Schwarzlicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt «Annas Erbe». Seine Romane gelten als «im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit» (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis für «Die Zwillingsfalle», Krimi-Blitz für «Schwarzer Schwan»). Bei Wunderlich erschienen bisher seine Politthriller «Schwarzlicht», «Schattenboxer» und «Wolfsspinne» um den Düsseldorfer Ermittler Vincent Che Veih.
Beiträge
Es war ganz okay. Klischeehaft zum Teil. Das übliche "die Vorgesetzten sind unfähig", ein Teil der Kollegen arbeiten gegen einen, sind korrupt. Dabei ist die politische Thematik gar nicht mal so uninteressant. Aber ähnlich wie bei deutschen Filmen in Vergleich zu amerikanischen: bemüht aber halt nicht wirklich überragend. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Dieses Buch hat bei mir sehr gespaltene Meinungen hinterlassen. Zum einen hat es mich sehr gefesselt und ich wollte auch gar nicht aufhören zu lesen, da ich den Fall sowie die Ermittlungen verfolgen wollte. Zudem ist dieses Buch tiefgründiger als man zunächst vermuten will, grad was Politik und Polizei in Deutschland betrifft Auf der anderen Seite, gab es etliche Seiten, die sich für mich wie in die Länge gezogen angefühlt haben und somit das Lesen manchmal langweilig gestaltet haben. Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass das Buch für mich ein nettes Buch für zwischendurch ist. Ich muss es nicht zwingend nochmal lesen und es ist nicht das erste Buch, was mir für eine Thriller Empfehlung einfallen würde.
Das Cover macht einen recht düsteren Eindruck, außerdem ist das Buch in Kapitel aufgebaut. Diese lassen sich sehr angenehm lesen. Nachdem ich anfangs etwas Probleme hatte ins Buch zu kommen, ist es mir dann aber sehr gut gelungen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Inhalt ist fesselnd und lässt sich sehr gut weg lesen, außerdem wird es von Seite zu Seite spannender. Den Ermittler fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Das Ende hat mich sehr überrascht und der Täter, war nicht der den ich erwartet hätte. Da dies der erste Fall war, bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bucher. Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Das Cover macht einen recht düsteren Eindruck, außerdem ist das Buch in Kapitel aufgebaut. Diese lassen sich sehr angenehm lesen. Nachdem ich anfangs etwas Probleme hatte ins Buch zu kommen, ist es mir dann aber sehr gut gelungen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Inhalt ist fesselnd und lässt sich sehr gut weg lesen, außerdem wird es von Seite zu Seite spannender. Den Ermittler fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Das Ende hat mich sehr überrascht und der Täter, war nicht der den ich erwartet hätte. Da dies der erste Fall war, bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bucher. Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Platter Plott, klischeebehaftete Einführung eines neuen "Serienhelden", der nicht nur mit den obligatorischen unfähigen Vorgesetzten, sondern auch mit korrupten Kollegen und - zu allem Überfluss - auch noch mit einer (Ex-) Terroristin als Mutter zu kämpfen hat, dem aber selbstverständlich die Frauen zufliegen. Die Fäkaliensprache tut ihr Übriges zu einem misslungenen Krimi. Gekrönt wird das Debakel durch einen unsympathischen Vorleser, der die Story in einem Affentempo und mit affektierten Stimmspielen runterleiert. Gut, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe!
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Autorenbeschreibung
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt «Annas Erbe». Seine Romane gelten als «im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit» (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis für «Die Zwillingsfalle», Krimi-Blitz für «Schwarzer Schwan»). Bei Wunderlich erschienen bisher seine Politthriller «Schwarzlicht», «Schattenboxer» und «Wolfsspinne» um den Düsseldorfer Ermittler Vincent Che Veih.
Beiträge
Es war ganz okay. Klischeehaft zum Teil. Das übliche "die Vorgesetzten sind unfähig", ein Teil der Kollegen arbeiten gegen einen, sind korrupt. Dabei ist die politische Thematik gar nicht mal so uninteressant. Aber ähnlich wie bei deutschen Filmen in Vergleich zu amerikanischen: bemüht aber halt nicht wirklich überragend. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Dieses Buch hat bei mir sehr gespaltene Meinungen hinterlassen. Zum einen hat es mich sehr gefesselt und ich wollte auch gar nicht aufhören zu lesen, da ich den Fall sowie die Ermittlungen verfolgen wollte. Zudem ist dieses Buch tiefgründiger als man zunächst vermuten will, grad was Politik und Polizei in Deutschland betrifft Auf der anderen Seite, gab es etliche Seiten, die sich für mich wie in die Länge gezogen angefühlt haben und somit das Lesen manchmal langweilig gestaltet haben. Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass das Buch für mich ein nettes Buch für zwischendurch ist. Ich muss es nicht zwingend nochmal lesen und es ist nicht das erste Buch, was mir für eine Thriller Empfehlung einfallen würde.
Das Cover macht einen recht düsteren Eindruck, außerdem ist das Buch in Kapitel aufgebaut. Diese lassen sich sehr angenehm lesen. Nachdem ich anfangs etwas Probleme hatte ins Buch zu kommen, ist es mir dann aber sehr gut gelungen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Inhalt ist fesselnd und lässt sich sehr gut weg lesen, außerdem wird es von Seite zu Seite spannender. Den Ermittler fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Das Ende hat mich sehr überrascht und der Täter, war nicht der den ich erwartet hätte. Da dies der erste Fall war, bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bucher. Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Das Cover macht einen recht düsteren Eindruck, außerdem ist das Buch in Kapitel aufgebaut. Diese lassen sich sehr angenehm lesen. Nachdem ich anfangs etwas Probleme hatte ins Buch zu kommen, ist es mir dann aber sehr gut gelungen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Inhalt ist fesselnd und lässt sich sehr gut weg lesen, außerdem wird es von Seite zu Seite spannender. Den Ermittler fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Das Ende hat mich sehr überrascht und der Täter, war nicht der den ich erwartet hätte. Da dies der erste Fall war, bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bucher. Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.