Selbstbild

Selbstbild

Taschenbuch
4.125
SelbstwertgefühlForschungIdentitätSelbstzweifel

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Beschreibung

Ich sehe was, was du auch siehst: mit demGrowth Mindsetzu mehrSelbstbewusstsein 
Es kommt nicht darauf an, was wir können. Es kommt darauf an, wie wir uns selbst sehen. Psychologin Carol Dweck hilft, das Selbstbild zurechtzurücken, und setzt Impulse für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. 

Hinter jedem Erfolg oder Misserfolg stehen weder äußere Umstände noch das eigene Können. In ihrer praktischen Arbeit hat Motivationsexpertin Carol Dweck erkannt, dass Selbstwahrnehmung und Identität der wahre Motor für die Entwicklung sind.  

»Selbstbild« ist eine Einladung an die Leser, am eigenen Growth Mindset zu arbeiten: Wer vorankommen möchte, muss an sich glauben. Dweck beschreibt nachvollziehbar, warum und wie wir uns selbst im Weg stehen. Sie entwickelt neueste Erkenntnisse aus der Persönlichkeitsforschung weiter zu anwendbaren und nachhaltigen Praxisübungen, die jedem unter die Arme greifen, der einen neuen Blick auf sich selbst finden und sich auf Erfolg ausrichten will.  

Mit praktischen Tipps zurSelbstoptimierung 

»Selbstbild« ist das Ergebnis von mehr als dreißig Jahren intensiver Praxisforschung mit zahlreichen Klienten aus unzähligen Branchen. Einfach und nachvollziehbar trägt dieser Ratgeber den Lesern Hausaufgaben und Übungen auf, die sich schnell und mit Erfolg in den Alltag integrieren lassen. 

Persönlichkeitsentwicklung für Alltag, Karriere und Lebensziele 

Die Forschung zu Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl steht nicht still. »Selbstbild« liegt jetzt in einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe vor, die das Growth Mindset perfekt an unsere Zeit anpasst. 

Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Carol Dweck ist Professorin für Psychologie an der Stanford University und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Sie ist eine der weltweit führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Motivations- und Entwicklungspsychologie.

Beiträge

10
Alle
4

Die Kernaussage des Buches ist so wichtig und essenziell. Ein wichtiger Game changer. Es sind nur wirklich sehr viele Beispiele aus vergangener Zeit und Menschen, die vermeintlich früher in Amerika berühmt waren, von denen ich aber noch nie gehört habe. Aber dennoch ist dieses Buch eine Bereicherung

4

Wichtige Gedanken, nur leider immer wieder dieselben.

Dieses Buch ist ein Must- Read für jeden und jede, der/die sich mit Selbstentwicklung beschäftigten möchte. Die Art zu denken, die beschrieben wird, hat mich wirklich weiter gebracht und mir geholfen mich selbst zu hinterfragen. Ich habe es aber auf halbem Weg nur noch als Hörbuch (auf Spotify) gehört, da die Autorin sich unglaublich oft wiederholt und es beim Lesen leider super anstrengend wurde. Ich kann es also inhaltlich auf jeden Fall weiterempfehlen, "lesens"wert ist es aber nicht unbedingt. (Und das Cover ist hässlich, sorry)

2.5

Wichtige Grundidee, aber leider zäh umgesetzt

Die zentrale Botschaft des Buches ist stark und durchaus wertvoll: Die Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild kann den eigenen Blick auf Lernen, Leistung und Entwicklung nachhaltig verändern. Wer diese Erkenntnis einmal verinnerlicht hat, nimmt daraus definitiv etwas für sich mit. Leider erschöpft sich das Buch nach dieser Kernidee ziemlich schnell. Statt neue Impulse oder konkrete Umsetzungsstrategien zu liefern, reiht es endlos viele Beispiele und Anekdoten aneinander – viele davon von angeblichen „Promis“, deren Namen man in den meisten Fällen noch nie gehört hat. Das wirkt eher ermüdend als inspirierend. Das Lesen wird dadurch zunehmend zäh und repetitiv. Man hat das Gefühl, die gleiche Botschaft immer wieder aufgewärmt zu bekommen – nur in leicht veränderter Verpackung. Fazit: Die Grundidee ist stark, aber sie hätte auch in einem wesentlich kürzeren Format vermittelt werden können. Als Buch leider enttäuschend langatmig. Wer sich kurz und prägnant mit dem Thema befassen möchte, ist mit einem guten Podcast oder einer Zusammenfassung wahrscheinlich besser bedient.

