Über die Psychologie des Geldes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Morgan Housel war Kolumnist bei The Motley Fool und The Wall Street Journal. Heute ist er Partner bei der Risikokapitalgesellschaft The Collaborative Fund. Er ist zweifacher Gewinner des Best in Business Award der Society of American Business Editors and Writers und Gewinner des Sidney Award der New York Times.
Beiträge
„Jenseits eines gewissen Ausgabenniveaus gibt man sein Geld nur noch fürs eigene Ego aus.“ „Weniger Ego, mehr Vermögen. Sparen ist die Lücke zwischen dem eigenen Ego und dem eigenen Einkommen. Vermögen ist das, was man nicht sieht. Vermögen entsteht also auf den Verzicht der Dinge, die man sich heute leisten könnte, zu Gunsten der Möglichkeit in der Zukunft mehr Dinge kaufen zu können. Vermögen eröffnet uns Optionen.“ „Geld kann uns dabei helfen, Kontrolle über die eigene Zeit zu erlangen. Denn Fremdbestimmtheit zerrt erheblich am Glücksgefühl. Das gilt für jeden Menschen. Die Möglichkeit zu tun, was wir wollen, wann wir es wollen, mit wem wir es wollen und solange wir wollen, ist die größte Dividende, die es in der Finanzwelt gibt. Sie freundlich und bescheiden. Niemand ist von unseren Besitztümern so beeindruckt wie wir selbst es sind.“ Ziel ist es, seine eigenen Ansprüche nicht immer steigen zu lassen bzw. die Spirale der immer steigenden Ausgabenwünsche zu stoppen. Unabhängigkeit sollte das größte Ziel sein. Demnach formuliert es der Autor: „Barreserven sind der Sauerstoff für unsere Unabhängigkeit“. Ich nehme aus der Lektüre mit, dass die eigenen Erfahrungen in der Jugend ausschlaggebend für das eigene Finanzverhalten sind. Das Buch gibt mir eine komplett neue Sichtweise auf das Investitions- und Ausgabeverhalten. Es vertieft die Erkenntnisse, dass die Sparquote entscheidend für den Vermögensaufbau ist und dass das benötigte Vermögen zur finanziellen Freiheit von den eigenen Bedürfnissen abhängt. Das Buch allein ist aus meiner Sicht bereits ein dicker Gewinn!
Mir hat es gefallen. Vom Inhalt her und Stimme des Vorleser ist sehr angenehm, was wie ich finde absolut wichtig ist bei einem Hörbüch.
Für jeden der sich für das Thema Finanzen interessiert ist das Buch empfehlenswert. Einfach um z. B. einige geschichtliche Wirtschaftszusammenhänge nachvollziehen zu können.
Vielleicht gerade mal so 2% vom ganzen Inhalt wirklich behalten und für Nützlich empfunden.
Mag sein, dass dieser Bereich andere mehr interessiert und diese dann mehr Informationen aus diesen Buch ziehen können, aber ich persönlich hab jetzt nichts nützliches für mich gefunden. Einiges der Dinge kannte ich schon. Und die anderen Dinge waren wohl eher eine Geschichtsanalyse wie in den Geschichtsklausuren damals, also nicht sonderlich.... Nützlich. Das Buch hat hauptsächlich nur Personen aus der Vergangenheit dargestellt. Besonders am Ende des Buches..... Das Ende hat sowieso keinen Sinn mehr gehabt. Es kam mir so vor, als hätte der Autor einfach nur die letzten Daten und Fakten niedergeschrieben, die er während seiner Recherche über das Buch gesammelt hat - er wollte die aber nicht rauslassen und hat sie stattdessen einfach ans Ende geworfen. Vielleicht find ich ein besseres Buch. Das war definitiv ein Flop.
Schildert eindrücklich, was den Kapitelmarkt wirklich bewegt - Psychologie.
Das Buch ist kein klassischer Finanzratgeber, auch wenn altbekannte Tipps, wie „Leb nicht über deinen Verhältnissen“ und „Schaff dir einen Notgroschen an“ natürlich nicht fehlen. Vielmehr geht es in dem Buch darum, was persönliche finanzielle Entscheidungen und damit den globalen Kapitalmarkt wirklich beeinflusst: Die ganz persönliche Erfahrung aus vergangenen Ereignissen, das eigene Ego, Hoffnung in Dinge, die vielleicht nie passieren werden. Ein schönes Buch um sein Handeln bezüglich der eigenen Finanzen mal wieder zu hinterfragen. Klare Empfehlung.
