Mina und die Karma-Jäger - Der Klassenkassen-Klau
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Janet Clark hat ein paar Umwege über verschiedene Jobs in mehreren Ländern gemacht, bevor sie nach München zog und sich ganz dem Schreiben widmete. Und weil sie Umwege liebt, spitzte sie erst mit einem Dutzend Thriller erfolgreich ihre Schreibfeder, bevor sie mit „Mina und die Karma-Jäger“ ihre erste Reihe für Kinder geschrieben hat. Sie ist überzeugt, dass alle ihre Leser*innen sich mit Gerechtigkeit genauso gut auskennen wie Mina und sich karmatechnisch keine Sorgen machen müssen. Ihr Lieblingskarmalevel ist: voll cool, aber da ist noch ein Haken – auf der federleichten Stufe einer in alle Winde verstreuten Pusteblume.
Beiträge
Mina freut sich schon sehr auf ihre Geburtstagsparty. Doch dann berichtet ihre Mutter ihr, dass Mina selbst sie abgesagt hat. Das kann nur ein Scherz von ihren Freundinnen sein. Doch steht dann auf einmal dieser komische Junge vor der Tür und erzählt etwas von Karma und Mina soll ihm helfen. Dabei möchte sie doch einfach nur ihre Party feiern. Julius hat wohl richtig Mist gebaut, denn seine Karma Punkte sind so gut wie weg. Er muss sein Konto dringend auffüllen und da haben die da oben ihn zu Mina geschickt. Leider stellt Julius sich wirklich nicht gut an, wenn es darum geht nett zu sein oder allgemein nicht total egoistisch und gemein. So wird dies kein leichter Job für Mina, die dachte, die Sache hätte sich schnell wieder erledigt. Als dann bemerkt wird, dass Geld in der Klassenkasse fehlt, wittert Julius seine Chance um mit einem Schlag sein Karma so richtig aufzubessern. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und passt gut zur Altersempfehlung, welche bei Kindern ab 9 Jahren liegt. Auch vom Inhalt her passt die Empfehlung in meinen Augen. Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen. Einen Geist zu Mina zu schicken, sodass die beiden dann zusammen versuchen sein Karma Level zu erhöhen ist eine witzige Idee, die ich so noch nicht gelesen habe. Und die Illustrationen von Sabine Sauter haben die Geschichte schön unterstrichen. Leider hatte ich etwas Probleme mit Julius und seiner Art. Mir ist klar, dass er extra so dargestellt wurde, aber ab einem gewissen Punkte nervte er mich. Er und Mina streiten sich andauernd und das ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Später legte sich dies wieder und die Geschichte ließ sich wieder schön lesen. Aber davor fand ich es Stellenweise anstrengend. Fazit: Vielleicht war ich für diese Geschichte etwas zu Alt, ich lese gerne Kinderbücher aber das Gezanke nervte mich hier stellenweise doch sehr. Die Idee der Geschichte hat mir gefallen, genauso wie die Illustrationen. Ich glaube Kinder ab 9 Jahren, wird die Geschichte vermutlich besser gefallen als mir.
In "Mina und die Karma-Jäger" will Milena ihren 11. Geburtstag groß feiern, doch dann steht plötzlich ein fremder Junge vor der Tür, der alle ihre Gäste ausgeladen hat und dem sie helfen soll sein Karma-Level zu steigern, damit er in den Himmel kommt. Julius ist nämlich ein Geist. Die Idee des Buches fand ich wirklich witzig und zum Teil konnte mich das Buch auch ganz gut unterhalten, aber irgendwie konnte es mich nicht so richtig packen und begeistern. Die Geschichte war mir an einigen Stellen aber einfach zu übertrieben und ich fand die Handlung zudem sehr sprunghaft erzählt. Insgesamt war auch der Humor leider nicht wirklich mein Geschmack. Der Schreibstil war flüssig zu lesen und auch der Altersgruppe angepasst. Das Buch konnte meine Erwartungen leider nicht so ganz erfüllen und ich hatte mir von der Geschichte irgendwie etwas anderes erhofft. Weitere Teile der Reihe werde ich nicht lesen.
Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Milena will Geburtstag feiern, freut sich auf die Party. Da steht auf einmal ein Junge, Julius, vor der Tür und braucht ihre Hilfe. Die Gäste hat er ausgeladen, Milena denkt, sie träumt oder es ist ein Streich ihrer Freundin ... Am Ende merkt die doch noch, das Julius ein Geist ist und will ihm helfen, sein Karmakonto aufzufüllen damit er in den Himmel darf. Aber das ist gar nicht so einfach ... Meine Meinung: Klappentext und Cover machten mich neugierig. Ich mag es gerne ein wenig gruselig und auch gern fantasievoll, wenn es um Kinderbücher geht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und zu Beginn fand ich es auch noch ganz witzig. Irgendwann wiederholte sich aber das Gezanke zwischen Julius und Isabel, Milenas Freundin, so dass es nur noch nervte. Auch warum Milena im Titel Mina heißt würde nie richtig aufgeklärt, sagte Julius doch nur einmal, er könne sie auch Mina nennen. So genannt wurde sie aber weder von ihm noch von ihren Freunden. Das verwunderte mich dann doch. Eigentlich eine gute Idee, auch das es eine Fortsetzung geben soll, aber Julius ist wenig einsichtig und hat am Ende auch nicht wirklich vertsnadne, wie er sein Level hochhalten kann. Das fehlte mir ein bisschen, ich mag es lieber, wenn am Ende ein bisschen was anders ist als zu Beginn. So kam mir die neue Freundschaft ein wenig einseitig vor. Alles in allem eine nette Geschichte mit ein paar Tiefs, die durchaus ausbaufähig werden. So ganz konnte es mich nicht überzeugen.
