand nun schon eine ganze Weile in meinem Regal und hat nur darauf gewartet gelesen zu werden. Heute bin ich froh, dass es es per Losverfahren in meine Leseliste diesen Monat geschafft hat. Das Cover ist an sich ganz schön, wobei ich mir nachdem ich das Buch gelesen habe, lieber ein anderes gewünscht hätte. Wir haben zwei Protagonisten. Zum einen wäre da Ashlyn, oder kurz: Ash. Sie hat die Sehergabe und sieht all die Elfen um sich herum, auch wenn diese nichts davon wissen. Sie hat eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Einer Seits ist sie taff und steckt voller Mut, macht was sie für richtig hält. Sie will sich nicht vor ihren Ängsten verstecken oder vor ihnen weg laufen, viel mehr will sie sich ihnen stellen und sie besiegen. Anderer Seits flüchtet sie vor ihren Ängsten und würde sich ab und an am liebsten verkriechen. Sie ist ein liebenswürdiges und offenes Mädchen, dass ihr Leben so lebt, wie sie es will. Der andere Protagonist ist Keenan - Der Sommerkönig. Er ist wie die pure Sonne und Verheißung. Unheimlich verführerisch und schön. Und auch er hat zwei vollkommen verschiedene Persönlichkeiten in sich vereint. Zum einen ist er der eingebildete, hochnäsige und besserwisserische König der seine Elfen führen und gegen das Böse siegen will. Zum anderen ist er der liebe- und verständnisvolle Freund, der seinen Freunden zur Seite steht und mit Rat und Tat anpackt. Aber hin und wieder erhaschen wir auch einen Blick auf den verletzlichen Keenan, der sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich sein Glück zu finden. Zu den wichtigsten Nebencharakteren gehört Seth, Ashs bester Freund. Er ist unglaublich freundlich und liebevoll, umgarnt sie und ist immer für sie da. Er ist wirklich sympatisch. Er ist gepierct und war somit für mich eine absolut Neuheit in einem Jugendbuch. Dann ist da noch Donia - das Wintermädchen. Einst wollte sie Sommerkönigin werden, war aber nicht dazu bestimmt und wurde stattdessen zum Wintermädchen. Nach Außen gibt sie sich meisten kühl und kühn, doch nach innen ist sie verletzt und einsam. Dann ist da noch Baira - die Winterkönigin. Sie ist wirklich unsympatisch, ein wahres Ungeheuer. Sie interessiert sich nur für ihr eigenes Wohl, der Rest ist ihr vollkommen egal. Sie selbst will immer gewinnen, ganz egal mit welchen Mitteln. Wahrlich eine Frau die man nicht kennen will. Grams ist Ashs Großmutter. Auch sie hat die Sehergabe und sorgt sich immer sehr um ihre Enkelin. Sie kümmert sich voller großmütterlicher Fürsorge. Sie hegt eine starke Abneigung gegenüber den Elfen. Melissa Marrs Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es ist nur ein allzu leichtes für den Leser sich dank der bildhaften Beschreibungen direkt alles vorzustellen und sich mitten ins Geschehen hinein versetzen zu lassen. Und auch die Story hat mir wirklich gut gefallen - auch wenn sie hier und da ein paar Fehler hat. Ash ist ein ganz normales Mädchen, zumindest so weit es geht mit ihrer Sehergabe durch die sie Elfen sieht. Bis irgendwann Keenan auftaucht. Keenan selbst hält sich zu Beginn für einfach unwiderstehlich, umso herrlicher das er an Ash einfach nicht ran kommt - das verwirrt ihn total. Denn schließlich hat seine Persönlichkeit und sein Aussehen bei den anderen nie ihre Wirkung verloren. Die Charaktere sind unglaublich toll, wenn auch ab und an etwas verwirrend. Sie sind alle so grundlegend verschieden und passen irgendwie doch so gut zusammen. Vor allem die einzelnen Paarungen finde ich interessant. Donia verachtet Keenan, weil er schuld ist an ihrem Leid, doch er wiegelt dies immer wieder ab und versucht ihr zu zeigen, dass sie ihm noch viel bedeutet. Und nun mal ein paar Dinge die mich wirklich gestört und irritiert haben. Ash beginnt irgendwann sich in ein Sommermädchen zu verwandeln, jedoch wird nicht erläutert wieso sie sich verwandelt und wieso es so unaufhaltsam