Sommer in Edenbrooke

Sommer in Edenbrooke

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9.26 €

Beiträge

7
Alle
5

Es ist soo unfassbar süß

2

Habe mir mehr erhofft

Die Geschichte ist ganz nett, aber für mich ehrlich gesagt auch nicht mehr. Die Protagonistin ist so naiv und voller Selbstzweifel, dass sie Probleme macht, wo keine sind und dies eigentlich durchgehend. Es ist mal wieder das altbekannte Problem, dass nicht über Dinge gesprochen wird und dadurch Missverständnisse entstehen. Auch waren mir als Leserin viele Dinge schon längst klar und es hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert, bis die Protagonistin auch mal daran gedacht hat. 2,5 Sterne

Habe mir mehr erhofft
5

Ich habe dieses Buch so sehr geliebt! Mit Abstand das beste Regency Buch, das ich je gelesen habe!

Ich bin ohne groß etwas über den Inhalt zu wissen in Geschichte gestartet. Die Handlung hat mich immer wieder überrascht und hat auch ein paar spannende Elemente enhthalten. Die Charaktere habe ich so sehr in mein Herz geschlossen und die Tension zwischen den beiden war einfach großartig. Ich habe schon lange keine so gute Romance mehr gelesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich kann dieses Buch einfach nur jedem empfehlen, es hat so Spaß gemacht und ich hatte beim Lesen gefühlt ein Dauergrinsen auf den Lippen. 😀😇❤

4

Eine wirklich tolle und unglaublich kurzweilige Geschichte mit absolut liebenswerten Protagonisten und Nebencharakteren. Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen und die Handlung hielt einige Überraschungen bereit.

3

Das war eine sehr süße Geschichte. Bisschen dramatisch und manchmal hätte ich gerne einen etwas detaillierten Schreibstil gehabt, aber sonst fand ich Marianne und Philip sehr süß. Falls jemand Bridgerton-Vibes sucht - hier, bitte.

3

Inhalt: Marianne Daventry, die immer noch um den schmerzlichen Verlust ihrer Mutter trauert, fristet ein langweiliges Leben bei ihrer Großmutter in Bath. Der Einladung ihrer Zwillingsschwester Cecily folgend, reist sie auf das Anwesen von Edenbrooke, um dort einem hartnäckigen Verehrer zu entkommen und in Ruhe ihren Malkünsten nachzugehen. Doch schon bei der Anreise erlebt sie eine böse Überraschung und diese wirbelt ihr Leben gründlich durcheinander. Meinung: Es ist eine leichte Geschichte, die leider auch etwas kitschig verläuft, weil sie alle Klischees bedient, die man bei solchen Romanen oft schon voraussetzt. Ein unerwünschter Verehrer mit einer fürchterlichen Vorliebe für schmalzige Gedichte, Marianne, die sich im Vergleich zu ihrer Schwester für unscheinbar hält und voller Schuldgefühle steckt und eine selbstverliebte Zwillingsschwester, die durch ihr Verhalten ihre Schwester immer in den Schatten stellt. Obwohl Marianne Sir Philipp gegenüber sehr argwöhnisch ist und sich von dem Geschwätz anderer nur zu gern anstecken lässt, merkt man, wie hin und hergerissen sie ist. Die ersten aufkommenden Gefühle, die sie irritieren, weil sie nicht versteht, dass ein begehrter, gut aussehender Mann mit Adelstitel gerade ihr Aufmerksamkeit schenkt. Sir Philipp mochte ich bei seinen ganzen Aktionen und Gesprächen sehr, weil es für ihn kein Spiel ist und er sich viele schöne und überraschende Dinge einfallen lässt. Marianne ist durch das Verhalten ihrer Schwester zu sehr im Hintergrund, weswegen sie gar nicht anders kann, als sich immer wieder selbst anzuzweifeln und so erfolgt ein Missverständnis nach dem anderen. Man möchte sie so oft schütteln und sagen, sie soll doch nicht immer sofort voreilige Schlüsse ziehen, dann würde nicht alles immer so dramatisch verlaufen. Das hat mich manches Mal etwas kribbelig gemacht, weil es einfach unverständlich und nicht nachvollziehbar war. Dadurch wirkte sie oft etwas dümmlich, naiv und arglos, was durch manche Sätze auch noch verstärkt wurde, teilweise aber gleichzeitig etwas unglaubwürdig erschien. Andererseits konnte sie gut austeilen und rumzicken, was dann ganz schnell durch die voreiligen Schlüsse, die sie zog, nach hinten losging. Ihre liebenswerte und selbstlose Art ist dadurch häufig in den Schatten gerückt. Die Großmutter, Sir Philipp und auch seine Mutter waren für mich hier die stärksten Protas. Zum Ende kommt dann doch etwas leichte Spannung auf, was aber nicht wirklich überraschend verläuft und leider auch viel zu durchschaubar war. Ich habe es als Hörbuch mitverfolgt und die Sprecherin hat entsprechend der Zeit damals die jeweiligen Personen passend zu ihrem Charakter gut dargestellt, was mir so manchen Schmunzler entlockt hat. Allerdings hat mir etwas die Begeisterung gefehlt, es klang häufig etwas monoton. Die Geschichte ist nichts Überraschendes, leider auch nicht sehr dramatisch oder spannend, aber für gemütliche Stunden zwischendurch durchaus angenehm zu hören. Im Vergleich zu der Geschichte „Eine Liebe in Blackmoore“ aber um einiges schwächer. Das Cover gefällt mir wieder mal sehr gut, passt super in die viktorianische Regencyzeit und auch der Titel ist ganz gut gewählt.

4

Eine sehr ruhige, unaufgeregte Geschichte. Wunderbar zum abschalten.

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