Sie nannten mich "Es"
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Merkmale
7 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Einfach erschütternd
Ein erschütternder Bericht über das Überleben eines Kindes, das seit frühester Kindheit Misshandlungen durch die eigene Mutter erleben musste. Auf die näheren Geschehnisse mag ich gar nicht eingehen, es wirkt aber definitiv nach. Der Inhalt ist nicht ohne und ist sehr eindringlich und aus der Sichtweise des jungen Dave Pelzer geschrieben. Was er aushalten musste, kann kaum beschrieben werden und sein weiterer Lebensweg zeigt, dass er das Beste aus dieser dunklen Zeit gemacht hat und sich aktiv gegen Kindesmisshandlung einsetzt. Ich fand es ein wenig schade, dass man nicht wirklich erfahren hat, wie dieser plötzliche Wandel der Mutter kam. Es hieß nur, dass sie krank gewesen sie. Musste sie für ihre Taten büßen? Man erfährt es nicht. Soweit ich aber weiß, gibt es noch andere Bücher von Dave Pelzer.
Ich habe soo viel markiert, denn in fast jeder Seite musste ich mal kurz durchatmen. Ich musste mich mehrmals abbrechen und erstmal über die Situation nachdenken, denn es war nicht mehr auszuhalten. Was der junge alles aushalten musste.. Er wollte doch nur geliebt werden!! Ließt es nur, wenn ihr schweren Missbrauch zu lesen aushalten könnt . 🥺 Eine 5/5 ⭐️
Sie nannten mich "Es" - Der Mut eines Kindes zu überleben
Eine wahre und herzzerreißende Geschichte Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf. "Ich fühlte mich, als säße ich in der Todeszelle ... ... und wüsste nicht, wann ich an der Reihe sein würde." Dave Pelzer Ich habe lange überlegt ob ich das Buch überhaupt bewerte. Ich habe mich dazu jedoch entschlossen es mit 5 🌟 zu bewerten. 1. Wahre Geschichte 2. Glaubhaft und sehr emotional Darstellung 3. Für den Mut des Autors diese Hölle zu überleben und darüber zu schreiben 4. Um mehr Menschen über die Missstände der Kindesmisshandlung aufzuklären, was Dave Pelzer hier tut. Die Geschichte von Dave hat mich tief berührt und mich fassungslos und absolut emotional zerstört, was Eltern seinem Kind antun können. Dave 's Geschichte ist der drittschwerste Fall von Kindesmisshandlung, der bis dato im Staat Kalifornien registriert wurde. Mehrfach habe ich das Buch während des Lesens, sprach- und fassungslos aus der Hand legen müssen, um mich wieder zu sammeln. Dave schreibt aus der Sicht wie er sich gefühlt hat als Kind und macht es dadurch noch emotionaler als es schon ist, da man sich hineinversetzen kann. Die zwei Nachfolgebände habe ich mir heute gleich bestellt. Ich möchte seine Geschichte weiter verfolgen. Nachfolger 1: Der verlorene Sohn: Der Kampf eines Kindes um Liebe und Anerkennung Als der zwölfjährige Dave von seiner alkoholkranken Mutter getrennt wird, ist er nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Für ihn beginnt eine verzweifelte Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er schließlich von liebevollen Pflegeeltern aufgenommen wird. Die erschütternde Fortsetzung des Bestsellers "Sie nannten mich ›Es‹". Nachfolger 2: Ein Mann namens Dave: Eine Geschichte von Triumph und Vergebung Die Fortsetzung des New York Times-Bestsellers "Der verlorene Sohn": Obwohl Dave beruflich Karriere macht, kann er sich von den Albträumen seiner Kindheit nur schwer lösen. Einzig die Geburt seines Sohnes ist ein wahrer Lichtblick für ihn: Ihm will Dave all die Wärme und Geborgenheit schenken, die er selbst so schmerzlich vermisst hat. Ich danke Dave für den Mut seine Geschichte und seine Vergangenheit mit uns zu teilen und wünsche ihm für die Zukunft nur das Beste. Der Autor: Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien. Nur für Leser geeignet die das aushalten können.