Empfohlen für jeden der sich Gedanken über seine Ausgaben machen möchte.
Ein Muss für alle, die sich um ihre eigenen Finanzen kümmern
Diese Buch hat mich wahrlich umgehauen. Trotz, dass es „nur“ 20 kleinere Essays sind, vermittelt dieses Buch so viel Wissen auf so kleinem Raum. Es regt unglaublich zum nachdenken an und sollte von jedem, der sich finanziell bildet, gelesen werden. Die Ausdehnung des Universums, die Erhitzung unseres Planeten oder die Anziehungskraft der Sonne kann man alles objektiv nachmessen und erklären. Die Börse jedoch nicht. Ihre Akteure sind alle zu menschlich und Menschen machen Fehler, haben unterschiedliche Wertvorstellungen und wurden unterschiedlich geprägt. Kein Mensch denkt wie der andere und so denkt die Börse auch nicht immer allzu rational. Aber der Autor schafft es, dass man seine eigenen Denkmuster kritisch hinterfragt und das Geschehen an der Börse und generell am Kapitalmarkt etwas besser versteht. Und das ist eine große Kunst. Dabei kommt Morgan Housel nicht wie irgendeiner Kryptobro um die Ecke und versucht dich von irgendeiner abstrusen Anlagestrategie zu überzeugen. Er hilft einem die Psychologie des Geldes zu verstehen und damit zu mündigen Akteuren am Kapitalmarkt zu werden. Und das zugleich humorvoll und informativ. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Ein muss für jeden, der sich Gedanken über sein Finanziellen Ziele macht.
"Über die Psychologie des Geldes" von Morgan Housel ist ein fesselndes Buch, das tief in die psychologischen Aspekte unseres Finanzverhaltens eintaucht. Housel erklärt komplexe wirtschaftliche Konzepte verständlich und unterstützt seine Argumente mit anschaulichen Beispielen. Besonders überzeugend ist seine Analyse, wie Emotionen wie Gier und Angst unsere Entscheidungen beeinflussen. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet wertvolle Einsichten für jeden, der besser mit Geld umgehen möchte. Housel gelingt es, Geld nicht nur als Zahl zu betrachten, sondern als Teil menschlicher Geschichten. Eine unbedingt lesenswerte Lektüre! Ich habe aus einem bestimmt Grund keine vollen Sterne gegeben. Das Buch ist fantastisch, doch ein oder zwei Kapitel waren schleppend zu lesen, der Rest ging runter wie Wasser. :)
Das vielleicht einzige Buch, das man über Geld lesen sollte.
„Über die Psychologie des Geldes“ von Morgan Housel bietet einen frischen Blick auf den Umgang mit Geld, indem es sich weniger auf finanztechnische Details konzentriert und stattdessen die menschliche Psychologie in den Vordergrund stellt. Das macht das Buch auch so wertvoll. Housel argumentiert, dass kluges Verhalten wichtiger ist als finanzielle Intelligenz. Das Buch basiert auf 20 kurzen Geschichten, die lebensnahe und nachvollziehbare Beispiele für den Umgang mit Geld bieten. Dabei zeigt es auf, dass Geduld, Disziplin und emotionale Kontrolle oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Besonders lobenswert ist, dass Housel komplexe finanzielle Themen leicht verständlich vermittelt und dabei sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Leser interessante Einsichten bietet. Insgesamt ist das Buch eine wertvolle Lektüre, die vor allem die psychologischen Aspekte der Finanzwelt betont und dazu anregt, eigene Verhaltensmuster im Umgang mit Geld zu hinterfragen. Buch gelesen im Juni 2024 Bild stammt aus meinen IG Highlights

Ein paar gute Erkenntnisse
Ich konnte einige neue Erkenntnisse mitnehmen. Jedoch fand ich die geschichtlichen Teile zwischendrin sehr langatmig.
Mal ein anderes Buch über Finanzen, das nicht nur möglichst hohe Renditen im Blick hat sondern, wie der Name schon sagt, eher auf psychologische Inhalte eingeht. Einige Kapitel haben mich etwas gelangweilt, wiederum andere haben mich sehr zum nachdenken angeregt und mir eine neue Sichtweise auf bestimmte Themen geben.