ist. Ebenso wird nicht genannt wieso sie auserwählt wurde. Und das hat mich wirklich verwirrt. Und dann ist da die Tatsache, dass Ash schon ihr Leben lang nach Regeln lebt und anscheinend sehr sehr viel über die Elfen weiß. Und dennoch trinkt sie den Sommerwein. Wieso? Das ist doch total unlogisch. Wenn sie doch so viel weiß, dann sollte sie ja wohl auch wissen, dass man quasi gebunden wird, wenn man Elfensachen isst oder trinkt. Sie schluckte. Dann antwortete sie, so ruhig, wie sie konnte: "Elfen. Ich werde von Elfen verfolgt." "Elfen?" "Elfen." [...] Ganz vorsichtig, fast wie in Zeitlupe, beugte Seth sich vor. Er saß auf der Kante seines Sessels und war ihr so nah, dass er sie beinahe berührte. "Willst du mich veraschen?" "Nein." Sie biss sich auf die Lippe und wartete. Zitat S. 31 & 32 Ich glaube in diesem Augenblick hätte jeder das selbe gefragt. Mir ist ein leises Kichern entrutscht als ich das gelesen habe. Immer wieder lerne wie auch die Barriere von Sommer und Winter, Kälte und Hitze kennen. Das Ende ist schön. Es beendet alles ungeklärte und ist wirklich toll gelöst. Da ist mir doch glatt noch ein kleines Seufzen entrutscht. Denn schließlich bekommt irgendwie jeder seinen Willen, nur auf verschiedene Arten. ____________________________________________________________________________________________________ Fazit: Das Buch ließ sich wirklich gut lesen und hat mir auch an sich sehr gut gefallen. Hier und da sind natürlich noch ein paar Schwächen vorhanden, aber vielleicht verbessert sich das ja im zweiten Band.
Die Story hat mir richtig gut gefallen, wenn mir die Protas zum Teil etwas zu jung waren 😅 Tolle Story und tolle Charaktere! Mit ganz vielen Twilight-Vibes 🫶
Es ist eine Sache Elfen sehen zu können und sie nicht zu beachten, aber es ist eine vollkommen andere Sache, wenn man feststellt das man deren Königin ist. Ash ist eine Königin wider Willen, denn eigentlich wollte sie nur ein ganz normales Mädchen sein. Das verliebt ist, Freunde trifft und zur Schule geht. Keineswegs hatte sie vor sich gegen böse Winterköniginnen zu kämpfen und selbst zur Elfe zu werden. Gott sei Dank helfen ihr ihr Geliebter Seth und das Wintermädchen Donia durch das Chaos zu dem ihr Leben geworden ist, nachdem der Elfenkönig Keenan sie zu seiner Frau machen will. Es gab ein paar Punkte, die mich an dem Erzählstil gestört haben. Die Story wird ziemlich abgehackt erzählt, so dass ich oft das Gefühl hatte ein paar Seiten mit mehr Informationen übersprungen zu haben. Es dauert auch eine ganze Weile eh man warm wird mit der Geschichte. Aber die Beschreibungen und der Sprachstil ist mitunter so realistisch , dass man meint man könne selbst an grauen Nachmittagen den Sonnenschein riechen und faule Strandnachmittage zu schmecken. Ein wunderschönes Sommerbuch, wenn man als Leser nicht zuviel hinterfragt, sondern einfach die Geschichte geniesst.
Wertung 2011: 5 Sterne Objektiv ist es vielleicht ein mittelmäßiges Buch, aber der Nostalgiefaktor hebt es für mich ziemlich an und ich freue mich auf die Fortsetzungen, die ich früher gar nicht gelesen habe.
Ich breche nur sehr selten Bücher ab, jedoch komme ich in diesem Buch nicht weiter. Ich habe ihm 100 Seiten gegeben, aber anstelle dass es besser wird, wird es nur noch schlimmer.
Schöne Fantasy mit Happy End. Zeitweilig wurde es lahm, daher halber Stern Abzug
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Beiträge
Winter und Sommer können nicht harmonieren.. Oder doch?
Oh so eine tolle Geschichte über Elfen, deren König, der Sommerkönigin und Winterkönigin. Einfach schön zu lesen und ich freue mich sehr auf die anderen Teile 🤗
Gut gefallen hat mir das es 3 Sichten geschrieben wurde und ein guten Schreibstil hatte, das war es dann leider auch schon. Es war von allen zu wenig. Zu wenig Gefühle, zu wenig Worldbuilding, einfach zu wenig erklärt. Zu wenig Zwischenmenschliches.