Mehr von Janet Clark
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Janet Clark hat ein paar Umwege über verschiedene Jobs in mehreren Ländern gemacht, bevor sie nach München zog und sich ganz dem Schreiben widmete. Und weil sie Umwege liebt, spitzte sie erst mit einem Dutzend Thriller erfolgreich ihre Schreibfeder, bevor sie mit „Mina und die Karma-Jäger“ ihre erste Reihe für Kinder geschrieben hat. Sie ist überzeugt, dass alle ihre Leser*innen sich mit Gerechtigkeit genauso gut auskennen wie Mina und sich karmatechnisch keine Sorgen machen müssen. Ihr Lieblingskarmalevel ist: voll cool, aber da ist noch ein Haken – auf der federleichten Stufe einer in alle Winde verstreuten Pusteblume.
Beiträge
Mina freut sich schon sehr auf ihre Geburtstagsparty. Doch dann berichtet ihre Mutter ihr, dass Mina selbst sie abgesagt hat. Das kann nur ein Scherz von ihren Freundinnen sein. Doch steht dann auf einmal dieser komische Junge vor der Tür und erzählt etwas von Karma und Mina soll ihm helfen. Dabei möchte sie doch einfach nur ihre Party feiern. Julius hat wohl richtig Mist gebaut, denn seine Karma Punkte sind so gut wie weg. Er muss sein Konto dringend auffüllen und da haben die da oben ihn zu Mina geschickt. Leider stellt Julius sich wirklich nicht gut an, wenn es darum geht nett zu sein oder allgemein nicht total egoistisch und gemein. So wird dies kein leichter Job für Mina, die dachte, die Sache hätte sich schnell wieder erledigt. Als dann bemerkt wird, dass Geld in der Klassenkasse fehlt, wittert Julius seine Chance um mit einem Schlag sein Karma so richtig aufzubessern. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und passt gut zur Altersempfehlung, welche bei Kindern ab 9 Jahren liegt. Auch vom Inhalt her passt die Empfehlung in meinen Augen. Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen. Einen Geist zu Mina zu schicken, sodass die beiden dann zusammen versuchen sein Karma Level zu erhöhen ist eine witzige Idee, die ich so noch nicht gelesen habe. Und die Illustrationen von Sabine Sauter haben die Geschichte schön unterstrichen. Leider hatte ich etwas Probleme mit Julius und seiner Art. Mir ist klar, dass er extra so dargestellt wurde, aber ab einem gewissen Punkte nervte er mich. Er und Mina streiten sich andauernd und das ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Später legte sich dies wieder und die Geschichte ließ sich wieder schön lesen. Aber davor fand ich es Stellenweise anstrengend. Fazit: Vielleicht war ich für diese Geschichte etwas zu Alt, ich lese gerne Kinderbücher aber das Gezanke nervte mich hier stellenweise doch sehr. Die Idee der Geschichte hat mir gefallen, genauso wie die Illustrationen. Ich glaube Kinder ab 9 Jahren, wird die Geschichte vermutlich besser gefallen als mir.
In "Mina und die Karma-Jäger" will Milena ihren 11. Geburtstag groß feiern, doch dann steht plötzlich ein fremder Junge vor der Tür, der alle ihre Gäste ausgeladen hat und dem sie helfen soll sein Karma-Level zu steigern, damit er in den Himmel kommt. Julius ist nämlich ein Geist. Die Idee des Buches fand ich wirklich witzig und zum Teil konnte mich das Buch auch ganz gut unterhalten, aber irgendwie konnte es mich nicht so richtig packen und begeistern. Die Geschichte war mir an einigen Stellen aber einfach zu übertrieben und ich fand die Handlung zudem sehr sprunghaft erzählt. Insgesamt war auch der Humor leider nicht wirklich mein Geschmack. Der Schreibstil war flüssig zu lesen und auch der Altersgruppe angepasst. Das Buch konnte meine Erwartungen leider nicht so ganz erfüllen und ich hatte mir von der Geschichte irgendwie etwas anderes erhofft. Weitere Teile der Reihe werde ich nicht lesen.
Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Milena will Geburtstag feiern, freut sich auf die Party. Da steht auf einmal ein Junge, Julius, vor der Tür und braucht ihre Hilfe. Die Gäste hat er ausgeladen, Milena denkt, sie träumt oder es ist ein Streich ihrer Freundin ... Am Ende merkt die doch noch, das Julius ein Geist ist und will ihm helfen, sein Karmakonto aufzufüllen damit er in den Himmel darf. Aber das ist gar nicht so einfach ... Meine Meinung: Klappentext und Cover machten mich neugierig. Ich mag es gerne ein wenig gruselig und auch gern fantasievoll, wenn es um Kinderbücher geht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und zu Beginn fand ich es auch noch ganz witzig. Irgendwann wiederholte sich aber das Gezanke zwischen Julius und Isabel, Milenas Freundin, so dass es nur noch nervte. Auch warum Milena im Titel Mina heißt würde nie richtig aufgeklärt, sagte Julius doch nur einmal, er könne sie auch Mina nennen. So genannt wurde sie aber weder von ihm noch von ihren Freunden. Das verwunderte mich dann doch. Eigentlich eine gute Idee, auch das es eine Fortsetzung geben soll, aber Julius ist wenig einsichtig und hat am Ende auch nicht wirklich vertsnadne, wie er sein Level hochhalten kann. Das fehlte mir ein bisschen, ich mag es lieber, wenn am Ende ein bisschen was anders ist als zu Beginn. So kam mir die neue Freundschaft ein wenig einseitig vor. Alles in allem eine nette Geschichte mit ein paar Tiefs, die durchaus ausbaufähig werden. So ganz konnte es mich nicht überzeugen.