SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Author Description
Megan Miranda zählt in ihrem Heimatland USA zu den erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Auch in Deutschland erobert sie regelmäßig die Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste, zuletzt mit »Der Pfad«. Megan Mirandas Markenzeichen sind clevere Plottwists, die selbst ihre größten Fans nicht kommen sehen – bis zur letzten Seite. So garantiert auch ihr neuer großer Thriller »Sieben Stunden« atemlose Spannung mit Gänsehautfaktor. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in North Carolina.
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Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Mein erstes Buch der Autorin Megan Miranda "Sieben Stunden - Wen würdest du retten?". Ein Buch mit viel Potential, was leider etwas verschenkt wurde. Fangen wir aber erstmal mit der Story an: Vor 10 Jahren überleben 9 Jugendliche ein Busunglück. Alle Jahre treffen sie sich, nur ist diesesmal einer von ihnen Tod. Der Schreibstil ist einfach super. Die Autorin beschreibt alles wirklich sehr gut, nur ist es meist einfach zu viel. Es wird alles tausendfach beschrieben, aber für die Handlung ist es einfach sinnlos. Die Spannung steigt auch erst nach etwa der Hälfte des Buches. Die erste Hälfte, wird viel geschrieben, aber wenig passiert. Die Spannung beginnt erst, als Cassidy (die Hauptprotagonistin) erste Anzeichen findet, dass sie verfolgt werden und das passiert leider erst ab ca. der Hälfte. Das Buch liest sich dafür aber schnell weg und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Auch die Protagonisten werden ganz gut erklärt. Die Geschichte selber erleben wir aus der Sicht von Cassidy. Alle paar Kapitel reisen wir in die Vergangenheit und erfahren etwas über den Unfall von damals. Wie ich schon sagte hat die Story an sich viel Potential, aber hier wird eindeutig zuviel unwichtiges erzählt. Wirklich sehr schade. Es ist ein kleiner netter Zeitvertreib aber nichts, was man gelesen haben muss, leider.🫤

Bisher ihr schwächstes Buch, trotzdem sehr zu empfehlen.
Ich bin nach wie vor fasziniert von dem Schreibstil der Autorin. Sie beschreibt alles so detailliert, dass man die komplette Umgehung der ganzen Geschichte über vor Augen hat. Diesmal hat es mich bis zur Hälfte des Buches leider nicht so gepackt. Es ist viel zu wenig passiert, die Kapitel waren auch für meinen Geschmack zu lang und dadurch hat es sich bisschen gezogen. Die Wendungen am Ende haben mich allerdings wieder sprachlos gemacht.

Ein guter Thriller.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum so viele hier die erste Hälfte als "langweilig" beschreiben. Ich finde gerade die hat ihre Stärke. 8 Charaktere müssen in ihrer Tiefe auch erfasst werden. Und das macht die Autorin echt sehr gut! Die Spannung wird langsam aufgebaut., steigert sich bis sie sich zum Schluss überschlägt. Und besonders durch die rückwärts erzählten Rückblenden wird das Buch zu einem Pageturner. Minuspunkte gebe ich wegen der Auflösung. Die hat mich nicht ganz gecatcht. Aber davor ist das guter Thrill, der mich mitreißt. Lese-Soundtrack: Messa
Naja...
In "Sieben Stunden" erlebt man einen sehr langsamen Spannungsbogen, der anfangs stellenweise langweilig wirkt. Ab etwa der Hälfte des Buches beginnt sich jedoch die Spannung allmählich aufzubauen, was das Lesevergnügen etwas fördert. Leider konnte mich die Story insgesamt nicht wirklich fesseln. Der Schreibstil von Megan Miranda war für mich gewöhnungsbedürftig. Statt präzise auf den Punkt zu kommen, neigt sie dazu, ausführlichere Umschreibungen zu verwenden, was den Lesefluss etwas hemmt. Das Ende des Buches war für mich enttäuschend. Meine Vermutung über den Ausgang der Geschichte wurde bestätigt, sodass der von mir erwartete Aha-Effekt leider ausgeblieben ist. Insgesamt kann ich dem Buch nur begrenzte Empfehlungen aussprechen, da es mich nicht ausreichend begeistern konnte.
Dunkelheit, die nach Dunkelheit strebte
„Sieben Stunden“ von Megan Miranda hat mich leider erst sehr spät gepackt. Die ersten 60% des Buches empfand ich als äußerst langatmig – der Einstieg fiel mir schwer, und ich konnte kaum eine Verbindung zur Geschichte aufbauen. Wie für Megan Miranda typisch, wird viel ausgeschmückt und beschrieben, was zwar Atmosphäre schafft, aber hier deutlich zu Lasten des Tempos ging. Erst im letzten Drittel kam die Spannung auf, auf die ich so lange gewartet hatte. Plötzlich wurde die Handlung dynamisch, mit überraschenden Wendungen und interessanten Enthüllungen, die das Durchhalten zumindest teilweise belohnt haben. Wenn man es bis dahin schafft, lohnt sich der Abschluss definitiv. Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das für meinen Geschmack jedoch viel zu spät Fahrt aufnimmt. Wer Geduld mitbringt und sich nicht von einem langsamen Start abschrecken lässt, wird am Ende mit einigen cleveren Twists belohnt.
Ich habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen. Dieses hat mir wieder richtig gut gefallen. 👌 Es gibt zwei Zeitstränge, wovon einer sogar „rückwärts“ erzählt wird. Also wieder ein spannender Aufbau des Buches 😃👍 Mein Favorit von ihren Büchern bisher ist Tick Tack! 😎