Missbrauch und Vernachlässigung 😢
„Sie nannten mich Es“ ist ein zutiefst emotionales Buch, das auf einer wahren Begebenheit basiert. Der Autor, Dave Pelzer, erzählt von seiner schrecklichen Kindheit, die von Missbrauch und Vernachlässigung geprägt ist. Beim Lesen dieses Buches kann man kaum fassen, wie eine Mutter zu ihrem eigenen Kind so grausam sein kann. Die Kälte und Emotionslosigkeit seines Vaters verstärken das Gefühl der Isolation und Verzweiflung. Die Fragen, die sich während des Lesens aufdrängen – Warum haben Familie, Bekannte und Lehrer die Augen verschlossen und nicht reagiert? Wie konnte das alles passieren? – bleiben im Gedächtnis. Es ist erschütternd zu sehen, dass so viele Menschen wegschauen, obwohl sie die Anzeichen von Missbrauch erkennen könnten. Pelzers beschreibende Sprache lässt den Leser tief in die Qualen und den inneren Kampf eintauchen, die er durchlebt hat. Es ist eine Geschichte von Überleben, Hoffnung und der Suche nach Liebe in einem Umfeld, das alles andere als freundlich ist. Insgesamt hat „Sie nannten mich Es“ einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mein Herz hat geweint, und ich kann die schrecklichen, bösartigen und brutalen Erlebnisse, die Dave Pelzer schildert, kaum in Worte fassen. Es ist ein Buch, das nicht nur schockiert, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Unfassbar, nichts für schwache Nerven. Ich konnte immer nur paar Seiten lesen... Den 2. Teil werde ich auch noch lesen.
Die grausamen Schattenseiten der menschlichen Natur, gepaart mit dem Überlebenswillen des Opfers. Die Art der Misshandlungen sind nur schwer vorstellbar und auf ihre Art so tiefgreifend Entsetzlich, dass es die Sprache verschlägt. Die Aufarbeitung in den Jahren nach der Kindheit hätte ich mir noch gerne durchgelesen, um ein abgeschlossenes Bild zu bekommen.
Grausam, aufrüttelnd und unfassbar schockierend …
Mir fehlen die Worte… als klinische Psychologin habe ich schon einiges gesehen und gehört. Aber was dem Autoren dieses Buches in seiner Kindheit von seiner gesamten Familie, insbesondere seiner Mutter angetan wurde, dafür gibt es keine Worte. Schock, Trauer und Weltschmerz hinterlässt das Buch bei mir. Selbst, wenn man von all dem Elend weiß und sich darüber im Klaren ist, dass überall auf der Welt sehr viel Schlimmes passiert, was Menschen einander antun… So kann und will ich nicht begreifen, wie eine Familie ihrem eigenen Kind und Bruder all diese furchtbaren Dinge antun kann, die dieser Mann und so viele andere Kinder weltweit sicherlich in irgendeiner Form erlebt haben und auch heute noch erleben. Zeitgleich bin ich gerührt und begeistert vom Ende des Buches… lest selbst. Das Buch ist nichts für zarte Gemüter - und wird mich sicherlich noch lange beschäftigen.
Stop was war das! Ich habe vom ersten Satz an mitgelitten und geweint. Bitte wie kann man sein Kind so misshandeln Mein Mama Herz blutet.

Eigentlich ist das kein Buch was man mit Sternen bewerten kann, deswegen gebe ich alle und für den Mut des Autoren seine eigene Geschichte niederzuschreiben.
Ich hab dieses Buch als Empfehlung angezeigt bekommen, weil ich ein Buch gelesen habe über Mobbing doch dieses Buch ist grausamer als grausam. Ich arbeite als Erzieherin in einem Kindergarten und bin einfach schockiert über seiner Erzählungen über die Lehrer und die Schulen. Bei ihm sind die Tatbestände nun wirklich offensichtlich und wer eins und eins zusammen zählen kann, muss eigentlich schon früh handeln doch bei ihm handeln sie erst viel zu spät. Ich muss gestehen, ich kenne mich mit der Rechtsgrundlage in Amerika diesbezüglich nicht aus aber bin dennoch schockiert darüber, dass alle weggucken. Selbst wenn die Gesetzesgrundlage nicht greift wo bleibt die Nächstenliebe? Alleine wie er beschreibt, dass er von Lehreren und Direktoren dafür bestraft wird, dass er bei den anderen Kindern, dass Essen stiehlt verschlägt mir die Sprache. Es geht um eine Lebensgrundlage jedes Menschens. Über die Familie spreche ich erst gar nicht. Ich hätte mir natürlich gewünscht, zu erfahren warum die Mutter bei 5 Kindern, ausgerechnet ihn ausgesucht hat für ihre kranken Spiele aber das werden wir nie erfahren. Ich ziehe mein Hut vor dem Autoren, dass er den Mut aufbringt über seine Geschichte zu schreiben und er hat meine höchste Achtung, dass er diese Grausamkeiten überlebt hat und für sich ein Happy End gefunden hat. Dieses Buch wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Ganz besonders in meiner täglichen Arbeit mit den Kindern in der Kita.