4

Die Kernbotschaft des Buches ist auf jeden Fall eine wertvolle Information, nämlich das es 2 Arten von Selbstbildern gibt, die statischen und die dynamischen. Allerdings geht es auch wirklich nur darum über die ganzen 320 Seiten. Vielleicht ist das aber auch gar nicht mal so schlecht, wenn man ein geduldiger Leser ist, hilft es sicherlich mit so einer Intensität sich mit einem einzigen Thema auseinanderzusetzen was man immer im Hinterkopf behalten kann und das Leben auf die eine oder andere Art bereichert.

4

Gelungen - trotz vieler Wiederholungen Worum geht’s? Im Grund dreht sich dieses Buch um eine Frage: Glauben Sie an Naturtalente oder glauben Sie an Entwicklung? Die Psychologin der Standford University Carol Dweck ist der Meinung, dass Erfolg mit der inneren Einstellung zusammenhängt. Dazu gehört das Selbstbild: sprich, wie man sich als Person selbst wahrnimmt. In ihrem Buch unterscheidet Dweck zwischen zwei gegensätzlichen Selbstbilder. Menschen, mit statischem Selbstbild glauben, dass ihre Talente, ihr Können und ihre Fähigkeiten angeboren sind. Entweder kann man zeichnen und hat das Talent dazu – oder man kann es eben nicht und wird in diesem Gebiet nichts erreichen. Laut Dweck, haben solche Menschen erhebliche Schwierigkeiten mit Niederlagen zurechtzukommen, sich selbst zu entwickeln und sich Neues anzueignen. Dagegen gibt es Menschen, die ein dynamisches Selbstbild verfolgen. Diese Menschen sind der Meinung, dass nichts angeboren ist und alles erlernbar sei. Sie glauben an Potential und Entwicklung. Natürlich findet man in jedem Menschen immer beide Seiten, jedoch tendiert man eher zur dem einen oder anderen Selbstbild. Dweck zeichnet in ihrem Buch auf, auf welche Art und Weise diese Selbstbilder in unserem Alltag zu Tage treten, wie man damit umgehen kann und welche Folgen die jeweiligen Bilder für uns haben können. Dabei greift sie auf eine Hülle von Beispielen aus dem Bereich der Erziehung, Schule, Sport, Sozialleben und Wirtschaft zurück und legt vergleichend dar, wie die einzelnen Selbstbilder Einfluss auf unseren Erfolg ausüben. Und das halte ich vom Buch Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, und ist frei von hochkomplexen psychologischen Fachvokabular. Dadurch schafft Dweck den Zugang zu einem breiteren Leserpublikum, sodass auch Laien sich nicht abschrecken lassen sollten, sich diesem Thema zu widmen. Inhaltlich verfolgt Dweck einen roten Faden und ihr Thema, dynamisches und statisches Selbstbild, lässt sich stets im Buch nachverfolgen. Dazu sollte gesagt werden, dass dieses Buch keine fachwissenschaftliche und neutrale Abhandlung der Thematik ist, sodass die Meinung der Autorin immer wieder deutlich zum Ausdruck kommt. Sie plädiert zu einer Lebensweise, die sich an dem dynamischen Selbstbild ausrichtet. Diese These lässt sich durchgehend im Buch wiederfinden. Durch viele Beispiele und Berichte aus eigener Erfahrung macht Dweck deutlich, wie wichtig ein dynamisches Selbstbild für den eigenen Erfolg und Entwicklung ist. Da die Kernthese im Laufe des Buches immer wieder untermauert wird und keine nennenswerte neue Erkenntnisse dazukommen, können die vielen Beispiele und Aufzählungen mit der Zeit eher ermüdend wirken. Fazit: Wenn man sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und sich generell für die psychologischen Seiten des Menschen interessiert, sollte man dieses Buch lesen. Thematisch ist es nicht sonderlich komplex, aber schafft es durch die zahlreichen Beispiele aus dem Alltag neue Einsichten und Betrachtungsweisen dem Leser zu eröffnen. Dabei sollte man sich nicht von den Wiederholungen und Rückverweise des Schreibstils abschrecken lassen. Insgemsat: 4/5 Sternchen

5

Augenöffnend!

