So dunkel die Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Higgins Clark (1927–2020), geboren in New York, lebte und arbeitete in Saddle River, New Jersey. Sie zählte zu den erfolgreichsten Thrillerautorinnen weltweit. Ihre große Stärke waren ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führte Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den begehrten »Edgar Award«. Sie starb am 31. Januar 2020 im Kreis ihrer Familie.
Beiträge
Als Mutter zerreißt es einem das Herz! Nicht nur dass die Hauptprotagonistin selbst als Kind entführt wurde, nein, ihre Stieftochter wird auch entführt. Während des Buches erinnert sie sich immer mehr an ihre eigene traumatische Vergangenheit. Die Ermittlungen gehen in die verschiedensten Richtungen und als Leser stellt man selbst immer wieder Theorien auf, die man aber wieder verwirft.
Der schlimmste Albtraum einer jeden Mutter: die Entführung ihres Kindes Melissa Eldredge ist als Kind durch die Hölle gegangen. Sie und ihr Bruder Michael wurden entführt und sind nur knapp mit dem Leben davongekommen, als ihre Mutter alles riskierte, um die beiden zu retten. Nun wiederholt sich die Geschichte: Kurz vor Melissas Hochzeitstag verschwindet ihre zweijährige Stieftochter Riley spurlos. Wurde sie ebenfalls entführt, und hat der Täter etwas mit dem Albtraum von damals zu tun? Melissa und Michael müssen sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um die kleine Riley zu finden. Jede Sekunde zählt. Ein guter Thriller auch wenn ich gestehen muss das mir Fitzek oder Strobel besser gefallen vom Schreibstil aber es war trotzdem absolut nicht schlecht

Wer findet dieses Buch spannend? Ich finde es brutal langweilig, am Anfang habe ich gedacht das es irgendwann noch spannend werden kann aber die Hoffnung habe ich dann aufgegeben und es war einfach zum einschlafen.

Sehr spannend, viereinhalb Sterne.
Spannende Unterhaltung
Wenn man denkt, man weiß wer dahintersteckt, kommt ein neuer Plot Twist und macht die Theorie zunichte. Weiß nicht, wann ich das letzte Mal so oft meine Theorie anpassen musste 😂
Mittlerweile sind ein paar Jahre vergangen seit ich aus der Feder von Mary Higgins Clark einen Thriller gelesen habe. Die Autorin ist 2020 leider verstorben und als ich entdeckt habe, dass Alafair Burke unter Marys und ihrem Namen schreibt, bin ich sehr neugierig geworden und wollte „So dunkel die Nacht“ unbedingt lesen. Der Einstieg in diesen Thriller war flüssig, weil der Schreibstil es mir sehr leicht gemacht hat direkten Zugang zu der Geschichte zu finden. Wir erleben mit Melissa und ihrem Mann den absoluten Horror, denn seine Tochter und ihre Stieftochter Riley verschwindet ohne jegliche Spur, aber nicht nur dass, denn mit dieser Situation lebt ein Trauma von Melissa und ihrem Bruder Michael auf, da sie als Kinder auch entführt wurden. Allerdings dauert es eine ganze Weile bis dies passiert und wir erfahren im Vorfeld viel über die Familie, deren Verhältnisse und Verbindungen untereinander, was mir teilweise ein wenig zu viel war, denn bei knapp dreihundert Seiten hatte ich mir noch mehr Spannung erhofft. Nachdem Riley verschwindet geht die absolute Höllenfahrt nicht nur für die Eltern, sondern auch für Michael los, und die Autorin versteht es geschickt mit Ängsten zu spielen, die ich durch und durch beim Lesen spüren konnte. Jedoch war für mich ziemlich schnell klar, wie sich das Ganze fügen wird und wirkte an der einen und anderen Stelle ein wenig zu konstruiert, was ich sehr schade fand. Dieser Thriller hat mich gut unterhalten und ich habe ihn gern gelesen, auch wenn die Geschichte in meinen Augen mehr Potenzial hat. Auf jeden Fall werde ich noch ein weiteres Buch von Alafair Burke entdecken, weil mir ihre Erzählart einfach unglaublich gut gefallen hat und hoffe, dass sie mich dann völlig von sich überzeugen kann. Happy reading! Jasmin ♡