5/5 ⭐️
„ich bin frei.“
Merkmale
7 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Beiträge
Einfach erschütternd
Ein erschütternder Bericht über das Überleben eines Kindes, das seit frühester Kindheit Misshandlungen durch die eigene Mutter erleben musste. Auf die näheren Geschehnisse mag ich gar nicht eingehen, es wirkt aber definitiv nach. Der Inhalt ist nicht ohne und ist sehr eindringlich und aus der Sichtweise des jungen Dave Pelzer geschrieben. Was er aushalten musste, kann kaum beschrieben werden und sein weiterer Lebensweg zeigt, dass er das Beste aus dieser dunklen Zeit gemacht hat und sich aktiv gegen Kindesmisshandlung einsetzt. Ich fand es ein wenig schade, dass man nicht wirklich erfahren hat, wie dieser plötzliche Wandel der Mutter kam. Es hieß nur, dass sie krank gewesen sie. Musste sie für ihre Taten büßen? Man erfährt es nicht. Soweit ich aber weiß, gibt es noch andere Bücher von Dave Pelzer.
Ich habe soo viel markiert, denn in fast jeder Seite musste ich mal kurz durchatmen. Ich musste mich mehrmals abbrechen und erstmal über die Situation nachdenken, denn es war nicht mehr auszuhalten. Was der junge alles aushalten musste.. Er wollte doch nur geliebt werden!! Ließt es nur, wenn ihr schweren Missbrauch zu lesen aushalten könnt . 🥺 Eine 5/5 ⭐️
Sie nannten mich "Es" - Der Mut eines Kindes zu überleben
Eine wahre und herzzerreißende Geschichte Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf. "Ich fühlte mich, als säße ich in der Todeszelle ... ... und wüsste nicht, wann ich an der Reihe sein würde." Dave Pelzer Ich habe lange überlegt ob ich das Buch überhaupt bewerte. Ich habe mich dazu jedoch entschlossen es mit 5 🌟 zu bewerten. 1. Wahre Geschichte 2. Glaubhaft und sehr emotional Darstellung 3. Für den Mut des Autors diese Hölle zu überleben und darüber zu schreiben 4. Um mehr Menschen über die Missstände der Kindesmisshandlung aufzuklären, was Dave Pelzer hier tut. Die Geschichte von Dave hat mich tief berührt und mich fassungslos und absolut emotional zerstört, was Eltern seinem Kind antun können. Dave 's Geschichte ist der drittschwerste Fall von Kindesmisshandlung, der bis dato im Staat Kalifornien registriert wurde. Mehrfach habe ich das Buch während des Lesens, sprach- und fassungslos aus der Hand legen müssen, um mich wieder zu sammeln. Dave schreibt aus der Sicht wie er sich gefühlt hat als Kind und macht es dadurch noch emotionaler als es schon ist, da man sich hineinversetzen kann. Die zwei Nachfolgebände habe ich mir heute gleich bestellt. Ich möchte seine Geschichte weiter verfolgen. Nachfolger 1: Der verlorene Sohn: Der Kampf eines Kindes um Liebe und Anerkennung Als der zwölfjährige Dave von seiner alkoholkranken Mutter getrennt wird, ist er nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Für ihn beginnt eine verzweifelte Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er schließlich von liebevollen Pflegeeltern aufgenommen wird. Die erschütternde Fortsetzung des Bestsellers "Sie nannten mich ›Es‹". Nachfolger 2: Ein Mann namens Dave: Eine Geschichte von Triumph und Vergebung Die Fortsetzung des New York Times-Bestsellers "Der verlorene Sohn": Obwohl Dave beruflich Karriere macht, kann er sich von den Albträumen seiner Kindheit nur schwer lösen. Einzig die Geburt seines Sohnes ist ein wahrer Lichtblick für ihn: Ihm will Dave all die Wärme und Geborgenheit schenken, die er selbst so schmerzlich vermisst hat. Ich danke Dave für den Mut seine Geschichte und seine Vergangenheit mit uns zu teilen und wünsche ihm für die Zukunft nur das Beste. Der Autor: Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien. Nur für Leser geeignet die das aushalten können.

