Shaolin - Du musst nicht kämpfen, um zu siegen!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Moestl, geboren 1970 in Wien, ist Vortragsredner und Business-Coach mit den Schwerpunkten Bewusstsein und Führung. Er ist Autor erfolgreicher Sachbücher, in denen er die Erfahrungen zugänglich macht, die er bei Aufenthalten in Asien gesammelt hat, wo er u.a. im Shaolin-Kloster die Kampfkunst der Mönche erlernt hat. Diese Erkenntnisse nutzt er für seine Bücher und Seminare.www.bernhardmoestl.com
Beiträge
Mir hat das Buch zu Beginn sehr gut gefallen, ich denke die Themen waren für mich persönlich einfach interessanter, gegen Ende hin habe ich mich selber nicht mehr so angesprochen gefühlt, da aus Sicht von Führungskräfte gesprochen wurde. Ich habe jedoch trotzdem einiges für mich mitnehmen können und mich auch in der ein oder anderen Situation an das Buch erinnert. Es ist generell mehr ein Ratgeber für mehr Achtsamkeit und Selbstbewusstsein, zwar hat der Autor in Beispielen auch oft auf Shaolin verwiesen, spielte das doch insgesamt eine eher untergeordnete Rolle.
Das Buch bietet Einblicke in die Gedanken-/Gefühlswelt des Menschen und interessante Ansätze, um uns nicht komplett von ihr beherrschen zu lassen. Ich finde die östlichen Philosophien sehr spannend und vieles war mir teilweise bereits bekannt. Doch werden hier viele Beispiele genannt, die das ganze noch etwas mehr verdeutlichen. Mit allem bin ich allerdings nicht unbedingt auf gleicher Linie. Auch die Übungen sind manchmal nicht unbedingt passend.
Tief in sich gehen
Gut geschrieben, viel Hintergrundwissen erklärt, unzählige bildhafte Erläuterungen und zum Ende jeden Kapitels Fragen oder Aufgaben zum Ausarbeiten, um aus sich selbst einen gelassenen Shaolin-Kämpfer zu machen
„Die Erhöhung der Geschwindigkeit kostet Tiefe. Wenn du in Eile bist, geh langsam.“
Kluge Sätze aber im Großen und Ganzen eher für blutige Anfänger, ich habe mich zu oft unterfordert gefühlt.
Gut geschrieben - weiter zu empfehlen
Ich persönlich finde das sich das Buch an sich schon gut lesen lassen hat. Die Übungen muss ich sagen, habe ich mir immer alle mit durchgelesen, aber nicht alles wie gewünscht aufgeschrieben...sondern nur im Kopf beantwortet.. Ich denke aber um das ein oder andere anzuwenden müsste man das Buch mehr als einmal lesen. Aber ansonsten würde ich das Buch weiter empfehlen, wenn man die selbstreflektion optimieren möchte :)
Ein wenig wie ein Sachbuch
Ein interessantes Buch,um seine Eigenschaften und Gedanken zu hinterfragen. Hinzu kommt,dass man einen Einblick in das Leben eines Shaolin bekommt. Für mich persönlich nicht mein Genre.
gut geschrieben, interessante Informationen, Grundbausteine fürs Leben
Dieses Buch war im Großen und Ganzen gut geschrieben und hatte einige interessante Informationen, trotzdem konnte der Inhalt mich nicht gänzlich erreichen. Vielleicht lag das auch daran, dass die beschriebenen Situationen größtenteils nicht in meinem Alltag zu finden sind, außerdem ist mir zuviel auf den beruflichen Aspekt ausgerichtet. Dennoch vermittelt das Buch doch potenzielle Grundbausteine fürs Leben und regt an, sich über sich selbst Gedanken zu machen. Die verschiedenen Übungen und Experimente sollen den Leser zum Mitmachen animieren, um mehr über sich selbst zu erfahren.
Entschleunigende Erinnerung an mehr Achtsamkeit und die Anleitung die Weisheiten des Kung Fu ins Alltagsleben zu integrieren.
