Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
REBEKKA WEILER, 1986 geboren, schrieb bereits in jungen Jahren ihren ersten Roman. Er war ganze vier Seiten lang und ein Weihnachtsgeschenk für ihre Mama. Seither begleitet sie die Faszination für das geschriebene Wort, und ihre Werke wurden länger und länger. Meistens widmet sie sich Liebesgeschichten, in denen sie ihre Protagonisten vor allerlei Herausforderungen stellt. Rebekka wohnt in Süddeutschland, reist und liest gerne und liebt guten Kaffee.
Beiträge
„Kennst du diese Tage, an denen man eigentlich gar nicht aufstehen will, aber es trotzdem muss? Und dann werden diese Tage noch schlimmer, als man eh schon angenommen hat?“
Somebody to love von Rebekka Weiler / Rezension 💛💙 Werbung, selbst gekauft, Überblick: - 1/2 Northern Hearts - Norwegen 🇳🇴 - He is her dead boyfriend‘s brother - Verlust, Trauer, Neuanfang - New Adult romance x suspense Inhalt und Meinung: Das war mein erstes Buch der Autorin und es ist mir unverständlich, dass es seit Erscheinungstag nun 3 Monate bei mir lag. Darum geht’s: Hendrik stirbt bei einem Vorfall unter ungeklärten Umständen, zurück bleiben seine Geschwister (sie waren unzertrennliche Drillinge) und seine Freundin Freya. Diese scheint unter dem Verlust zusammenzubrechen und Hendriks Bruder Emil ist für sie da…. Das Buch ist sehr sehr einfühlsam geschrieben, wirklich Gefühl pur, das hat mir sehr gut gefallen und ist generell absolut mein Fall. An der Beziehung zwischen Freya und Emil war für mich nichts verwerflich oder gar schmutzig. Das hat die Autorin wirklich gut rübergebracht. Das Setting und die norwegischen Vibes haben mich auf jeden Fall erreicht und es hat mich definitiv neugierig gemacht auf Land und Leute! Ich mochte alle Protagonisten, bis sie Lene, die Schwester der beiden männlichen Charaktere. Um die wird sich später auch Band 2 drehen, also mal abwarten. Das Buch war für mich auch deshalb sehr gelungen, weil es suspense gab. Es musste ja geklärt werden, wie genau Hendrik ums Leben kam. New Adult Romance mit suspense ist einfach das beste Genre (für mich). Ich hab ein paar Tage gebraucht für das Buch, weil es schon viel Lesestoff war, aber hab mich immer sehr gefreut, wenn ich weiterlesen konnte. Empfehlung! 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Darf man sich verlieben ?
In wen darf man sich nach dem Tod des Partners verlieben? In einen Fremden oder in den Bruder? Was ist gesellschaftlich akzeptiert? Und ist die Liebe zu meinen verstorbenen Partner je echt gewesen? Viele Fragen muss sich Fee stellen , als sie ungewollte Gefühle übermannen. Den Schreibstil fand ich großartig und hygglig 😊 freu mich auf mehr von der Autorin , das Buch hat mich sehr vereinnahmt . Das ich es in nur 2 Tagen durchgelesen habe . Schade für mich das es so lange auf dem Sub stand
"ꜱᴏᴍᴇʙᴏᴅʏ ᴛᴏ ʟᴏᴠᴇ" ist der 1. Teil der Northern-Hearts Dilogie. 🕊️🧡🔹 Also, wow, ich weiß gar nicht, wie man dieses Buch beschreiben soll. Es war so vielfältig. Gefühlvoll. Romantisch. Herzzereißend. Tragisch. Und dennoch war es für mich perfekt abgestimmt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich bin froh, dass Freya und Emil doch noch ihr Happy End bekommen haben und so nun auch gemeinsam das verarbeiten können was geschehen ist.

