Solange wir lieben
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Beschreibung
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„Lebe jeden Tag, als wenn er dein letzter wäre.“
„Solange wir lieben“ erzählt die Geschichte einer tiefen, emotionalen Verbindung, die sich zwischen den Hauptcharakteren entwickelt. Trotz Kitsch und Vorhersehbarkeit hat die Handlung ihren eigenen Reiz und konnte mich tatsächlich fesseln – so sehr, dass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Doch leider überwiegt für mich das Negative: Der Schreibstil war schlichtweg grottig. Die Sprache wirkte abgehackt, mit extrem kurzen Sätzen, die den Lesefluss ständig unterbrachen. Am schlimmsten waren jedoch die Dialoge – sie fühlten sich so unauthentisch und künstlich an, dass ich mich überhaupt nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte. Die Figuren blieben blass und flach, ihre Gespräche auf einem Niveau, das jegliches Gefühl von Echtheit vermissen ließ. Es tut mir wirklich leid, denn ich sehe das Potenzial, das diese Geschichte gehabt hätte. Mit einem besseren Stil, lebendigeren Dialogen und einem feiner ausgearbeiteten Lektorat hätte hier etwas Großartiges entstehen können. Doch so bleibt „Solange wir lieben“ für mich leider ein Beispiel dafür, wie ein mangelhafter Schreibstil ein eigentlich interessantes Konzept ruinieren kann. Trotzdem: Wer sich an Schreibstil und Dialogen nicht stört und einfach nach einer schnell zu lesenden, gefühlsbetonten Story sucht, mag hier vielleicht auf seine Kosten kommen. Für mich waren leider nicht mehr als zwei Sterne drin.

War ein schöner Roman, mir aber etwas zu langatmig 😅
Klappentext: „Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen. Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.“ Meine Meinung: 3 von 10 Sternen Leider kann ich die Geschichte um Julia, Konstantin und Tom nicht besser bewerten. Das Cover und der Klappentext haben einen hochemotionalen Roman mit einer gewissen Tiefe versprochen. Jedoch wurde dies meiner Meinung nach leider nicht erreicht. Schon nach den ersten paar Seiten war für mich klar, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht zurecht komme. Das hat sich im Fortgang auch nicht wirklich verbessert. Ich fand diesen viel zu distanziert und abgehackt. Dadurch wirkten die Gespräche für mich persönlich ziemlich gestellt und nicht greifbar. Auch zu den Charakteren konnte ich aus diesem Grund keine richtige Beziehung aufbauen. Sie wirkten für mich nicht sehr authentisch und nachvollziehbar. Zudem wurde deswegen auch nicht die nötige Tiefe für so ein emotionales Thema wie die Vergänglichkeit des Lebens erreicht werden. Des Weiteren hat es mich sehr gestört, dass der Klappentext den größten Teil der Handlung schon verrät. Ich habe die ganze Zeit auf den Brief von Tom und die angekündigte Reise nach Florenz gewartet; allerdings taucht Tom erst nach über 100 Seiten auf und die Florenzreise beschränkt sich auf das letzte Viertel. Deshalb kam für mich auch keine wirkliche Spannung auf, da ich nur auf die vorhergesagten Ereignisse gewartet habe, ohne das etwas großartig anderes passiert ist. Für die schöne Idee, wobei es an der Umsetzung deutliches Verbesserungspotential gibt, und die wichtige „Moral“, die die Geschichte enthält, gebe ich dem Buch 3 von 10 Sternen.
Klappentext: „Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen. Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.“ Meine Meinung: 3 von 10 Sternen Leider kann ich die Geschichte um Julia, Konstantin und Tom nicht besser bewerten. Das Cover und der Klappentext haben einen hochemotionalen Roman mit einer gewissen Tiefe versprochen. Jedoch wurde dies meiner Meinung nach leider nicht erreicht. Schon nach den ersten paar Seiten war für mich klar, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht zurecht komme. Das hat sich im Fortgang auch nicht wirklich verbessert. Ich fand diesen viel zu distanziert und abgehackt. Dadurch wirkten die Gespräche für mich persönlich ziemlich gestellt und nicht greifbar. Auch zu den Charakteren konnte ich aus diesem Grund keine richtige Beziehung aufbauen. Sie wirkten für mich nicht sehr authentisch und nachvollziehbar. Zudem wurde deswegen auch nicht die nötige Tiefe für so ein emotionales Thema wie die Vergänglichkeit des Lebens erreicht werden. Des Weiteren hat es mich sehr gestört, dass der Klappentext den größten Teil der Handlung schon verrät. Ich habe die ganze Zeit auf den Brief von Tom und die angekündigte Reise nach Florenz gewartet; allerdings taucht Tom erst nach über 100 Seiten auf und die Florenzreise beschränkt sich auf das letzte Viertel. Deshalb kam für mich auch keine wirkliche Spannung auf, da ich nur auf die vorhergesagten Ereignisse gewartet habe, ohne das etwas großartig anderes passiert ist. Für die schöne Idee, wobei es an der Umsetzung deutliches Verbesserungspotential gibt, und die wichtige „Moral“, die die Geschichte enthält, gebe ich dem Buch 3 von 10 Sternen.