Was ist damals passiert?
Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich wollte erst nicht auf die Rezensionen hören … aber ich muss leider sagen, das Buch hat sich echt gezogen. Dennoch sollte man es nicht abbrechen, da die Plot-Twists unerwartet und ziemlich am Ende kommen. Hin und wieder war es für mich verwirrend, dennoch konnte ich noch irgendwie durchblicken. Mal sehen, ob ich in Zukunft noch mehr von der Autorin lesen werde.

Thriller mit seeehr langsamen Tempo
Ich wollte es so gern mögen, aber die Story braucht wirklich extrem lang, um an Fahrt aufzunehmen. Lediglich auf den letzten 50 Seiten passiert mal wirklich etwas Plotrelevantes. Der Twist wurde hingegen gut aufgebaut, zündete aber leider etwas zu spät und konnte damit auch nichts mehr herumreißen. Die Handlung ist dabei unterteilt in „Damals“ und „Heute“. Dabei wird die Geschichte des Unfalls von vor 10 Jahren rückwärts und jeweils aus der Perspektive von einem anderen Überlebenden erzählt. Das fand ich einerseits gut, andererseits hat es dadurch aber auch länger gedauert, bis man sich alles zusammenreimen konnte. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Protagonistin Cassidy hat mir recht gut gefallen, ich konnte es stellenweise gut nachvollziehen. -Fazit- Ein Thriller mit einer interessanten Prämisse, der allerdings zu lange braucht, um seinen Plot zu entfalten. Ansonsten sehr solide geschrieben, mir hat aber „Der Pfad“ von der Autorin definitiv besser gefallen.

Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt
Für mich war das hier schon der fünfte Thriller der Autorin und ich wurde wieder nicht enttäuscht - trotzdem kommt er an andere Bücher von ihr nicht ganz ran. Ich fand die Idee für die Geschichte super interessant. Es ist spannend zu sehen, wie jeder Charakter mit dem erlebten Trauma ganz anders umgeht und wie die eigenen Geheimnisse, die jeder von ihnen hat, sich auf ihre Beziehung zueinander auswirken. Das Setting ist mit dem Strandhaus, das das ganze Jahr über leer steht und den Naturgewalten ausgesetzt ist, sehr gut gewählt. Die Geschichte ist durchgehend spannend, die Atmosphäre geladen. Auch der Schreibstil war gewohnt angenehm. Was mich hier aber ein wenig gestört hat war, dass ich zu keinem der Charaktere einen guten Zugang gefunden habe. Auch die Protagonistin, aus deren Sicht weite Teile des Buches erzählt sind, bleibt relativ blass. Zwar gibt es am Ende noch ein paar mehr Einblicke und einen Twist, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Insgesamt konnte ich mich aber nicht so richtig gut in sie hineinversetzen, das hat mir beim Lesen ein bisschen gefehlt. Trotzdem wurde ich gut Unterhalt und gebe 4/5.