Für zwischendurch ok
Der Einstieg in das Buch war richtig gut, ich war direkt mittendrin und auch das Setting in Norwegen hat mich überzeugt. Freya hat ihre erste Liebe verloren. Scheinbar war Hendrik ein Aktivist, der sich für Tierschutz eingesetzt hat und dabei ums Leben gekommen ist. Hendrik hat noch 2 Drillingsgeschwister und natürlich kommt Freya dem Bruder Emil näher. Es gibt noch einen Einbruch, einen geheimen Laptop und eine Familie, die mit dem Tod von Hendrik nicht umgehen kann. Nach und nach klärt sich dann auch Hendriks Rolle als Tierschützer auf. Naja was soll ich sagen? Es zog sich ganz schön in die Länge, man dreht sich im Kreis. Das Emils Familie die Freundin vom verstorbenen Familienmitglied nicht so gern als seine neue Freundin sieht ist jetzt auch nicht überraschend. Irgendwie ist die Geschichte auch ganz süß aber mir insgesamt etwas zu langatmig und zu schwarz/weiss. Da muss ich wieder feststellen, dass ich auch einfach nicht zur Zielgruppe für diese Art von Romanen gehöre.
Wunderschönes Setting ✨💫🥰
Das war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir wirklich gut gefallen. Das Setting in Norwegen 🇳🇴 kam wirklich richtig authentisch rüber. Hab mich mehrmals selbst im eiskalten See schwimmen sehen 😅 Die Liebes-Geschichte von Freya - Fee 💕 und Emil 💝 war wirklich sehr emotional, dass hat mich schon gepackt obwohl das Thema Trauerbewältigung hier eine sehr große Rolle spielt. Rundum somit ein sehr gelungenes Buch 📕
Naja… nett
Hab eine Weile gebraucht um rein zu kommen in die Geschichte, zwischendurch war’s ganz ok, aber super viel Spannung ist nicht aufgekommen. Das Buch hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Leichte Kost für zwischendurch.

Eine Geschichte die mich gut unterhalten hat
Zum Cover: Das Cover im skandinavischen Hygge Stil gefällt mir richtig gut. Das Besondere daran ist der farbige Buchschnitt, welchen es nur in der 1. Auflage gibt und eine Teilillustration mit Blumenornamenten und einem halben Herz zeigt, was hinterher mit dem zweiten Teil ein Gesamtbild ergibt. Beide Bücher zusammengestellt sehen dann mit Sicherheit sehr schön im Bücherregal aus. Auch im inneren des Buches bei den Kapitelanfängen sind kleine Hygge-Ornamente abgedruckt und eine schöne Charakterkarte lag dabei. Meine Meinung: Mit "Somebody to Love " dem ersten Band der "Northern Hearts-Reihe" von Rebekka Weiler habe ich einen Roman erwartet, der mich von der Kulisse Norwegens verzaubert, doch dieses traumhafte Setting konnte ich hier nur bedingt finden, dafür eine Wohlfühlstory mit Love Triangle Tropes, die für ein Gefühlswirrwarr sorgte. Freya kann von ihrer Trauer, um ihren tödlich verunglückten Freund Hendrik, nicht loslassen und so ist jeder Tag, ohne ihn, eine große Herausforderung. Tage an denen es mal besser zu verkraften ist und Tage, an denen der Schmerz seines Verlustes stark an ihr nagen. So ergeht es auch den verbliebenen Drillingsgeschwistern Emil und Lene. Lene, die die Flucht ins Ausland gewagt hat, um mit dem Tod klarzukommen und Emil, der allein zurück bleibt und jeden Tag an Hendrik erinnert wird. Hendrik wurde bei einem Einbruch in einer Massentierfarm durch Notwehr vom Wachmann erschossen, da er diesen angegriffen haben soll. Freya und Emil sind davon nicht überzeugt, dass er zu so einer Tat fähig war. Doch dann findet Freya den Laptop von Hendrik mit eigenartigen Videos. War Hendrik doch ein ganz anderer Mensch, als wie sie ihn kannte? Und warum fühlt es sich so schön an in Emils Nähe zu sein? Freya darf keine Gefühle für Emil empfinden - er ist sein Bruder! Die Geschichte ist in den Sichtweisen von Freya und Emil geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat und so konnte ich mich in sie hineinfühlen und denken - in ihren Ängsten, ihrer tiefen Trauer und ihrem Gefühlchaos zueinander. Anfangs war ich sehr begeistert von den