So oder so ist das Leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedikt Feiten wurde 1982 in Berlin geboren und ist in München aufgewachsen. Sein Romanprojekt »35 Schritte« wurde mit einem Literaturstipendium der Stadt München ausgezeichnet. 2016 erschien Feitens Roman »Hubsi Dax« bei Voland & Quist. Seine Dissertation zu Musik und Transnationalität in den Filmen von Jim Jarmusch wurde von transcript veröffentlicht. Er ist Cellist und Trompeter der Band »my boys don‘t cry«.
Beiträge
Humorvoll, philosophisch und interessant.
Schönes Sinnbild des Scheiterns. Humor traf leider nicht meinen. Thematisch aber gelungen und sehr viele nachdenklich machende Stellen. Und die Rückblicke haben alles nochmal abgerundet....
"Was willste machen?" -"Da kannste nix machen." -"Genau." So einfach ist es manchmal. Oder zumindest machen wir es uns so einfach. Dinge passieren, das muss man hinnehmen, aber manchmal klappt das einfach nicht so gut. Manchmal muss man trotzdem drüber reden, oder sich betrinken, zum Schlund der Hölle reisen, einen Pfeiler verprügeln, alles aufgeben und loslassen. Anton berichtet davon, wie er die Kontrolle über sein Leben verlor, die er eigentlich nie wirklich hatte. Immer bemüht, immer am scheitern. Warum weitermachen? Irgendwann bricht alles zusammen und Anton schmeisst hin, verliert sich selbst um sich dann endlich - zum ersten Mal im Leben selbst zu finden. Mir hat die Geschichte und vor allem der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Buch lässt einen nachdenklich und ein bisschen deprimiert zurück, dabei ist es gar kein deprimierender Roman, eher eine echt reelle Geschichte mit Höhen, Tiefen, Belanglosigkeiten und WTF-Momenten - und das macht es so nachvollziehbar.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedikt Feiten wurde 1982 in Berlin geboren und ist in München aufgewachsen. Sein Romanprojekt »35 Schritte« wurde mit einem Literaturstipendium der Stadt München ausgezeichnet. 2016 erschien Feitens Roman »Hubsi Dax« bei Voland & Quist. Seine Dissertation zu Musik und Transnationalität in den Filmen von Jim Jarmusch wurde von transcript veröffentlicht. Er ist Cellist und Trompeter der Band »my boys don‘t cry«.
Beiträge
Humorvoll, philosophisch und interessant.
Schönes Sinnbild des Scheiterns. Humor traf leider nicht meinen. Thematisch aber gelungen und sehr viele nachdenklich machende Stellen. Und die Rückblicke haben alles nochmal abgerundet....
"Was willste machen?" -"Da kannste nix machen." -"Genau." So einfach ist es manchmal. Oder zumindest machen wir es uns so einfach. Dinge passieren, das muss man hinnehmen, aber manchmal klappt das einfach nicht so gut. Manchmal muss man trotzdem drüber reden, oder sich betrinken, zum Schlund der Hölle reisen, einen Pfeiler verprügeln, alles aufgeben und loslassen. Anton berichtet davon, wie er die Kontrolle über sein Leben verlor, die er eigentlich nie wirklich hatte. Immer bemüht, immer am scheitern. Warum weitermachen? Irgendwann bricht alles zusammen und Anton schmeisst hin, verliert sich selbst um sich dann endlich - zum ersten Mal im Leben selbst zu finden. Mir hat die Geschichte und vor allem der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Buch lässt einen nachdenklich und ein bisschen deprimiert zurück, dabei ist es gar kein deprimierender Roman, eher eine echt reelle Geschichte mit Höhen, Tiefen, Belanglosigkeiten und WTF-Momenten - und das macht es so nachvollziehbar.