Kürzlich wiederentdeckt
Habe dieses Buch als Teenagerin gelesen und sehr gemocht, aber nie die Fortsetzungen lesen können. Jetzt als Erwachsene freue ich mich sehr auf die nächsten Teile. Es ist eine schöne Abwechslung, wenn die vom Schicksal gewollte Liebesgeschichte nicht so hart geshipped wird, sondern auch ein heißer Elfenkönig einmal die Friendzone kennenlernt.
Romantisch und verzaubert
Der erste Satz: Der Sommerkönig kniete vor ihr nieder. ______________________________________________ Melissa Marrs "Gegen das Sommerlicht" stand nun schon eine ganze Weile in meinem Regal und hat nur darauf gewartet gelesen zu werden. Heute bin ich froh, dass es es per Losverfahren in meine Leseliste diesen Monat geschafft hat. Das Cover ist an sich ganz schön, wobei ich mir nachdem ich das Buch gelesen habe, lieber ein anderes gewünscht hätte. Wir haben zwei Protagonisten. Zum einen wäre da Ashlyn, oder kurz: Ash. Sie hat die Sehergabe und sieht all die Elfen um sich herum, auch wenn diese nichts davon wissen. Sie hat eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Einer Seits ist sie taff und steckt voller Mut, macht was sie für richtig hält. Sie will sich nicht vor ihren Ängsten verstecken oder vor ihnen weg laufen, viel mehr will sie sich ihnen stellen und sie besiegen. Anderer Seits flüchtet sie vor ihren Ängsten und würde sich ab und an am liebsten verkriechen. Sie ist ein liebenswürdiges und offenes Mädchen, dass ihr Leben so lebt, wie sie es will. Der andere Protagonist ist Keenan - Der Sommerkönig. Er ist wie die pure Sonne und Verheißung. Unheimlich verführerisch und schön. Und auch er hat zwei vollkommen verschiedene Persönlichkeiten in sich vereint. Zum einen ist er der eingebildete, hochnäsige und besserwisserische König der seine Elfen führen und gegen das Böse siegen will. Zum anderen ist er der liebe- und verständnisvolle Freund, der seinen Freunden zur Seite steht und mit Rat und Tat anpackt. Aber hin und wieder erhaschen wir auch einen Blick auf den verletzlichen Keenan, der sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich sein Glück zu finden. Zu den wichtigsten Nebencharakteren gehört Seth, Ashs bester Freund. Er ist unglaublich freundlich und liebevoll, umgarnt sie und ist immer für sie da. Er ist wirklich sympatisch. Er ist gepierct und war somit für mich eine absolut Neuheit in einem Jugendbuch. Dann ist da noch Donia - das Wintermädchen. Einst wollte sie Sommerkönigin werden, war aber nicht dazu bestimmt und wurde stattdessen zum Wintermädchen. Nach Außen gibt sie sich meisten kühl und kühn, doch nach innen ist sie verletzt und einsam. Dann ist da noch Baira - die Winterkönigin. Sie ist wirklich unsympatisch, ein wahres Ungeheuer. Sie interessiert sich nur für ihr eigenes Wohl, der Rest ist ihr vollkommen egal. Sie selbst will immer gewinnen, ganz egal mit welchen Mitteln. Wahrlich eine Frau die man nicht kennen will. Grams ist Ashs Großmutter. Auch sie hat die Sehergabe und sorgt sich immer sehr um ihre Enkelin. Sie kümmert sich voller großmütterlicher Fürsorge. Sie hegt eine starke Abneigung gegenüber den Elfen. Melissa Marrs Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es ist nur ein allzu leichtes für den Leser sich dank der bildhaften Beschreibungen direkt alles vorzustellen und sich mitten ins Geschehen hinein versetzen zu lassen. Und auch die Story hat mir wirklich gut gefallen - auch wenn sie hier und da ein paar Fehler hat. Ash ist ein ganz normales Mädchen, zumindest so weit es geht mit ihrer Sehergabe durch die sie Elfen sieht. Bis irgendwann Keenan auftaucht. Keenan selbst hält sich zu Beginn für einfach unwiderstehlich, umso herrlicher das er an Ash einfach nicht ran kommt - das verwirrt ihn total. Denn schließlich hat seine Persönlichkeit und sein Aussehen bei den anderen nie ihre Wirkung verloren. Die Charaktere sind