detaillierten Beschreibungen ihrer Gefühle und Gedanken, die Rebekka Weiler sehr intensiv beschreibt, doch irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem sich vieles immer mehr wiederholte und somit die emotionale Bindung einreißen ließ. Der Schmerz der Beiden Protagonisten war für mich nicht mehr greifbar und es fühlte sich an, wie ein zerkauter Kaugummi ohne Geschmack und ich fand zur anfänglichen Stimmung nicht mehr zurück. Zwischendurch gibt es Rückblenden zu Erlebnissen der Drillinge aus Kindheitstsgen und Jugendzeit, die noch mal näher auf ihre Verbundenheit zueinander eingehen. Insgesamt empfand ich die Kapitel sehr lang, und so musste ich genau abwägen, ob ich noch weiterlesen kann oder es auf den nächsten Tag verschiebe, weil ich ungern mitten im Kapitel abbrechen wollte zu lesen. Der Plot war sehr interessant und es hätte soviel mehr daraus gemacht werden können. Der gefundene Laptop erzeugte kurzweilig eine leichte Spannungskurve, doch nach seitenlangen rätseln nach dem Passwort war bereits die Luft raus und es passierte kaum etwas - was die Story vor sich hin plätschern ließ. Auf das Setting Norwegens habe ich mich ganz besonders gefreut, da ich selbst einmal dort war, doch auch dieses Feeling konnte ich kaum finden. Es wurden einige Wälder und Fjörde bildhaft beschrieben, aber es hätte auch irgendwo anders sein können. Ich hätte mir gewünscht, mehr über Norwegen zu erfahren - über die Ortschaften, das Land und den Eigenarten der Menschen - das typische für Norwegen. Die wenigen Umgebungsbeschreibungen dagegen waren bildhaft, nur leider zu vage für meinen Geschmack. Die Charaktere wurden lebendig dargestellt, teilweise sehr impulsiv, wie z.B. Lene, deren Gefühlsausbrüche und Zorn ich sehr gut nachvollziehen konnte, sowie Freya's & Emil's Zerissenheit sich ihren Gefühlen zu stellen. Aber auch die Beweggründe der beiden Familien war greifbar. Hendrik's Mutter leidet sehr stark unter dem Verlust und hier hätte ich mir mehr Raum gewünscht, auch ihre Gedanken und Emotionen vermittelt zu bekommen. Sie wurde mir zu sehr aus den Geschehnissen und Handlungen entzogen. Das Ende hatte kein klares Happy End, aber das war für mich in Ordnung und fand diese Entwicklung sogar interessant für den Folgeband. Obwohl mir einiges an der Geschichte gefehlt hat und einige Gedankengänge zu viel waren, bin ich sehr auf den zweiten Band gespannt, in dem die Schwester Lene in den Vordergrund rückt. Vielleicht finde ich dort auch mehr Norwegenidylle. Ich würde es mir sehr wünschen. Fazit: In "Somebody to Love" erzählt Rebekka Weiler sehr detailliert über den Verlust eines geliebten Menschens, und von Neuanfängen und Geheimnissen. Eine Geschichte die mich gut unterhalten hat und neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. ~ intensive Trauerbewältigung ~ Love Triangle Tropes ~ Settingatmosphäre ausbaufähig ~ wenig Handlung und fehlende Spannung ~ macht neugierig auf die Fortsetzun

Herzzerreißend schön ❤️🩹
Freya und Emil sind ein Paar welches mich ab Seite 1 berührt hat. Dieses Buch zeigt einfach wie schön Slow Burn Romance sein kann, was es bedeutet, sich emotional an einen Menschen zu binden entgegen aller Meinungen, die einem das Gegenteil beweisen wollen - die sagen wollen, dass eine Liebe falsch ist. Rebekka Weiler hat einen wirklich schönen Schreibstil und besonders gut gefiel mir die zarte Atmosphäre die sie von Beginn an erschuf, die Emotionalität die Gänsehaut verschaffte und die Zerbrechlichkeit zwischen Trauer und Hoffnung, deren Grad die Autorin so wunderbar meisterte. Es gab für mich in der gesamten Handlung immer wieder kleinere und größere Längen, wo es mir ab und zu schwer fiel konzentriert zu bleiben doch insgesamt gefiel mir die Handlung rund um die Drillinge, die Trauerbewältigung und die Familien der Protagonisten sehr und ich freue mich bereits jetzt auf Band 2!