INHALT: Das Buch selbst untertitelt sich damit, dass es "mit der Kraft des Denkens zu Ruhe, Klarheit und innerer Stärke" führen möchte. Dies wird im Detail durch die Auseinandersetzung mit 13 verschiedenen Prinzipien der Shaolin-Mönche erreicht. Das Buch ist nach dem Vorwort und der Einleitung in drei Teile gegliedert. Der erste Teil trägt den Namen "Lerne, zu stehen" und umfasst das Prinzip der Gegenwart, der Achtsamkeit, der Entschlossenheit und des Nicht-besitzen-Wollens. Der zweite Teil "Lerne, stark zu sein" behandelt das Prinzip der Gelassenheit, der Langsamkeit, der Nachahmung, der Gelegenheit und des Nachgebens. Im dritten und letzten Teil "Lerne, zu siegen" wird auf das Prinzip der Überlegenheit, des Sich-lösen-Könnens, des Sich-selbst-Erkennens und das Prinzip der Gemeinsamkeit eingegangen. Das Buch endet mit Epilog, einem Überblick über die Quellen des Shaolin, Literaturverzeichnis, Danksagung und einem Register. Der Autor selbst bezeichnet das Buch als eine Art Arbeitsbuch, da während der Kapitel und an deren Ende jeweils Übungen für den Leser eingebaut sind, durch die dieser sich selbst reflektieren kann. Alles in allem gibt das Buch hier also einen guten Überblick über die Denke und Theorie des Shaolin. Einige Themen erinnerten mich an die kurzen pseudo-philosophischen Posts auf sozialen Netzwerken, andere waren für mich wiederum sehr zugänglich. Der Autor betont auch, dass das Buch immer wieder zur Hand genommen werde soll, weil sich die Ansichten zu den einzelnen Kapiteln mit der Zeit ändern. Ich denke, das dies auch der Grund war, warum mir einige Kapitel für mich selbst nicht so passend erschienen. Besonders lobend muss die gesamte Gestaltung des Buchs erwähnt werden. Zwischen den Kapiteln werden großformatige Zitate und Sprichwörter dargestellt. Außerdem ist das Buch nicht nur in Schwarz-Weiß gedruckt, sondern enthält auch Akzente in Orange. Das trägt maßgeblich zur Wertigkeit des Buches bei. SCHREIBSTIL: Der Schreibstil ist auf jeden Fall anfängerfreundlich, da leicht verständlich und nicht zu anspruchsvoll. Teilweise blieb mir persönlich der Autor sogar zu oberflächlich in seinen Erklärungen. Da ich allerdings schon einiges an Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt habe, sehe ich die Ursache hierin. Die strukturierte Aufbereitung hat viel zum Verständnis der Prinzipien des Shaolin beigetragen. Ein bisschen Schmerzen hatte ich in einem ganz bestimmten Kapitel, in dem es für mich so wirkte, dass es erlaubt wäre, zu lügen, um eine überlegene Position in Gesprächen oder "Kämpfen" einzunehmen, was meiner Natur komplett widerspricht. Der Autor hat es meiner Meinung nach aber geschafft, einen guten ersten Einblick in solche Philosophien zu schaffen. Für erfahrenere Leser auf diesem Gebiet ist aber auch sicherlich viel Bekanntes dabei und es fehlt ein bisschen die Tiefe. FAZIT: Das Buch konnte mich nicht vollständig abholen, aber ein paar Botschaften konnte ich dann doch für mich mitnehmen. Für mich persönlich war es an einigen Stellen nicht passend oder zu oberflächlich, was das Leseerlebnis leider etwas schleppend gestaltet hat. Für andere Leser stelle ich mir das aber durchaus anders vor. Die Erkenntnisse, die ich mitnehme waren zwar auch nicht komplett neu, haben mir aber nochmals eine andere Sicht auf einige Punkte gegeben. Somit bin ich zusammenfassend froh, das Buch zur Hand genommen zu haben, aber nicht so begeistert wie erhofft. Ein guter Überblick zum Einstieg in das Thema von asiatischen Weisheiten im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung. Für erfahrene Leser etwas oberflächlich, aber dennoch hält es wichtige Erkenntnisse bereit. War für mich persönlich nicht so gut wie erhofft, aber durchaus eine lohnende Lektüre.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Moestl, geboren 1970 in Wien, ist Vortragsredner und Business-Coach mit den Schwerpunkten Bewusstsein und Führung. Er ist Autor erfolgreicher Sachbücher, in denen er die Erfahrungen zugänglich macht, die er bei Aufenthalten in Asien gesammelt hat, wo er u.a. im Shaolin-Kloster die Kampfkunst der Mönche erlernt hat. Diese Erkenntnisse nutzt er für seine Bücher und Seminare.www.bernhardmoestl.com
Beiträge
Mir hat das Buch zu Beginn sehr gut gefallen, ich denke die Themen waren für mich persönlich einfach interessanter, gegen Ende hin habe ich mich selber nicht mehr so angesprochen gefühlt, da aus Sicht von Führungskräfte gesprochen wurde. Ich habe jedoch trotzdem einiges für mich mitnehmen können und mich auch in der ein oder anderen Situation an das Buch erinnert. Es ist generell mehr ein Ratgeber für mehr Achtsamkeit und Selbstbewusstsein, zwar hat der Autor in Beispielen auch oft auf Shaolin verwiesen, spielte das doch insgesamt eine eher untergeordnete Rolle.
