Als hätte der Himmel mich vergessen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amelie Sander wurde Ender der 60er Jahre in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland geboren. Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus musste sie von Null auf Hundert lernen, sich im täglichen Leben zurechtzufinden und auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie ihren Mann kennenlernte, erfüllte sich ihr größter Wunsch: einen Menschen zu finden, den sie lieben und rückhaltlos vertrauen kann.
Beiträge
Eine wahre Begebenheit seelischer und körperlicher Grausamkeiten
Erschütternd, was ein Kind erleiden muss. Berührend, wie ein Kind versucht Hilfe zu finden. Ermutigend, wie eine junge Frau mithilfe der richtigen Menschen ihren Weg ins selbstbestimmte Leben findet. Wunderbar, dass das Leben lebenswert ist. Triggerwarnung: In diesem Buch wird die wahre Geschichte seelischer und körperlicher Gewalt gegen ein Kind aus sicht des, inzwischen erwachsenen Kindes, erzählt.
Traurig das sowas noch passieren kann.
Das Buch war traurig und erschreckend. Man hat von der ersten Seite an mitgefühlt. Die Perspektive aus Früher und Heute fand ich sehr gut. Das Buch war einfach zu lesen und hat einen Seite für Seite mehr mitgenommen. Es war nicht einmal langweilig oder Zäh. Sehr gut und ich würde es weiter Empfehlen.
Fassungslosigkeit,
Wut und Bewunderung geben sich hier ständig die Klinke in die Hand. Ich hoffe nur es gibt irgendwann doch die gerechte Strafe für diese furchtbaren Personen die der starken Amelie das angetan haben. Diese Stiefmutter ist das personifizierte Böse und so verblendet kann man nicht sein, dass der Vater das nicht mit bekommt und auch er straft mit Gewalt und hat sich manipulieren lassen von der Ehefrau. Auch die Stiefgroßmutter ist ein böser Mensch. Ich hoffe, dass Karma das irgendwann regeln wird, denn Justitia kann nicht mehr greifen. Ich finde es enorm, was Amelie aus ihrem Leben gemacht hat, dass sie ihren Weg doch gegangen ist, und kann sie nur bewundern 😃
Amelie's Geschichte ist grausam und traurig. Wie kann man nur so bösartig zu einem Kind sein. Manipulation, Misshandlungen und psychische Gewalt sind Mittelpunkt eines einsamen Lebens. Amelie aber kämpft und gewinnt. Ich hoffe und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft und hoffe sie konnte das Trauma verarbeiten.
Unfassbar
Die Geschichte von Amelie Sander ist traurig und erschreckend. Wenn man sie liest, wird man wütend, sprachlos, könnte weinen, schreien, brechen. Amelie hat es geschafft. Dank ihres Überlebenswillens und dass sie (noch rechtzeitig) die richtigen Menschen getroffen hat, die ihr nach vielen Jahren die Flucht aus dem "Elternhaus" ermöglicht haben. Und dann denkt man über die vielen Kinder nach, die es nicht schaffen. Auch heute, auch in Deutschland.
Erschütternd und mutig.
Mein Herz ist nicht nur Gebrochen, sondern es wurde beim Lesen zerschmettert.
Ich habe wirklich noch nie so viel bei einem Buch geweint und es tut mir so unfassbar leid, was diese Frau, dieses Kind erleiden musste. Das es immer noch da draußen kinder/ Menschen gibt die sowas erleben und durch machen müssen zerreißt mir mein Herz. Dieses Buch hat mir nochmals die Augen geöffnet, bitte lasst uns nicht so schnell über andere Menschen Urteilen, sondern gewisse Dinge Hinterfragen. Bitte achtet auf eure Mitmenschen. Bitte, lasst uns alle liebe statt Hass verbreiten. Wir wissen nie was ein anderer Mensch erlebt oder erlebt hat. Lasst uns das beste aus uns und aus den anderen herausholen.🍀
Krass
Das Buch ist echt heftig. Ich hab das im Bücherregal von meiner Mutter gefunden und muss ehrlich sagen das ich nicht auf den Inhalt vorbereitet war. Super spannend und mitreißend aber nichts für Menschen die normalerweise Highschool- Liebesromane lesen.