Trauer und Liebe können nebeneinander existieren 🐿️
Ein schöner Roman darüber wie Trauer in Wellen verläuft und uns immer wieder dann trifft, wenn wir nicht damit rechnen. Ein Roman über Liebe und weitermachen und Hoffnung. Mir hat er gut gefallen.

Durchwachsen aber auch zuckersüß & hoffnungsvoll
Die Autorin hat für mich nicht das ganze Potenzial der Geschichte ausgeschöpft. Es fing gut an, der Plot am Anfang versprach viel aber ließ dann nach. Auch wurden viele Gedankengänge von Freya & Emil viel zu oft wiederholt, was das Buch zäh und auch ein wenig langweilig machte. Zum Ende hin wurde es wieder etwas spannender. Das hat das Buch noch etwas gerettet. Aber nun zu den Punkten, die mir gut gefallen haben: Freya & Emil sind so Zucker zusammen & alles an ihnen schreit nach einer gesunden Beziehung. Auch merkt man die Zerrissenheit ob es nun in Ordnung ist mit der Freundin des verstorbenen Bruders zusammen sein zu dürfen. Was ich als richtig gut umgesetzt empfand, war das die Autorin aufzeigt, dass jeder anders trauert und damit umgeht. Es war facettenreich und auch realistisch. Und ohne die Freunde von Freya & Emil wären die Beiden nicht dort, wo sie am Ende der Geschichte stehen. Big props gehen raus an Merrit, Sarisha, Jonna & Magnus 🥂 Das Buch war nett für zwischendurch, leider für mich etwas zu durchwachsen.
Mehr von Rebekka Weiler
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
REBEKKA WEILER, 1986 geboren, schrieb bereits in jungen Jahren ihren ersten Roman. Er war ganze vier Seiten lang und ein Weihnachtsgeschenk für ihre Mama. Seither begleitet sie die Faszination für das geschriebene Wort, und ihre Werke wurden länger und länger. Meistens widmet sie sich Liebesgeschichten, in denen sie ihre Protagonisten vor allerlei Herausforderungen stellt. Rebekka wohnt in Süddeutschland, reist und liest gerne und liebt guten Kaffee.
Beiträge
„Kennst du diese Tage, an denen man eigentlich gar nicht aufstehen will, aber es trotzdem muss? Und dann werden diese Tage noch schlimmer, als man eh schon angenommen hat?“
Somebody to love von Rebekka Weiler / Rezension 💛💙 Werbung, selbst gekauft, Überblick: - 1/2 Northern Hearts - Norwegen 🇳🇴 - He is her dead boyfriend‘s brother - Verlust, Trauer, Neuanfang - New Adult romance x suspense Inhalt und Meinung: Das war mein erstes Buch der Autorin und es ist mir unverständlich, dass es seit Erscheinungstag nun 3 Monate bei mir lag. Darum geht’s: Hendrik stirbt bei einem Vorfall unter ungeklärten Umständen, zurück bleiben seine Geschwister (sie waren unzertrennliche Drillinge) und seine Freundin Freya. Diese scheint unter dem Verlust zusammenzubrechen und Hendriks Bruder Emil ist für sie da…. Das Buch ist sehr sehr einfühlsam geschrieben, wirklich Gefühl pur, das hat mir sehr gut gefallen und ist generell absolut mein Fall. An der Beziehung zwischen Freya und Emil war für mich nichts verwerflich oder gar schmutzig. Das hat die Autorin wirklich gut rübergebracht. Das Setting und die norwegischen Vibes haben mich auf jeden Fall erreicht und es hat mich definitiv neugierig gemacht auf Land und Leute! Ich mochte alle Protagonisten, bis sie Lene, die Schwester der beiden männlichen Charaktere. Um die wird sich später auch Band 2 drehen, also mal abwarten. Das Buch war für mich auch deshalb sehr gelungen, weil es suspense gab. Es musste ja geklärt werden, wie genau Hendrik ums Leben kam. New Adult Romance mit suspense ist einfach das beste Genre (für mich). Ich hab ein paar Tage gebraucht für das Buch, weil es schon viel Lesestoff war, aber hab mich immer sehr gefreut, wenn ich weiterlesen konnte. Empfehlung! 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Darf man sich verlieben ?