Das Buch bietet Einblicke in die Gedanken-/Gefühlswelt des Menschen und interessante Ansätze, um uns nicht komplett von ihr beherrschen zu lassen. Ich finde die östlichen Philosophien sehr spannend und vieles war mir teilweise bereits bekannt. Doch werden hier viele Beispiele genannt, die das ganze noch etwas mehr verdeutlichen. Mit allem bin ich allerdings nicht unbedingt auf gleicher Linie. Auch die Übungen sind manchmal nicht unbedingt passend.
Tief in sich gehen
Gut geschrieben, viel Hintergrundwissen erklärt, unzählige bildhafte Erläuterungen und zum Ende jeden Kapitels Fragen oder Aufgaben zum Ausarbeiten, um aus sich selbst einen gelassenen Shaolin-Kämpfer zu machen
„Die Erhöhung der Geschwindigkeit kostet Tiefe. Wenn du in Eile bist, geh langsam.“
Kluge Sätze aber im Großen und Ganzen eher für blutige Anfänger, ich habe mich zu oft unterfordert gefühlt.
Gut geschrieben - weiter zu empfehlen
Ich persönlich finde das sich das Buch an sich schon gut lesen lassen hat. Die Übungen muss ich sagen, habe ich mir immer alle mit durchgelesen, aber nicht alles wie gewünscht aufgeschrieben...sondern nur im Kopf beantwortet.. Ich denke aber um das ein oder andere anzuwenden müsste man das Buch mehr als einmal lesen. Aber ansonsten würde ich das Buch weiter empfehlen, wenn man die selbstreflektion optimieren möchte :)
Ein wenig wie ein Sachbuch
Ein interessantes Buch,um seine Eigenschaften und Gedanken zu hinterfragen. Hinzu kommt,dass man einen Einblick in das Leben eines Shaolin bekommt. Für mich persönlich nicht mein Genre.
gut geschrieben, interessante Informationen, Grundbausteine fürs Leben
Dieses Buch war im Großen und Ganzen gut geschrieben und hatte einige interessante Informationen, trotzdem konnte der Inhalt mich nicht gänzlich erreichen. Vielleicht lag das auch daran, dass die beschriebenen Situationen größtenteils nicht in meinem Alltag zu finden sind, außerdem ist mir zuviel auf den beruflichen Aspekt ausgerichtet. Dennoch vermittelt das Buch doch potenzielle Grundbausteine fürs Leben und regt an, sich über sich selbst Gedanken zu machen. Die verschiedenen Übungen und Experimente sollen den Leser zum Mitmachen animieren, um mehr über sich selbst zu erfahren.
Entschleunigende Erinnerung an mehr Achtsamkeit und die Anleitung die Weisheiten des Kung Fu ins Alltagsleben zu integrieren.