Missbrauch und Vernachlässigung 😢
„Sie nannten mich Es“ ist ein zutiefst emotionales Buch, das auf einer wahren Begebenheit basiert. Der Autor, Dave Pelzer, erzählt von seiner schrecklichen Kindheit, die von Missbrauch und Vernachlässigung geprägt ist. Beim Lesen dieses Buches kann man kaum fassen, wie eine Mutter zu ihrem eigenen Kind so grausam sein kann. Die Kälte und Emotionslosigkeit seines Vaters verstärken das Gefühl der Isolation und Verzweiflung. Die Fragen, die sich während des Lesens aufdrängen – Warum haben Familie, Bekannte und Lehrer die Augen verschlossen und nicht reagiert? Wie konnte das alles passieren? – bleiben im Gedächtnis. Es ist erschütternd zu sehen, dass so viele Menschen wegschauen, obwohl sie die Anzeichen von Missbrauch erkennen könnten. Pelzers beschreibende Sprache lässt den Leser tief in die Qualen und den inneren Kampf eintauchen, die er durchlebt hat. Es ist eine Geschichte von Überleben, Hoffnung und der Suche nach Liebe in einem Umfeld, das alles andere als freundlich ist. Insgesamt hat „Sie nannten mich Es“ einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mein Herz hat geweint, und ich kann die schrecklichen, bösartigen und brutalen Erlebnisse, die Dave Pelzer schildert, kaum in Worte fassen. Es ist ein Buch, das nicht nur schockiert, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Unfassbar, nichts für schwache Nerven. Ich konnte immer nur paar Seiten lesen... Den 2. Teil werde ich auch noch lesen.
Die grausamen Schattenseiten der menschlichen Natur, gepaart mit dem Überlebenswillen des Opfers. Die Art der Misshandlungen sind nur schwer vorstellbar und auf ihre Art so tiefgreifend Entsetzlich, dass es die Sprache verschlägt. Die Aufarbeitung in den Jahren nach der Kindheit hätte ich mir noch gerne durchgelesen, um ein abgeschlossenes Bild zu bekommen.
Grausam, aufrüttelnd und unfassbar schockierend …
Mir fehlen die Worte… als klinische Psychologin habe ich schon einiges gesehen und gehört. Aber was dem Autoren dieses Buches in seiner Kindheit von seiner gesamten Familie, insbesondere seiner Mutter angetan wurde, dafür gibt es keine Worte. Schock, Trauer und Weltschmerz hinterlässt das Buch bei mir. Selbst, wenn man von all dem Elend weiß und sich darüber im Klaren ist, dass überall auf der Welt sehr viel Schlimmes passiert, was Menschen einander antun… So kann und will ich nicht begreifen, wie eine Familie ihrem eigenen Kind und Bruder all diese furchtbaren Dinge antun kann, die dieser Mann und so viele andere Kinder weltweit sicherlich in irgendeiner Form erlebt haben und auch heute noch erleben. Zeitgleich bin ich gerührt und begeistert vom Ende des Buches… lest selbst. Das Buch ist nichts für zarte Gemüter - und wird mich sicherlich noch lange beschäftigen.
Stop was war das! Ich habe vom ersten Satz an mitgelitten und geweint. Bitte wie kann man sein Kind so misshandeln Mein Mama Herz blutet.

Eigentlich ist das kein Buch was man mit Sternen bewerten kann, deswegen gebe ich alle und für den Mut des Autoren seine eigene Geschichte niederzuschreiben.
Ich hab dieses Buch als Empfehlung angezeigt bekommen, weil ich ein Buch gelesen habe über Mobbing doch dieses Buch ist grausamer als grausam. Ich arbeite als Erzieherin in einem Kindergarten und bin einfach schockiert über seiner Erzählungen über die Lehrer und die Schulen. Bei ihm sind die Tatbestände nun wirklich offensichtlich und wer eins und eins zusammen zählen kann, muss eigentlich schon früh handeln doch bei ihm handeln sie erst viel zu spät. Ich muss gestehen, ich kenne mich mit der Rechtsgrundlage in Amerika diesbezüglich nicht aus aber bin dennoch schockiert darüber, dass alle weggucken. Selbst wenn die Gesetzesgrundlage nicht greift wo bleibt die Nächstenliebe? Alleine wie er beschreibt, dass er von Lehreren und Direktoren dafür bestraft wird, dass er bei den anderen Kindern, dass Essen stiehlt verschlägt mir die Sprache. Es geht um eine Lebensgrundlage jedes Menschens. Über die Familie spreche ich erst gar nicht. Ich hätte mir natürlich gewünscht, zu erfahren warum die Mutter bei 5 Kindern, ausgerechnet ihn ausgesucht hat für ihre kranken Spiele aber das werden wir nie erfahren. Ich ziehe mein Hut vor dem Autoren, dass er den Mut aufbringt über seine Geschichte zu schreiben und er hat meine höchste Achtung, dass er diese Grausamkeiten überlebt hat und für sich ein Happy End gefunden hat. Dieses Buch wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Ganz besonders in meiner täglichen Arbeit mit den Kindern in der Kita.
5/5 ⭐️
„ich bin frei.“