Something So Right
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Beschreibung
Beiträge
In „Something So Right“ geht es um die Geschichte von Parker und Cooper. Sie hat gerade eine schlimme Scheidung hinter sich und bekommt nun eine neue Verantwortung. Sie arbeitet inzwischen für die Geschäftsleitung der Eissporthalle ihrer Familie. Als diese auf Parker trifft sprühen die Funken, doch hat das ganze eine Zukunft? Parker ist eine Frau, die mitten im Leben mit ihren zwei Kindern steht. Nach ihrer Scheidung ist alles anders und sie versucht wieder nach vorne zu blicken. Cooper ist ein Eishockey Superstar und auf den ersten Blick eher arrogant und selbstsicher + gut aussehend. Wen er etwas will, bekommt er es und das ist zufällig Parker .. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Parker erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Thema Eishockey klingt gut und hat mich schon immer interessiert. Die Geschichte hat mich von Anfang an immer wieder mitgerissen. Zuerst scheint die erste Begegnung der beiden nicht gerade harmonisch. Doch dann spürt man, dass da etwas ist und Parker kann sich dem Charme von Cooper nicht entziehen. Wird dieser sie mit allem, was hat, unterstützen? Ich habe es genossen, die beiden auf ihrem Weg zu begleiten und musste immer mal wieder schmunzeln. Natürlich muss man mitfiebern und hofft auf ein Happy End. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich mochte es. Das Cover sieht heiß aus und dieser Körper … FAZIT : Wow, was für ein Sportsromance Roman der eindeutig nach mehr schreit. Ich hoffe, es wird noch mehr von der Autorin auf Deutsch geben.
Eishockey Romance Bücher sind meine Lieblinge unter den Sportler Romance Büchern. Deswegen wollte ich auch unbedingt „Something so right“ lesen. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext klang sehr ansprechend. Natasha Madison hat einen tollen Schreibstil und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Innerhalb kürzester Zeit war das Buch ausgelesen. Die Handlung war typisch für dieses Genre, dennoch hat mir das Buch echt Spaß gemacht. Parker ist eine unglaubliche starke und taffe Frau. Sie hat sich eine Karriere aufgebaut und kümmert sich gleichzeitig liebevoll um ihre beiden Kinder. Die übrigens das Highlight des Buches sind. Parker und Cooper können sich am Anfang überhaupt nicht leiden, dennoch knistert es von der ersten Sekunde an zwischen ihnen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich, für mich, etwas zu schnell entwickelt und mit Cooper hatte ich so meine Probleme. Zwar hat er sich liebevoll um Parkers Kinder gekümmert und ich auch zu Parker war er super lieb. Aber mich hat es extrem gestört, wenn Parker etwas nicht machen wollte, dann hat er sie so lange überredet bis sie ja gesagt hat oder ihr nein total übergangen… Auch die eine Szene wo er von ihr verlangt hat, dass sie eine längere Sporthose anziehen soll, nur weil er sich damit nicht konzentrieren kann… Das ist sein Problem und liegt nicht daran was Parker anhat. Parker hat sich dann natürlich umgezogen… Ich weiß es ist nur eine Buch aber dennoch mag ich solche Situationen überhaupt nicht. Bis auf diese Punkte war das Buch wirklich schön und wer kein Problem mit solchen Szenen hat, dem wird das Buch bestimmt gefallen. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.
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In „Something So Right“ geht es um die Geschichte von Parker und Cooper. Sie hat gerade eine schlimme Scheidung hinter sich und bekommt nun eine neue Verantwortung. Sie arbeitet inzwischen für die Geschäftsleitung der Eissporthalle ihrer Familie. Als diese auf Parker trifft sprühen die Funken, doch hat das ganze eine Zukunft? Parker ist eine Frau, die mitten im Leben mit ihren zwei Kindern steht. Nach ihrer Scheidung ist alles anders und sie versucht wieder nach vorne zu blicken. Cooper ist ein Eishockey Superstar und auf den ersten Blick eher arrogant und selbstsicher + gut aussehend. Wen er etwas will, bekommt er es und das ist zufällig Parker .. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Parker erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Thema Eishockey klingt gut und hat mich schon immer interessiert. Die Geschichte hat mich von Anfang an immer wieder mitgerissen. Zuerst scheint die erste Begegnung der beiden nicht gerade harmonisch. Doch dann spürt man, dass da etwas ist und Parker kann sich dem Charme von Cooper nicht entziehen. Wird dieser sie mit allem, was hat, unterstützen? Ich habe es genossen, die beiden auf ihrem Weg zu begleiten und musste immer mal wieder schmunzeln. Natürlich muss man mitfiebern und hofft auf ein Happy End. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich mochte es. Das Cover sieht heiß aus und dieser Körper … FAZIT : Wow, was für ein Sportsromance Roman der eindeutig nach mehr schreit. Ich hoffe, es wird noch mehr von der Autorin auf Deutsch geben.
Eishockey Romance Bücher sind meine Lieblinge unter den Sportler Romance Büchern. Deswegen wollte ich auch unbedingt „Something so right“ lesen. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext klang sehr ansprechend. Natasha Madison hat einen tollen Schreibstil und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Innerhalb kürzester Zeit war das Buch ausgelesen. Die Handlung war typisch für dieses Genre, dennoch hat mir das Buch echt Spaß gemacht. Parker ist eine unglaubliche starke und taffe Frau. Sie hat sich eine Karriere aufgebaut und kümmert sich gleichzeitig liebevoll um ihre beiden Kinder. Die übrigens das Highlight des Buches sind. Parker und Cooper können sich am Anfang überhaupt nicht leiden, dennoch knistert es von der ersten Sekunde an zwischen ihnen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich, für mich, etwas zu schnell entwickelt und mit Cooper hatte ich so meine Probleme. Zwar hat er sich liebevoll um Parkers Kinder gekümmert und ich auch zu Parker war er super lieb. Aber mich hat es extrem gestört, wenn Parker etwas nicht machen wollte, dann hat er sie so lange überredet bis sie ja gesagt hat oder ihr nein total übergangen… Auch die eine Szene wo er von ihr verlangt hat, dass sie eine längere Sporthose anziehen soll, nur weil er sich damit nicht konzentrieren kann… Das ist sein Problem und liegt nicht daran was Parker anhat. Parker hat sich dann natürlich umgezogen… Ich weiß es ist nur eine Buch aber dennoch mag ich solche Situationen überhaupt nicht. Bis auf diese Punkte war das Buch wirklich schön und wer kein Problem mit solchen Szenen hat, dem wird das Buch bestimmt gefallen. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.