unglaublich toll, wenn auch ab und an etwas verwirrend. Sie sind alle so grundlegend verschieden und passen irgendwie doch so gut zusammen. Vor allem die einzelnen Paarungen finde ich interessant. Donia verachtet Keenan, weil er schuld ist an ihrem Leid, doch er wiegelt dies immer wieder ab und versucht ihr zu zeigen, dass sie ihm noch viel bedeutet. Und nun mal ein paar Dinge die mich wirklich gestört und irritiert haben. Ash beginnt irgendwann sich in ein Sommermädchen zu verwandeln, jedoch wird nicht erläutert wieso sie sich verwandelt und wieso es so unaufhaltsam ist. Ebenso wird nicht genannt wieso sie auserwählt wurde. Und das hat mich wirklich verwirrt. Und dann ist da die Tatsache, dass Ash schon ihr Leben lang nach Regeln lebt und anscheinend sehr sehr viel über die Elfen weiß. Und dennoch trinkt sie den Sommerwein. Wieso? Das ist doch total unlogisch. Wenn sie doch so viel weiß, dann sollte sie ja wohl auch wissen, dass man quasi gebunden wird, wenn man Elfensachen isst oder trinkt. Sie schluckte. Dann antwortete sie, so ruhig, wie sie konnte: "Elfen. Ich werde von Elfen verfolgt." "Elfen?" "Elfen." [...] Ganz vorsichtig, fast wie in Zeitlupe, beugte Seth sich vor. Er saß auf der Kante seines Sessels und war ihr so nah, dass er sie beinahe berührte. "Willst du mich veraschen?" "Nein." Sie biss sich auf die Lippe und wartete. Zitat S. 31 & 32 Ich glaube in diesem Augenblick hätte jeder das selbe gefragt. Mir ist ein leises Kichern entrutscht als ich das gelesen habe. Immer wieder lerne wie auch die Barriere von Sommer und Winter, Kälte und Hitze kennen. Das Ende ist schön. Es beendet alles ungeklärte und ist wirklich toll gelöst. Da ist mir doch glatt noch ein kleines Seufzen entrutscht. Denn schließlich bekommt irgendwie jeder seinen Willen, nur auf verschiedene Arten. ____________________________________________________________________________________________________ Fazit: Das Buch ließ sich wirklich gut lesen und hat mir auch an sich sehr gut gefallen. Hier und da sind natürlich noch ein paar Schwächen vorhanden, aber vielleicht verbessert sich das ja im zweiten Band.
Die Story hat mir richtig gut gefallen, wenn mir die Protas zum Teil etwas zu jung waren 😅 Tolle Story und tolle Charaktere! Mit ganz vielen Twilight-Vibes 🫶
Es ist eine Sache Elfen sehen zu können und sie nicht zu beachten, aber es ist eine vollkommen andere Sache, wenn man feststellt das man deren Königin ist. Ash ist eine Königin wider Willen, denn eigentlich wollte sie nur ein ganz normales Mädchen sein. Das verliebt ist, Freunde trifft und zur Schule geht. Keineswegs hatte sie vor sich gegen böse Winterköniginnen zu kämpfen und selbst zur Elfe zu werden. Gott sei Dank helfen ihr ihr Geliebter Seth und das Wintermädchen Donia durch das Chaos zu dem ihr Leben geworden ist, nachdem der Elfenkönig Keenan sie zu seiner Frau machen will. Es gab ein paar Punkte, die mich an dem Erzählstil gestört haben. Die Story wird ziemlich abgehackt erzählt, so dass ich oft das Gefühl hatte ein paar Seiten mit mehr Informationen übersprungen zu haben. Es dauert auch eine ganze Weile eh man warm wird mit der Geschichte. Aber die Beschreibungen und der Sprachstil ist mitunter so realistisch , dass man meint man könne selbst an grauen Nachmittagen den Sonnenschein riechen und faule Strandnachmittage zu schmecken. Ein wunderschönes Sommerbuch, wenn man als Leser nicht zuviel hinterfragt, sondern einfach die Geschichte geniesst.
Wertung 2011: 5 Sterne Objektiv ist es vielleicht ein mittelmäßiges Buch, aber der Nostalgiefaktor hebt es für mich ziemlich an und ich freue mich auf die Fortsetzungen, die ich früher gar nicht gelesen habe.
Ich breche nur sehr selten Bücher ab, jedoch komme ich in diesem Buch nicht weiter. Ich habe ihm 100 Seiten gegeben, aber anstelle dass es besser wird, wird es nur noch schlimmer.