In wen darf man sich nach dem Tod des Partners verlieben? In einen Fremden oder in den Bruder? Was ist gesellschaftlich akzeptiert? Und ist die Liebe zu meinen verstorbenen Partner je echt gewesen? Viele Fragen muss sich Fee stellen , als sie ungewollte Gefühle übermannen. Den Schreibstil fand ich großartig und hygglig 😊 freu mich auf mehr von der Autorin , das Buch hat mich sehr vereinnahmt . Das ich es in nur 2 Tagen durchgelesen habe . Schade für mich das es so lange auf dem Sub stand
"ꜱᴏᴍᴇʙᴏᴅʏ ᴛᴏ ʟᴏᴠᴇ" ist der 1. Teil der Northern-Hearts Dilogie. 🕊️🧡🔹 Also, wow, ich weiß gar nicht, wie man dieses Buch beschreiben soll. Es war so vielfältig. Gefühlvoll. Romantisch. Herzzereißend. Tragisch. Und dennoch war es für mich perfekt abgestimmt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich bin froh, dass Freya und Emil doch noch ihr Happy End bekommen haben und so nun auch gemeinsam das verarbeiten können was geschehen ist.

Für zwischendurch ok
Der Einstieg in das Buch war richtig gut, ich war direkt mittendrin und auch das Setting in Norwegen hat mich überzeugt. Freya hat ihre erste Liebe verloren. Scheinbar war Hendrik ein Aktivist, der sich für Tierschutz eingesetzt hat und dabei ums Leben gekommen ist. Hendrik hat noch 2 Drillingsgeschwister und natürlich kommt Freya dem Bruder Emil näher. Es gibt noch einen Einbruch, einen geheimen Laptop und eine Familie, die mit dem Tod von Hendrik nicht umgehen kann. Nach und nach klärt sich dann auch Hendriks Rolle als Tierschützer auf. Naja was soll ich sagen? Es zog sich ganz schön in die Länge, man dreht sich im Kreis. Das Emils Familie die Freundin vom verstorbenen Familienmitglied nicht so gern als seine neue Freundin sieht ist jetzt auch nicht überraschend. Irgendwie ist die Geschichte auch ganz süß aber mir insgesamt etwas zu langatmig und zu schwarz/weiss. Da muss ich wieder feststellen, dass ich auch einfach nicht zur Zielgruppe für diese Art von Romanen gehöre.
Wunderschönes Setting ✨💫🥰
Das war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir wirklich gut gefallen. Das Setting in Norwegen 🇳🇴 kam wirklich richtig authentisch rüber. Hab mich mehrmals selbst im eiskalten See schwimmen sehen 😅 Die Liebes-Geschichte von Freya - Fee 💕 und Emil 💝 war wirklich sehr emotional, dass hat mich schon gepackt obwohl das Thema Trauerbewältigung hier eine sehr große Rolle spielt. Rundum somit ein sehr gelungenes Buch 📕
Naja… nett
Hab eine Weile gebraucht um rein zu kommen in die Geschichte, zwischendurch war’s ganz ok, aber super viel Spannung ist nicht aufgekommen. Das Buch hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Leichte Kost für zwischendurch.