Es war echt sehr schwer, in die Geschichte hereinzukommen. Doch hinterher wurde es spannend und die Erzählungen aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten sehr interessant. Man musste sich gut konzentrieren, um den Faden nicht zu verlieren und doch ein sehr guter Thriller mal eine ganz andere Geschichte. Wo eine Gruppe junger Menschen ein böses Geheimnis verbergen und niemanden vertrauen können. Aus der Geschichte holt man auch was Lehrhaftes mit:" Egal wie weit du rennst, die Vergangenheit holt dich irgendwann wieder ein. "
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Megan Miranda zählt in ihrem Heimatland USA zu den erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Auch in Deutschland erobert sie regelmäßig die Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste, zuletzt mit »Der Pfad«. Megan Mirandas Markenzeichen sind clevere Plottwists, die selbst ihre größten Fans nicht kommen sehen – bis zur letzten Seite. So garantiert auch ihr neuer großer Thriller »Sieben Stunden« atemlose Spannung mit Gänsehautfaktor. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in North Carolina.
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Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Mein erstes Buch der Autorin Megan Miranda "Sieben Stunden - Wen würdest du retten?". Ein Buch mit viel Potential, was leider etwas verschenkt wurde. Fangen wir aber erstmal mit der Story an: Vor 10 Jahren überleben 9 Jugendliche ein Busunglück. Alle Jahre treffen sie sich, nur ist diesesmal einer von ihnen Tod. Der Schreibstil ist einfach super. Die Autorin beschreibt alles wirklich sehr gut, nur ist es meist einfach zu viel. Es wird alles tausendfach beschrieben, aber für die Handlung ist es einfach sinnlos. Die Spannung steigt auch erst nach etwa der Hälfte des Buches. Die erste Hälfte, wird viel geschrieben, aber wenig passiert. Die Spannung beginnt erst, als Cassidy (die Hauptprotagonistin) erste Anzeichen findet, dass sie verfolgt werden und das passiert leider erst ab ca. der Hälfte. Das Buch liest sich dafür aber schnell weg und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Auch die Protagonisten werden ganz gut erklärt. Die Geschichte selber erleben wir aus der Sicht von Cassidy. Alle paar Kapitel reisen wir in die Vergangenheit und erfahren etwas über den Unfall von damals. Wie ich schon sagte hat die Story an sich viel Potential, aber hier wird eindeutig zuviel unwichtiges erzählt. Wirklich sehr schade. Es ist ein kleiner netter Zeitvertreib aber nichts, was man gelesen haben muss, leider.🫤

Bisher ihr schwächstes Buch, trotzdem sehr zu empfehlen.
Ich bin nach wie vor fasziniert von dem Schreibstil der Autorin. Sie beschreibt alles so detailliert, dass man die komplette Umgehung der ganzen Geschichte über vor Augen hat. Diesmal hat es mich bis zur Hälfte des Buches leider nicht so gepackt. Es ist viel zu wenig passiert, die Kapitel waren auch für meinen Geschmack zu lang und dadurch hat es sich bisschen gezogen. Die Wendungen am Ende haben mich allerdings wieder sprachlos gemacht.

Ein guter Thriller.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum so viele hier die erste Hälfte als "langweilig" beschreiben. Ich finde gerade die hat ihre Stärke. 8 Charaktere müssen in ihrer Tiefe auch erfasst werden. Und das macht die Autorin echt sehr gut! Die Spannung wird langsam aufgebaut., steigert sich bis sie sich zum Schluss überschlägt. Und besonders durch die rückwärts erzählten Rückblenden wird das Buch zu einem Pageturner. Minuspunkte gebe ich wegen der Auflösung. Die hat mich nicht ganz gecatcht. Aber davor ist das guter Thrill, der mich mitreißt. Lese-Soundtrack: Messa
Naja...
In "Sieben Stunden" erlebt man einen sehr langsamen Spannungsbogen, der anfangs stellenweise langweilig wirkt. Ab etwa der Hälfte des Buches beginnt sich jedoch die Spannung allmählich aufzubauen, was das Lesevergnügen etwas fördert. Leider konnte mich die Story insgesamt nicht wirklich fesseln. Der Schreibstil von Megan Miranda war für mich gewöhnungsbedürftig. Statt präzise auf den Punkt zu kommen, neigt sie dazu, ausführlichere Umschreibungen zu verwenden, was den Lesefluss etwas hemmt. Das Ende des Buches war für mich enttäuschend. Meine Vermutung über den Ausgang der Geschichte wurde bestätigt, sodass der von mir erwartete Aha-Effekt leider ausgeblieben ist. Insgesamt kann ich dem Buch nur begrenzte Empfehlungen aussprechen, da es mich nicht ausreichend begeistern konnte.
Dunkelheit, die nach Dunkelheit strebte
„Sieben Stunden“ von Megan Miranda hat mich leider erst sehr spät gepackt. Die ersten 60% des Buches empfand ich als äußerst langatmig – der Einstieg fiel mir schwer, und ich konnte kaum eine Verbindung zur Geschichte aufbauen. Wie für Megan Miranda typisch, wird viel ausgeschmückt und beschrieben, was zwar Atmosphäre schafft, aber hier deutlich zu Lasten des Tempos ging. Erst im letzten Drittel kam die Spannung auf, auf die ich so lange gewartet hatte. Plötzlich wurde die Handlung dynamisch, mit überraschenden Wendungen und interessanten Enthüllungen, die das Durchhalten zumindest teilweise belohnt haben. Wenn man es bis dahin schafft, lohnt sich der Abschluss definitiv. Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das für meinen Geschmack jedoch viel zu spät Fahrt aufnimmt. Wer Geduld mitbringt und sich nicht von einem langsamen Start abschrecken lässt, wird am Ende mit einigen cleveren Twists belohnt.
Ich habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen. Dieses hat mir wieder richtig gut gefallen. 👌 Es gibt zwei Zeitstränge, wovon einer sogar „rückwärts“ erzählt wird. Also wieder ein spannender Aufbau des Buches 😃👍 Mein Favorit von ihren Büchern bisher ist Tick Tack! 😎