Ich habe das Buch nun auch beendet. Es waren zwar nicht besonders viele Seite - und doch hat jede einzelne einen Stich versetzt. Amelies Schicksal ist unendlich grausam und traurig. Wo Sie doch so freundlich und lernwillig war! Ich frage mich, wie man so furchtbar sein kann wie Ihre Stiefmutter/Oma.. diese Frauen haben hoffentlich ne ordentliche Karma-Keule zu spüren bekommen nachdem Amelie endlich in Freiheit war!! .. Vorallem wie kommt man auf derartig kranke Ideen... "Füttern" der eigenen Exkremente.. eine möglichst hässliche Brille erschleichen, damit das Kind möglichst dumm und hässlich aussieht... eine Behinderung vortäuschen... ja sogar den eigenen Mann gewissermaßen täuschen..!?!?! Ich nehme den Vater wahrlich nicht in Schutz - dennoch denke ich, das er ohne die Stiefmutter eventuell anders mit Amelie umgegangen wäre. Diese Frau war einfach durchweg manipulativ und unberechenbar. Zuletzt aber noch etwas positives. Ich freue mich, dass Amelie nie aufgehört hat zu kämpfen. Sie hat versucht sich schöne Momente zu erkämpfen.. hat sich ihr Radio angemacht um Kontakt zur Außenwelt zu haben und inzwischen ein Leben in Freiheit. Sie hat sich ihre Ausbildung erkämpft und ist durch jede Hürde gegangen - egal wie schwer Sie auch erschien. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Intelligenten, kämpferischen und großartigen Frau und hoffe so sehr, dass sämtliches Leid für Sie ein Ende hat! Egal wie Alt Sie auch werden mag - Sie hat verdient, dass es bergauf geht. Wer Sie ggf. sehen mag, wie Sie in einem kurzen Video (3 Min) spricht (über Ihr Leben, und auch das Buch).. hier ist ein Link: https://www.rtl.de/cms/als-haette-der-himmel-mich-vergessen-so-befreite-sich-amelie-sander-aus-der-hoelle-ihrer-kindheit-4113070.html
Auch nach einigen Tagen, die ich dieses Buch jetzt schon beendet habe, fehlen mir immer noch die Worte. Das es grausame Menschen gibt wissen wir mittlerweile alle, aber so eine grausame Lebensgeschichte ist unglaublich. Wie können Eltern/Erziehungsberichtige sowas ihren Kindern antun. Um so bewundernswerter finde ich Amelie, das du dich getraut hast deine Geschichte zu Papier zu bringen, das verdient meinen absoluten Respekt. Ich hoffe sehr das dir dies ein Stück weit zur Verarbeitung geholfen hat. Im Buch treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Wir erfahren wie Alina versucht ein eingeständiges Leben zu beginnen und dennoch immer wieder in alte Verhalts Muster fällt, aufgrund der jahrelangen Unterdrückung und gefangenschafft von der eigenen Familie. Wenn ich ein Manko erwähnen dürfte, meiner Meinung nach werden manche Details zu oft wiederholt, dennoch steckt das Buch voller Gefühle, Dramatik und einer kleinen aber besonderen Portion Liebe. Wer Bücher über das wahre Leben mag und nicht sensible ist, sollte Amelies Geschichte lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amelie Sander wurde Ender der 60er Jahre in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland geboren. Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus musste sie von Null auf Hundert lernen, sich im täglichen Leben zurechtzufinden und auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie ihren Mann kennenlernte, erfüllte sich ihr größter Wunsch: einen Menschen zu finden, den sie lieben und rückhaltlos vertrauen kann.
Beiträge
Eine wahre Begebenheit seelischer und körperlicher Grausamkeiten
Erschütternd, was ein Kind erleiden muss. Berührend, wie ein Kind versucht Hilfe zu finden. Ermutigend, wie eine junge Frau mithilfe der richtigen Menschen ihren Weg ins selbstbestimmte Leben findet. Wunderbar, dass das Leben lebenswert ist. Triggerwarnung: In diesem Buch wird die wahre Geschichte seelischer und körperlicher Gewalt gegen ein Kind aus sicht des, inzwischen erwachsenen Kindes, erzählt.
Traurig das sowas noch passieren kann.
Das Buch war traurig und erschreckend. Man hat von der ersten Seite an mitgefühlt. Die Perspektive aus Früher und Heute fand ich sehr gut. Das Buch war einfach zu lesen und hat einen Seite für Seite mehr mitgenommen. Es war nicht einmal langweilig oder Zäh. Sehr gut und ich würde es weiter Empfehlen.
Fassungslosigkeit,
Wut und Bewunderung geben sich hier ständig die Klinke in die Hand. Ich hoffe nur es gibt irgendwann doch die gerechte Strafe für diese furchtbaren Personen die der starken Amelie das angetan haben. Diese Stiefmutter ist das personifizierte Böse und so verblendet kann man nicht sein, dass der Vater das nicht mit bekommt und auch er straft mit Gewalt und hat sich manipulieren lassen von der Ehefrau. Auch die Stiefgroßmutter ist ein böser Mensch. Ich hoffe, dass Karma das irgendwann regeln wird, denn Justitia kann nicht mehr greifen. Ich finde es enorm, was Amelie aus ihrem Leben gemacht hat, dass sie ihren Weg doch gegangen ist, und kann sie nur bewundern 😃
Amelie's Geschichte ist grausam und traurig. Wie kann man nur so bösartig zu einem Kind sein. Manipulation, Misshandlungen und psychische Gewalt sind Mittelpunkt eines einsamen Lebens. Amelie aber kämpft und gewinnt. Ich hoffe und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft und hoffe sie konnte das Trauma verarbeiten.