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Autorenbeschreibung
Morgan Housel war Kolumnist bei The Motley Fool und The Wall Street Journal. Heute ist er Partner bei der Risikokapitalgesellschaft The Collaborative Fund. Er ist zweifacher Gewinner des Best in Business Award der Society of American Business Editors and Writers und Gewinner des Sidney Award der New York Times.
Beiträge
„Jenseits eines gewissen Ausgabenniveaus gibt man sein Geld nur noch fürs eigene Ego aus.“ „Weniger Ego, mehr Vermögen. Sparen ist die Lücke zwischen dem eigenen Ego und dem eigenen Einkommen. Vermögen ist das, was man nicht sieht. Vermögen entsteht also auf den Verzicht der Dinge, die man sich heute leisten könnte, zu Gunsten der Möglichkeit in der Zukunft mehr Dinge kaufen zu können. Vermögen eröffnet uns Optionen.“ „Geld kann uns dabei helfen, Kontrolle über die eigene Zeit zu erlangen. Denn Fremdbestimmtheit zerrt erheblich am Glücksgefühl. Das gilt für jeden Menschen. Die Möglichkeit zu tun, was wir wollen, wann wir es wollen, mit wem wir es wollen und solange wir wollen, ist die größte Dividende, die es in der Finanzwelt gibt. Sie freundlich und bescheiden. Niemand ist von unseren Besitztümern so beeindruckt wie wir selbst es sind.“ Ziel ist es, seine eigenen Ansprüche nicht immer steigen zu lassen bzw. die Spirale der immer steigenden Ausgabenwünsche zu stoppen. Unabhängigkeit sollte das größte Ziel sein. Demnach formuliert es der Autor: „Barreserven sind der Sauerstoff für unsere Unabhängigkeit“. Ich nehme aus der Lektüre mit, dass die eigenen Erfahrungen in der Jugend ausschlaggebend für das eigene Finanzverhalten sind. Das Buch gibt mir eine komplett neue Sichtweise auf das Investitions- und Ausgabeverhalten. Es vertieft die Erkenntnisse, dass die Sparquote entscheidend für den Vermögensaufbau ist und dass das benötigte Vermögen zur finanziellen Freiheit von den eigenen Bedürfnissen abhängt. Das Buch allein ist aus meiner Sicht bereits ein dicker Gewinn!
Mir hat es gefallen. Vom Inhalt her und Stimme des Vorleser ist sehr angenehm, was wie ich finde absolut wichtig ist bei einem Hörbüch.
Für jeden der sich für das Thema Finanzen interessiert ist das Buch empfehlenswert. Einfach um z. B. einige geschichtliche Wirtschaftszusammenhänge nachvollziehen zu können.
Vielleicht gerade mal so 2% vom ganzen Inhalt wirklich behalten und für Nützlich empfunden.
Mag sein, dass dieser Bereich andere mehr interessiert und diese dann mehr Informationen aus diesen Buch ziehen können, aber ich persönlich hab jetzt nichts nützliches für mich gefunden. Einiges der Dinge kannte ich schon. Und die anderen Dinge waren wohl eher eine Geschichtsanalyse wie in den Geschichtsklausuren damals, also nicht sonderlich.... Nützlich. Das Buch hat hauptsächlich nur Personen aus der Vergangenheit dargestellt. Besonders am Ende des Buches..... Das Ende hat sowieso keinen Sinn mehr gehabt. Es kam mir so vor, als hätte der Autor einfach nur die letzten Daten und Fakten niedergeschrieben, die er während seiner Recherche über das Buch gesammelt hat - er wollte die aber nicht rauslassen und hat sie stattdessen einfach ans Ende geworfen. Vielleicht find ich ein besseres Buch. Das war definitiv ein Flop.
Schildert eindrücklich, was den Kapitelmarkt wirklich bewegt - Psychologie.
Das Buch ist kein klassischer Finanzratgeber, auch wenn altbekannte Tipps, wie „Leb nicht über deinen Verhältnissen“ und „Schaff dir einen Notgroschen an“ natürlich nicht fehlen. Vielmehr geht es in dem Buch darum, was persönliche finanzielle Entscheidungen und damit den globalen Kapitalmarkt wirklich beeinflusst: Die ganz persönliche Erfahrung aus vergangenen Ereignissen, das eigene Ego, Hoffnung in Dinge, die vielleicht nie passieren werden. Ein schönes Buch um sein Handeln bezüglich der eigenen Finanzen mal wieder zu hinterfragen. Klare Empfehlung.