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„Lebe jeden Tag, als wenn er dein letzter wäre.“
„Solange wir lieben“ erzählt die Geschichte einer tiefen, emotionalen Verbindung, die sich zwischen den Hauptcharakteren entwickelt. Trotz Kitsch und Vorhersehbarkeit hat die Handlung ihren eigenen Reiz und konnte mich tatsächlich fesseln – so sehr, dass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Doch leider überwiegt für mich das Negative: Der Schreibstil war schlichtweg grottig. Die Sprache wirkte abgehackt, mit extrem kurzen Sätzen, die den Lesefluss ständig unterbrachen. Am schlimmsten waren jedoch die Dialoge – sie fühlten sich so unauthentisch und künstlich an, dass ich mich überhaupt nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte. Die Figuren blieben blass und flach, ihre Gespräche auf einem Niveau, das jegliches Gefühl von Echtheit vermissen ließ. Es tut mir wirklich leid, denn ich sehe das Potenzial, das diese Geschichte gehabt hätte. Mit einem besseren Stil, lebendigeren Dialogen und einem feiner ausgearbeiteten Lektorat hätte hier etwas Großartiges entstehen können. Doch so bleibt „Solange wir lieben“ für mich leider ein Beispiel dafür, wie ein mangelhafter Schreibstil ein eigentlich interessantes Konzept ruinieren kann. Trotzdem: Wer sich an Schreibstil und Dialogen nicht stört und einfach nach einer schnell zu lesenden, gefühlsbetonten Story sucht, mag hier vielleicht auf seine Kosten kommen. Für mich waren leider nicht mehr als zwei Sterne drin.

War ein schöner Roman, mir aber etwas zu langatmig 😅
Klappentext: „Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen. Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.“ Meine Meinung: 3 von 10 Sternen Leider kann ich die Geschichte um Julia, Konstantin und Tom nicht besser bewerten. Das Cover und der Klappentext haben einen hochemotionalen Roman mit einer gewissen Tiefe versprochen. Jedoch wurde dies meiner Meinung nach leider nicht erreicht. Schon nach den ersten paar Seiten war für mich klar, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht zurecht komme. Das hat sich im Fortgang auch nicht wirklich verbessert. Ich fand diesen viel zu distanziert und abgehackt. Dadurch wirkten die Gespräche für mich persönlich ziemlich gestellt und nicht greifbar. Auch zu den Charakteren konnte ich aus diesem Grund keine richtige Beziehung aufbauen. Sie wirkten für mich nicht sehr authentisch und nachvollziehbar. Zudem wurde deswegen auch nicht die nötige Tiefe für so ein emotionales Thema wie die Vergänglichkeit des Lebens erreicht werden. Des Weiteren hat es mich sehr gestört, dass der Klappentext den größten Teil der Handlung schon verrät. Ich habe die ganze Zeit auf den Brief von Tom und die angekündigte Reise nach Florenz gewartet; allerdings taucht Tom erst nach über 100 Seiten auf und die Florenzreise beschränkt sich auf das letzte Viertel. Deshalb kam für mich auch keine wirkliche Spannung auf, da ich nur auf die vorhergesagten Ereignisse gewartet habe, ohne das etwas großartig anderes passiert ist. Für die schöne Idee, wobei es an der Umsetzung deutliches Verbesserungspotential gibt, und die wichtige „Moral“, die die Geschichte enthält, gebe ich dem Buch 3 von 10 Sternen.
Klappentext: „Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen. Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.“ Meine Meinung: 3 von 10 Sternen Leider kann ich die Geschichte um Julia, Konstantin und Tom nicht besser bewerten. Das Cover und der Klappentext haben einen hochemotionalen Roman mit einer gewissen Tiefe versprochen. Jedoch wurde dies meiner Meinung nach leider nicht erreicht. Schon nach den ersten paar Seiten war für mich klar, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht zurecht komme. Das hat sich im Fortgang auch nicht wirklich verbessert. Ich fand diesen viel zu distanziert und abgehackt. Dadurch wirkten die Gespräche für mich persönlich ziemlich gestellt und nicht greifbar. Auch zu den Charakteren konnte ich aus diesem Grund keine richtige Beziehung aufbauen. Sie wirkten für mich nicht sehr authentisch und nachvollziehbar. Zudem wurde deswegen auch nicht die nötige Tiefe für so ein emotionales Thema wie die Vergänglichkeit des Lebens erreicht werden. Des Weiteren hat es mich sehr gestört, dass der Klappentext den größten Teil der Handlung schon verrät. Ich habe die ganze Zeit auf den Brief von Tom und die angekündigte Reise nach Florenz gewartet; allerdings taucht Tom erst nach über 100 Seiten auf und die Florenzreise beschränkt sich auf das letzte Viertel. Deshalb kam für mich auch keine wirkliche Spannung auf, da ich nur auf die vorhergesagten Ereignisse gewartet habe, ohne das etwas großartig anderes passiert ist. Für die schöne Idee, wobei es an der Umsetzung deutliches Verbesserungspotential gibt, und die wichtige „Moral“, die die Geschichte enthält, gebe ich dem Buch 3 von 10 Sternen.