Unfassbar
Die Geschichte von Amelie Sander ist traurig und erschreckend. Wenn man sie liest, wird man wütend, sprachlos, könnte weinen, schreien, brechen. Amelie hat es geschafft. Dank ihres Überlebenswillens und dass sie (noch rechtzeitig) die richtigen Menschen getroffen hat, die ihr nach vielen Jahren die Flucht aus dem "Elternhaus" ermöglicht haben. Und dann denkt man über die vielen Kinder nach, die es nicht schaffen. Auch heute, auch in Deutschland.
Erschütternd und mutig.
Mein Herz ist nicht nur Gebrochen, sondern es wurde beim Lesen zerschmettert.
Ich habe wirklich noch nie so viel bei einem Buch geweint und es tut mir so unfassbar leid, was diese Frau, dieses Kind erleiden musste. Das es immer noch da draußen kinder/ Menschen gibt die sowas erleben und durch machen müssen zerreißt mir mein Herz. Dieses Buch hat mir nochmals die Augen geöffnet, bitte lasst uns nicht so schnell über andere Menschen Urteilen, sondern gewisse Dinge Hinterfragen. Bitte achtet auf eure Mitmenschen. Bitte, lasst uns alle liebe statt Hass verbreiten. Wir wissen nie was ein anderer Mensch erlebt oder erlebt hat. Lasst uns das beste aus uns und aus den anderen herausholen.🍀
Krass
Das Buch ist echt heftig. Ich hab das im Bücherregal von meiner Mutter gefunden und muss ehrlich sagen das ich nicht auf den Inhalt vorbereitet war. Super spannend und mitreißend aber nichts für Menschen die normalerweise Highschool- Liebesromane lesen.
Ich habe das Buch nun auch beendet. Es waren zwar nicht besonders viele Seite - und doch hat jede einzelne einen Stich versetzt. Amelies Schicksal ist unendlich grausam und traurig. Wo Sie doch so freundlich und lernwillig war! Ich frage mich, wie man so furchtbar sein kann wie Ihre Stiefmutter/Oma.. diese Frauen haben hoffentlich ne ordentliche Karma-Keule zu spüren bekommen nachdem Amelie endlich in Freiheit war!! .. Vorallem wie kommt man auf derartig kranke Ideen... "Füttern" der eigenen Exkremente.. eine möglichst hässliche Brille erschleichen, damit das Kind möglichst dumm und hässlich aussieht... eine Behinderung vortäuschen... ja sogar den eigenen Mann gewissermaßen täuschen..!?!?! Ich nehme den Vater wahrlich nicht in Schutz - dennoch denke ich, das er ohne die Stiefmutter eventuell anders mit Amelie umgegangen wäre. Diese Frau war einfach durchweg manipulativ und unberechenbar. Zuletzt aber noch etwas positives. Ich freue mich, dass Amelie nie aufgehört hat zu kämpfen. Sie hat versucht sich schöne Momente zu erkämpfen.. hat sich ihr Radio angemacht um Kontakt zur Außenwelt zu haben und inzwischen ein Leben in Freiheit. Sie hat sich ihre Ausbildung erkämpft und ist durch jede Hürde gegangen - egal wie schwer Sie auch erschien. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Intelligenten, kämpferischen und großartigen Frau und hoffe so sehr, dass sämtliches Leid für Sie ein Ende hat! Egal wie Alt Sie auch werden mag - Sie hat verdient, dass es bergauf geht. Wer Sie ggf. sehen mag, wie Sie in einem kurzen Video (3 Min) spricht (über Ihr Leben, und auch das Buch).. hier ist ein Link: https://www.rtl.de/cms/als-haette-der-himmel-mich-vergessen-so-befreite-sich-amelie-sander-aus-der-hoelle-ihrer-kindheit-4113070.html
Auch nach einigen Tagen, die ich dieses Buch jetzt schon beendet habe, fehlen mir immer noch die Worte. Das es grausame Menschen gibt wissen wir mittlerweile alle, aber so eine grausame Lebensgeschichte ist unglaublich. Wie können Eltern/Erziehungsberichtige sowas ihren Kindern antun. Um so bewundernswerter finde ich Amelie, das du dich getraut hast deine Geschichte zu Papier zu bringen, das verdient meinen absoluten Respekt. Ich hoffe sehr das dir dies ein Stück weit zur Verarbeitung geholfen hat. Im Buch treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Wir erfahren wie Alina versucht ein eingeständiges Leben zu beginnen und dennoch immer wieder in alte Verhalts Muster fällt, aufgrund der jahrelangen Unterdrückung und gefangenschafft von der eigenen Familie. Wenn ich ein Manko erwähnen dürfte, meiner Meinung nach werden manche Details zu oft wiederholt, dennoch steckt das Buch voller Gefühle, Dramatik und einer kleinen aber besonderen Portion Liebe. Wer Bücher über das wahre Leben mag und nicht sensible ist, sollte Amelies Geschichte lesen.