Eine Geschichte die mich gut unterhalten hat
Zum Cover: Das Cover im skandinavischen Hygge Stil gefällt mir richtig gut. Das Besondere daran ist der farbige Buchschnitt, welchen es nur in der 1. Auflage gibt und eine Teilillustration mit Blumenornamenten und einem halben Herz zeigt, was hinterher mit dem zweiten Teil ein Gesamtbild ergibt. Beide Bücher zusammengestellt sehen dann mit Sicherheit sehr schön im Bücherregal aus. Auch im inneren des Buches bei den Kapitelanfängen sind kleine Hygge-Ornamente abgedruckt und eine schöne Charakterkarte lag dabei. Meine Meinung: Mit "Somebody to Love " dem ersten Band der "Northern Hearts-Reihe" von Rebekka Weiler habe ich einen Roman erwartet, der mich von der Kulisse Norwegens verzaubert, doch dieses traumhafte Setting konnte ich hier nur bedingt finden, dafür eine Wohlfühlstory mit Love Triangle Tropes, die für ein Gefühlswirrwarr sorgte. Freya kann von ihrer Trauer, um ihren tödlich verunglückten Freund Hendrik, nicht loslassen und so ist jeder Tag, ohne ihn, eine große Herausforderung. Tage an denen es mal besser zu verkraften ist und Tage, an denen der Schmerz seines Verlustes stark an ihr nagen. So ergeht es auch den verbliebenen Drillingsgeschwistern Emil und Lene. Lene, die die Flucht ins Ausland gewagt hat, um mit dem Tod klarzukommen und Emil, der allein zurück bleibt und jeden Tag an Hendrik erinnert wird. Hendrik wurde bei einem Einbruch in einer Massentierfarm durch Notwehr vom Wachmann erschossen, da er diesen angegriffen haben soll. Freya und Emil sind davon nicht überzeugt, dass er zu so einer Tat fähig war. Doch dann findet Freya den Laptop von Hendrik mit eigenartigen Videos. War Hendrik doch ein ganz anderer Mensch, als wie sie ihn kannte? Und warum fühlt es sich so schön an in Emils Nähe zu sein? Freya darf keine Gefühle für Emil empfinden - er ist sein Bruder! Die Geschichte ist in den Sichtweisen von Freya und Emil geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat und so konnte ich mich in sie hineinfühlen und denken - in ihren Ängsten, ihrer tiefen Trauer und ihrem Gefühlchaos zueinander. Anfangs war ich sehr begeistert von den detaillierten Beschreibungen ihrer Gefühle und Gedanken, die Rebekka Weiler sehr intensiv beschreibt, doch irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem sich vieles immer mehr wiederholte und somit die emotionale Bindung einreißen ließ. Der Schmerz der Beiden Protagonisten war für mich nicht mehr greifbar und es fühlte sich an, wie ein zerkauter Kaugummi ohne Geschmack und ich fand zur anfänglichen Stimmung nicht mehr zurück. Zwischendurch gibt es Rückblenden zu Erlebnissen der Drillinge aus Kindheitstsgen und Jugendzeit, die noch mal näher auf ihre Verbundenheit zueinander eingehen. Insgesamt empfand ich die Kapitel sehr lang, und so musste ich genau abwägen, ob ich noch weiterlesen kann oder es auf den nächsten Tag verschiebe, weil ich ungern mitten im Kapitel abbrechen wollte zu lesen. Der Plot war sehr interessant und es hätte soviel mehr daraus gemacht werden können. Der gefundene Laptop erzeugte kurzweilig eine leichte Spannungskurve, doch nach seitenlangen rätseln nach dem Passwort war bereits die Luft raus und es passierte kaum etwas - was die Story vor sich hin plätschern ließ. Auf das Setting Norwegens habe ich mich ganz besonders gefreut, da ich selbst einmal dort war, doch auch dieses Feeling konnte ich kaum finden. Es wurden einige Wälder und Fjörde bildhaft beschrieben, aber es hätte auch irgendwo anders sein können. Ich hätte mir gewünscht, mehr über Norwegen zu erfahren - über die Ortschaften, das Land und den Eigenarten der Menschen - das typische für Norwegen. Die wenigen