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Autorenbeschreibung
Mary Higgins Clark (1927–2020), geboren in New York, lebte und arbeitete in Saddle River, New Jersey. Sie zählte zu den erfolgreichsten Thrillerautorinnen weltweit. Ihre große Stärke waren ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führte Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den begehrten »Edgar Award«. Sie starb am 31. Januar 2020 im Kreis ihrer Familie.
Beiträge
Als Mutter zerreißt es einem das Herz! Nicht nur dass die Hauptprotagonistin selbst als Kind entführt wurde, nein, ihre Stieftochter wird auch entführt. Während des Buches erinnert sie sich immer mehr an ihre eigene traumatische Vergangenheit. Die Ermittlungen gehen in die verschiedensten Richtungen und als Leser stellt man selbst immer wieder Theorien auf, die man aber wieder verwirft.
Der schlimmste Albtraum einer jeden Mutter: die Entführung ihres Kindes Melissa Eldredge ist als Kind durch die Hölle gegangen. Sie und ihr Bruder Michael wurden entführt und sind nur knapp mit dem Leben davongekommen, als ihre Mutter alles riskierte, um die beiden zu retten. Nun wiederholt sich die Geschichte: Kurz vor Melissas Hochzeitstag verschwindet ihre zweijährige Stieftochter Riley spurlos. Wurde sie ebenfalls entführt, und hat der Täter etwas mit dem Albtraum von damals zu tun? Melissa und Michael müssen sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um die kleine Riley zu finden. Jede Sekunde zählt. Ein guter Thriller auch wenn ich gestehen muss das mir Fitzek oder Strobel besser gefallen vom Schreibstil aber es war trotzdem absolut nicht schlecht

Wer findet dieses Buch spannend? Ich finde es brutal langweilig, am Anfang habe ich gedacht das es irgendwann noch spannend werden kann aber die Hoffnung habe ich dann aufgegeben und es war einfach zum einschlafen.

Sehr spannend, viereinhalb Sterne.
Spannende Unterhaltung
Wenn man denkt, man weiß wer dahintersteckt, kommt ein neuer Plot Twist und macht die Theorie zunichte. Weiß nicht, wann ich das letzte Mal so oft meine Theorie anpassen musste 😂
Mittlerweile sind ein paar Jahre vergangen seit ich aus der Feder von Mary Higgins Clark einen Thriller gelesen habe. Die Autorin ist 2020 leider verstorben und als ich entdeckt habe, dass Alafair Burke unter Marys und ihrem Namen schreibt, bin ich sehr neugierig geworden und wollte „So dunkel die Nacht“ unbedingt lesen. Der Einstieg in diesen Thriller war flüssig, weil der Schreibstil es mir sehr leicht gemacht hat direkten Zugang zu der Geschichte zu finden. Wir erleben mit Melissa und ihrem Mann den absoluten Horror, denn seine Tochter und ihre Stieftochter Riley verschwindet ohne jegliche Spur, aber nicht nur dass, denn mit dieser Situation lebt ein Trauma von Melissa und ihrem Bruder Michael auf, da sie als Kinder auch entführt wurden. Allerdings dauert es eine ganze Weile bis dies passiert und wir erfahren im Vorfeld viel über die Familie, deren Verhältnisse und Verbindungen untereinander, was mir teilweise ein wenig zu viel war, denn bei knapp dreihundert Seiten hatte ich mir noch mehr Spannung erhofft. Nachdem Riley verschwindet geht die absolute Höllenfahrt nicht nur für die Eltern, sondern auch für Michael los, und die Autorin versteht es geschickt mit Ängsten zu spielen, die ich durch und durch beim Lesen spüren konnte. Jedoch war für mich ziemlich schnell klar, wie sich das Ganze fügen wird und wirkte an der einen und anderen Stelle ein wenig zu konstruiert, was ich sehr schade fand. Dieser Thriller hat mich gut unterhalten und ich habe ihn gern gelesen, auch wenn die Geschichte in meinen Augen mehr Potenzial hat. Auf jeden Fall werde ich noch ein weiteres Buch von Alafair Burke entdecken, weil mir ihre Erzählart einfach unglaublich gut gefallen hat und hoffe, dass sie mich dann völlig von sich überzeugen kann. Happy reading! Jasmin ♡