Empfohlen für jeden der sich Gedanken über seine Ausgaben machen möchte.
Ein Muss für alle, die sich um ihre eigenen Finanzen kümmern
Diese Buch hat mich wahrlich umgehauen. Trotz, dass es „nur“ 20 kleinere Essays sind, vermittelt dieses Buch so viel Wissen auf so kleinem Raum. Es regt unglaublich zum nachdenken an und sollte von jedem, der sich finanziell bildet, gelesen werden. Die Ausdehnung des Universums, die Erhitzung unseres Planeten oder die Anziehungskraft der Sonne kann man alles objektiv nachmessen und erklären. Die Börse jedoch nicht. Ihre Akteure sind alle zu menschlich und Menschen machen Fehler, haben unterschiedliche Wertvorstellungen und wurden unterschiedlich geprägt. Kein Mensch denkt wie der andere und so denkt die Börse auch nicht immer allzu rational. Aber der Autor schafft es, dass man seine eigenen Denkmuster kritisch hinterfragt und das Geschehen an der Börse und generell am Kapitalmarkt etwas besser versteht. Und das ist eine große Kunst. Dabei kommt Morgan Housel nicht wie irgendeiner Kryptobro um die Ecke und versucht dich von irgendeiner abstrusen Anlagestrategie zu überzeugen. Er hilft einem die Psychologie des Geldes zu verstehen und damit zu mündigen Akteuren am Kapitalmarkt zu werden. Und das zugleich humorvoll und informativ. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Ein muss für jeden, der sich Gedanken über sein Finanziellen Ziele macht.
"Über die Psychologie des Geldes" von Morgan Housel ist ein fesselndes Buch, das tief in die psychologischen Aspekte unseres Finanzverhaltens eintaucht. Housel erklärt komplexe wirtschaftliche Konzepte verständlich und unterstützt seine Argumente mit anschaulichen Beispielen. Besonders überzeugend ist seine Analyse, wie Emotionen wie Gier und Angst unsere Entscheidungen beeinflussen. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet wertvolle Einsichten für jeden, der besser mit Geld umgehen möchte. Housel gelingt es, Geld nicht nur als Zahl zu betrachten, sondern als Teil menschlicher Geschichten. Eine unbedingt lesenswerte Lektüre! Ich habe aus einem bestimmt Grund keine vollen Sterne gegeben. Das Buch ist fantastisch, doch ein oder zwei Kapitel waren schleppend zu lesen, der Rest ging runter wie Wasser. :)
Das vielleicht einzige Buch, das man über Geld lesen sollte.
„Über die Psychologie des Geldes“ von Morgan Housel bietet einen frischen Blick auf den Umgang mit Geld, indem es sich weniger auf finanztechnische Details konzentriert und stattdessen die menschliche Psychologie in den Vordergrund stellt. Das macht das Buch auch so wertvoll. Housel argumentiert, dass kluges Verhalten wichtiger ist als finanzielle Intelligenz. Das Buch basiert auf 20 kurzen Geschichten, die lebensnahe und nachvollziehbare Beispiele für den Umgang mit Geld bieten. Dabei zeigt es auf, dass Geduld, Disziplin und emotionale Kontrolle oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Besonders lobenswert ist, dass Housel komplexe finanzielle Themen leicht verständlich vermittelt und dabei sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Leser interessante Einsichten bietet. Insgesamt ist das Buch eine wertvolle Lektüre, die vor allem die psychologischen Aspekte der Finanzwelt betont und dazu anregt, eigene Verhaltensmuster im Umgang mit Geld zu hinterfragen. Buch gelesen im Juni 2024 Bild stammt aus meinen IG Highlights

Ein paar gute Erkenntnisse
Ich konnte einige neue Erkenntnisse mitnehmen. Jedoch fand ich die geschichtlichen Teile zwischendrin sehr langatmig.
Mal ein anderes Buch über Finanzen, das nicht nur möglichst hohe Renditen im Blick hat sondern, wie der Name schon sagt, eher auf psychologische Inhalte eingeht. Einige Kapitel haben mich etwas gelangweilt, wiederum andere haben mich sehr zum nachdenken angeregt und mir eine neue Sichtweise auf bestimmte Themen geben.