Sie wäre jetzt 17

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Taschenbuch
4.022
FamiliendramaInzestTochterGeheimnis

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Beschreibung

Wenn Mutterliebe tötet Es ist Liebe auf den ersten Blick, als Michaela und ihre Tochter Sarah den Amerikaner Matthew und seine Tochter Leah in Paris kennenlernen. Der verwitwete Professor und die geschiedene Unternehmerin scheinen das perfekte Paar, und auch die beiden Mädchen verstehen sich auf Anhieb. Drei Jahre nach ihrer Heirat erhält Michaela eine schier unglaubliche Information. Die sich zu bewahrheiten scheint, da Leah noch in derselben Nacht spurlos verschwindet. Und das ist erst der Anfang eines Albtraums, aus dem es für Michaela kein Entkommen gibt.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
248
Preis
14.90 €

Beiträge

5
Alle
1.5

Wo fang ich an? Mit dem Positiven. Der Klappentext war sehr vielversprechend.Das Buch laß sich schnell.Das war es dann auch schon. Psychothriller ist übertrieben.Nicht mal Thriller würde ich sagen.Nett gemeinter Roman mit versuchten Krimi Elementen. Langatmig und an den Haaren herbeigezogen.Flachen Charakteren.Stellenweise hatte ich den Eindruck,die Autorin wisse gerade selber nicht,wohin mit der Geschichte.Der Spannungsaufbau fehlte hier zusehends.Die Story war so hanebüchen und die Wendungen völlig unglaubwürdig.Irgendwann merkte ich,dass mich die Geschichte einfach nicht packen konnte.Sie hatte mich im Mittelteil verloren. Fazit: Kann man mal lesen, muss man aber nicht.

4

Eine Geschichte die anders ist als ich erwartet habe

5

Wenn Mutterliebe tötet! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Dieser Thriller von Nika Lubitsch ist sehr gut gelungen. Es gab viele Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Die Protagonisten sind sehr gut aufeinander abgestimmt und die Handlung ist absolut glaubwürdig. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Auch wenn mich das Ende traurig gestimmt hat, kann ich das Buch empfehlen! Viele Themen sind, wie ich finde, toll umgesetzt und verarbeitet worden.

2

Nika Lubitsch nimmt meist deutsche Verbrechen als vage Basis für ihre Bücher, die sie meist mit weiterer Handlung schmückt. Wenn man da einige Verbrechen aus den Medien kennt, weiß man meist auf was es hinaus läuft. Trotzdem immer spannend, weil man erst spät genug mitbekommt, welche Geschichte sich hinter dem Buch verbirgt. Der Erzählstil hat mich aber diesmal ziemlich genervt. Ab Mitte des Buches reden zwei Personen miteinander über Situationen in der Vergangenheit, die sie damals gemeinsam (!) erlebt haben. Der Leser wird somit anhand dieses Dialogs informiert. Es stört den Lesefluss gewaltig, wenn ständig direkte Rede genutzt wird. "Dann haben wir das gemacht, dann hast du gesagt "xy", dann habe ich gesagt "abc". Furchtbar. Dazu ständige Hinweise, dass das Schlimme noch kommt, dass die Hölle bald ausbricht, dass das Schlimmste noch vor einem liegt, dass es noch nicht das Ende ist, dass es noch nicht vorbei ist... ... minutengenaue Erzählungen der Vergangenheit mittels Dialog und dazu die ständigen Hinweise auf den Showdown (ab Mitte des Buches) hat mich irgendwann nur noch genervt und schlussendlich auch enttäuscht. Bin Fan der Reihe, aber diesmal 2,5 Sterne.

2

Nur am Schluß ein bisschen Spannung bei der Auflösung. Ansonsten eher langweilig.

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