Was ist damals passiert?
Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich wollte erst nicht auf die Rezensionen hören … aber ich muss leider sagen, das Buch hat sich echt gezogen. Dennoch sollte man es nicht abbrechen, da die Plot-Twists unerwartet und ziemlich am Ende kommen. Hin und wieder war es für mich verwirrend, dennoch konnte ich noch irgendwie durchblicken. Mal sehen, ob ich in Zukunft noch mehr von der Autorin lesen werde.

Thriller mit seeehr langsamen Tempo
Ich wollte es so gern mögen, aber die Story braucht wirklich extrem lang, um an Fahrt aufzunehmen. Lediglich auf den letzten 50 Seiten passiert mal wirklich etwas Plotrelevantes. Der Twist wurde hingegen gut aufgebaut, zündete aber leider etwas zu spät und konnte damit auch nichts mehr herumreißen. Die Handlung ist dabei unterteilt in „Damals“ und „Heute“. Dabei wird die Geschichte des Unfalls von vor 10 Jahren rückwärts und jeweils aus der Perspektive von einem anderen Überlebenden erzählt. Das fand ich einerseits gut, andererseits hat es dadurch aber auch länger gedauert, bis man sich alles zusammenreimen konnte. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Protagonistin Cassidy hat mir recht gut gefallen, ich konnte es stellenweise gut nachvollziehen. -Fazit- Ein Thriller mit einer interessanten Prämisse, der allerdings zu lange braucht, um seinen Plot zu entfalten. Ansonsten sehr solide geschrieben, mir hat aber „Der Pfad“ von der Autorin definitiv besser gefallen.

Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt
Für mich war das hier schon der fünfte Thriller der Autorin und ich wurde wieder nicht enttäuscht - trotzdem kommt er an andere Bücher von ihr nicht ganz ran. Ich fand die Idee für die Geschichte super interessant. Es ist spannend zu sehen, wie jeder Charakter mit dem erlebten Trauma ganz anders umgeht und wie die eigenen Geheimnisse, die jeder von ihnen hat, sich auf ihre Beziehung zueinander auswirken. Das Setting ist mit dem Strandhaus, das das ganze Jahr über leer steht und den Naturgewalten ausgesetzt ist, sehr gut gewählt. Die Geschichte ist durchgehend spannend, die Atmosphäre geladen. Auch der Schreibstil war gewohnt angenehm. Was mich hier aber ein wenig gestört hat war, dass ich zu keinem der Charaktere einen guten Zugang gefunden habe. Auch die Protagonistin, aus deren Sicht weite Teile des Buches erzählt sind, bleibt relativ blass. Zwar gibt es am Ende noch ein paar mehr Einblicke und einen Twist, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Insgesamt konnte ich mich aber nicht so richtig gut in sie hineinversetzen, das hat mir beim Lesen ein bisschen gefehlt. Trotzdem wurde ich gut Unterhalt und gebe 4/5.