Man liest es und denkt sich, dass einem das eigentlich hätte schon zuvor klar sein müssen. Das statische und das bewegliche Selbst! Stellt man sich Herausforderungen? Wie geht man mit Niederlagen und Rückschlägen, aber auch mit Siegen um? Woher denkt man, kommt Erfolg? Was ist das überhaupt? Dieses Buch ist für jeden etwas - für sich selbst, für Eltern, für Trainer, für Lehrer, für Manager… Die Autorin geht behutsam und (zumeist) rücksichtsvoll vor. Natürlich nutzt sie die extremen Pole, um die Unterschiede klar darzulegen, jedoch betont sie, dass Menschen zumeist eine Mischung sind. Ihre alltäglichen Beispiele, allesamt recht breit gefächert, sind erleichtern auch einem Laien zu verstehen. Ich bin mir über einiges bei mir selbst, bei meinem Partner und meiner Familie klar geworden und überprüfe gerade immer wieder, ob Dwecks Erkenntnisse so zutreffen. Auch in meinem Arbeitsalltag hat sich mein Blick geschärft und mein Verhalten geändert. Augenöffnend!

3

Der Aufbau der Kapitel hat mir gut gefallen. Es hätte jedoch ein Beispiel pro Kapitel gereicht. Dadurch wurde es stellenweise etwas langatmig, wenn ich nicht so viel mit dem Kapitel anfangen konnte. Ansonsten konnte ich einige Dinge für mich und meinen Beruf mitnehmen.

Autorin: Carol Dweck Seiten: 353 Genre: Ratgeber Warum entwickeln sich manche Menschen ihr Leben lang weiter und werden erfolgreich, während andere in ihrer Entwicklung stehen bleiben? Psychologin Carol Dweck hilft, das Selbstbild zurechtzurücken, und setzt Impulse für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. „Ein guter Lehrer sei vor allem jemand, der mit seinen Schülern weiterlerne .“S.272

Der Aufbau der Kapitel hat mir gut gefallen. Es hätte jedoch ein Beispiel pro Kapitel gereicht. Dadurch wurde es stellenweise etwas langatmig, wenn ich nicht so viel mit dem Kapitel anfangen konnte. Ansonsten konnte ich einige Dinge für mich und meinen Beruf mitnehmen.
5

Growth Mindset Grundlage, um an sich selbst und seine Art der Kommunikation mit den Schüler*innen zu arbeiten.

3

Simple Idee in endloser Schleife

Eine im Grunde simple, durchaus überzeugende Idee, die man auf 25 Seiten erklären könnte, wird in diesem Buch leider endlos ausgewalzt und durch unzählige Beispiele unnötig in die Länge gestreckt. Die Beispiele selbst sind teilweise auch einfach zu platt. „Der lernschwache Junge erkannte, dass er nur härter arbeiten musste und schon wurde er zum Musterschüler“. „Der Sportler/Musiker, dem immer alles zugeflogen ist, musste erkennen, dass er sich ohne Fleiß, Schweiß und Tränen nicht weiterentwickeln kann“. Und so weiter. Ermüdend. Dennoch: Die Grundidee ist nachvollziehbar. Man ertappt sich häufig selbst dabei, dass das Statische Ich die Kontrolle übernimmt. Einige Tipps sind zudem durchaus hilfreich. Aber es sind schlichtweg zu viele Wiederholungen.

3

Nach 60 Seiten alles verstanden!

Das Buch ist gut gar keine Frage und ich finde den Inhalt wirklich sehr wichtig. Aber es hat sich einfach in die Länge gezogen. Spätestens ab Seite 60 hat man verstanden, dass es ein statisches Selbstbild und ein dynamisches gibt. Dass man sich dessen bewusst machen darf und dass das schon der erste Schritt ist. Für mich hat sich das Buch zu sehr in die Länge gezogen. Dennoch ist es ein sehr wichtiges Thema, was man sich auf jeden Fall mal ins Unterbewusstsein schrauben darf.

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