INHALT: Das Buch selbst untertitelt sich damit, dass es "mit der Kraft des Denkens zu Ruhe, Klarheit und innerer Stärke" führen möchte. Dies wird im Detail durch die Auseinandersetzung mit 13 verschiedenen Prinzipien der Shaolin-Mönche erreicht. Das Buch ist nach dem Vorwort und der Einleitung in drei Teile gegliedert. Der erste Teil trägt den Namen "Lerne, zu stehen" und umfasst das Prinzip der Gegenwart, der Achtsamkeit, der Entschlossenheit und des Nicht-besitzen-Wollens. Der zweite Teil "Lerne, stark zu sein" behandelt das Prinzip der Gelassenheit, der Langsamkeit, der Nachahmung, der Gelegenheit und des Nachgebens. Im dritten und letzten Teil "Lerne, zu siegen" wird auf das Prinzip der Überlegenheit, des Sich-lösen-Könnens, des Sich-selbst-Erkennens und das Prinzip der Gemeinsamkeit eingegangen. Das Buch endet mit Epilog, einem Überblick über die Quellen des Shaolin, Literaturverzeichnis, Danksagung und einem Register. Der Autor selbst bezeichnet das Buch als eine Art Arbeitsbuch, da während der Kapitel und an deren Ende jeweils Übungen für den Leser eingebaut sind, durch die dieser sich selbst reflektieren kann. Alles in allem gibt das Buch hier also einen guten Überblick über die Denke und Theorie des Shaolin. Einige Themen erinnerten mich an die kurzen pseudo-philosophischen Posts auf sozialen Netzwerken, andere waren für mich wiederum sehr zugänglich. Der Autor betont auch, dass das Buch immer wieder zur Hand genommen werde soll, weil sich die Ansichten zu den einzelnen Kapiteln mit der Zeit ändern. Ich denke, das dies auch der Grund war, warum mir einige Kapitel für mich selbst nicht so passend erschienen. Besonders lobend muss die gesamte Gestaltung des Buchs erwähnt werden. Zwischen den Kapiteln werden großformatige Zitate und Sprichwörter dargestellt. Außerdem ist das Buch nicht nur in Schwarz-Weiß gedruckt, sondern enthält auch Akzente in Orange. Das trägt maßgeblich zur Wertigkeit des Buches bei. SCHREIBSTIL: Der Schreibstil ist auf jeden Fall anfängerfreundlich, da leicht verständlich und nicht zu anspruchsvoll. Teilweise blieb mir persönlich der Autor sogar zu oberflächlich in seinen Erklärungen. Da ich allerdings schon einiges an Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt habe, sehe ich die Ursache hierin. Die strukturierte Aufbereitung hat viel zum Verständnis der Prinzipien des Shaolin beigetragen. Ein bisschen Schmerzen hatte ich in einem ganz bestimmten Kapitel, in dem es für mich so wirkte, dass es erlaubt wäre, zu lügen, um eine überlegene Position in Gesprächen oder "Kämpfen" einzunehmen, was meiner Natur komplett widerspricht. Der Autor hat es meiner Meinung nach aber geschafft, einen guten ersten Einblick in solche Philosophien zu schaffen. Für erfahrenere Leser auf diesem Gebiet ist aber auch sicherlich viel Bekanntes dabei und es fehlt ein bisschen die Tiefe. FAZIT: Das Buch konnte mich nicht vollständig abholen, aber ein paar Botschaften konnte ich dann doch für mich mitnehmen. Für mich persönlich war es an einigen Stellen nicht passend oder zu oberflächlich, was das Leseerlebnis leider etwas schleppend gestaltet hat. Für andere Leser stelle ich mir das aber durchaus anders vor. Die Erkenntnisse, die ich mitnehme waren zwar auch nicht komplett neu, haben mir aber nochmals eine andere Sicht auf einige Punkte gegeben. Somit bin ich zusammenfassend froh, das Buch zur Hand genommen zu haben, aber nicht so begeistert wie erhofft. Ein guter Überblick zum Einstieg in das Thema von asiatischen Weisheiten im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung. Für erfahrene Leser etwas oberflächlich, aber dennoch hält es wichtige Erkenntnisse bereit. War für mich persönlich nicht so gut wie erhofft, aber durchaus eine lohnende Lektüre.