Umgebungsbeschreibungen dagegen waren bildhaft, nur leider zu vage für meinen Geschmack. Die Charaktere wurden lebendig dargestellt, teilweise sehr impulsiv, wie z.B. Lene, deren Gefühlsausbrüche und Zorn ich sehr gut nachvollziehen konnte, sowie Freya's & Emil's Zerissenheit sich ihren Gefühlen zu stellen. Aber auch die Beweggründe der beiden Familien war greifbar. Hendrik's Mutter leidet sehr stark unter dem Verlust und hier hätte ich mir mehr Raum gewünscht, auch ihre Gedanken und Emotionen vermittelt zu bekommen. Sie wurde mir zu sehr aus den Geschehnissen und Handlungen entzogen. Das Ende hatte kein klares Happy End, aber das war für mich in Ordnung und fand diese Entwicklung sogar interessant für den Folgeband. Obwohl mir einiges an der Geschichte gefehlt hat und einige Gedankengänge zu viel waren, bin ich sehr auf den zweiten Band gespannt, in dem die Schwester Lene in den Vordergrund rückt. Vielleicht finde ich dort auch mehr Norwegenidylle. Ich würde es mir sehr wünschen. Fazit: In "Somebody to Love" erzählt Rebekka Weiler sehr detailliert über den Verlust eines geliebten Menschens, und von Neuanfängen und Geheimnissen. Eine Geschichte die mich gut unterhalten hat und neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. ~ intensive Trauerbewältigung ~ Love Triangle Tropes ~ Settingatmosphäre ausbaufähig ~ wenig Handlung und fehlende Spannung ~ macht neugierig auf die Fortsetzun

Herzzerreißend schön ❤️🩹
Freya und Emil sind ein Paar welches mich ab Seite 1 berührt hat. Dieses Buch zeigt einfach wie schön Slow Burn Romance sein kann, was es bedeutet, sich emotional an einen Menschen zu binden entgegen aller Meinungen, die einem das Gegenteil beweisen wollen - die sagen wollen, dass eine Liebe falsch ist. Rebekka Weiler hat einen wirklich schönen Schreibstil und besonders gut gefiel mir die zarte Atmosphäre die sie von Beginn an erschuf, die Emotionalität die Gänsehaut verschaffte und die Zerbrechlichkeit zwischen Trauer und Hoffnung, deren Grad die Autorin so wunderbar meisterte. Es gab für mich in der gesamten Handlung immer wieder kleinere und größere Längen, wo es mir ab und zu schwer fiel konzentriert zu bleiben doch insgesamt gefiel mir die Handlung rund um die Drillinge, die Trauerbewältigung und die Familien der Protagonisten sehr und ich freue mich bereits jetzt auf Band 2!
Trauer und Liebe können nebeneinander existieren 🐿️
Ein schöner Roman darüber wie Trauer in Wellen verläuft und uns immer wieder dann trifft, wenn wir nicht damit rechnen. Ein Roman über Liebe und weitermachen und Hoffnung. Mir hat er gut gefallen.

Durchwachsen aber auch zuckersüß & hoffnungsvoll
Die Autorin hat für mich nicht das ganze Potenzial der Geschichte ausgeschöpft. Es fing gut an, der Plot am Anfang versprach viel aber ließ dann nach. Auch wurden viele Gedankengänge von Freya & Emil viel zu oft wiederholt, was das Buch zäh und auch ein wenig langweilig machte. Zum Ende hin wurde es wieder etwas spannender. Das hat das Buch noch etwas gerettet. Aber nun zu den Punkten, die mir gut gefallen haben: Freya & Emil sind so Zucker zusammen & alles an ihnen schreit nach einer gesunden Beziehung. Auch merkt man die Zerrissenheit ob es nun in Ordnung ist mit der Freundin des verstorbenen Bruders zusammen sein zu dürfen. Was ich als richtig gut umgesetzt empfand, war das die Autorin aufzeigt, dass jeder anders trauert und damit umgeht. Es war facettenreich und auch realistisch. Und ohne die Freunde von Freya & Emil wären die Beiden nicht dort, wo sie am Ende der Geschichte stehen. Big props gehen raus an Merrit, Sarisha, Jonna & Magnus 🥂 Das Buch war nett für zwischendurch, leider für mich etwas zu durchwachsen.