Schwarzer Mann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die Todesmelodie, die zum Bestseller wurde.
Beiträge
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Solider Kriminalroman.
Band 2 der Sabine Kaufmann Reihe hat mich gut unterhalten. Zugegebenermaßen hat mich Band 1 nicht so überzeugt. Schwarzer Mann war spannend geschrieben, zu keiner Zeit langatmig. Ein solider Kriminalroman, den ich gerne gelesen habe. Kommissar Angersbach stellt erst während einer Mordermittlung fest, wie tief er in der Thematik drin steckt. Dass es der Mörder auch auf ihn abgesehen hat, bemerkt er erst als es fast zu spät ist. Den Prolog konnte man zunächst nicht zuordnen, erst im Verlauf wird der Zusammenhang klar. Viele Verbindungen ergeben sich erst nach und nach. An diesem Band gefällt mir, dass es nicht zu viel nebensächliches Beziehungschaos aus dem Privatleben der Ermittler gibt. Angersbach steht im Fokus und damit auch seine Vergangenheit. Verdächtige gibt es einige, aber nicht übertrieben viele. Diesen Punkt habe ich z.B. im Vorgänger Giftspur bemängelt. Sabine Kaufmann ist zwar involviert, sie spielt dieses Mal aber nicht die Hauptrolle. Gemeinsam mit Angersbach geht man dessen Vergangenheit durch und erfährt Stück für Stück, was dieser mit der an einem Galgen aufgehängten Männerleiche gemeinsam hatte. Mehrere Ereignisse können erst am Ende miteinander verflochten werden. Für Fans deutscher unblutiger Kriminalromane empfehlenswert.
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Hat an Spannung gefehlt.
Dies war mein erstes Buch von Ellen Sandberg und ich war positiv überrascht. Es handelt sich hier um eine Familiengeschichte, deren Grundlage für ihre Probleme in der Nachkriegszeit liegt. Kleiner Einblick in die Familie Remy. Vater Jens, der vor Jahren verstorben ist. Die Mutter Karin, die ihre Gefühle weder ihrem Mann noch ihren Kindern zeigen noch annehmen konnte und zu guter letzt ihre erwachsenen Töchter Angelika, Geli und Anne. Alle haben auf ihre Art und Weise ihr Los zu tragen, worauf ich aber nicht weiter eingehe um die Spannung nicht zu nehmen. Erzählt wird die Story auf zwei Zeitebenen. Sehr emotional und konflikt belastet. Die Geschichte hat mich sehr berührt und auch erstaunt. Durch den sehr lebhaften und bildreichen Schreibstil, konnte ich mir die ganze Familie und auch alle anderen Charaktere sehr gut vorstellen. Sie wirkten auf mich alle sehr authentisch, was auch das Handeln und Denken anging. Ich fand das Zusammenspiel und die Entwicklung der Geschichte in diesem Buch sehr spannend und auch interessant. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 💫 💫 klare Lese und Kaufempfehlung.
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Guter, gelungener zweiter Teil der Parallelen zum deutschen Herbst 77 aufgreift. Für mich ein wichtiges Stück Geschichte was leider immer wieder schnell "unter den Teppich" gekehrt wird. Ralf Angersbach bekam in diesem Teil unheimlich viel Charaktertiefe und auch Sabine Kaufmann fühlt sich jetzt "greifbarer" an. Mal sehen, ob das in den folgenden Bänden so bleibt oder noch ausgearbeitet wird. Einzig allein der Hörbuch-Sprecher war eine miserable Wahl, wenig Abwechslung in der Stimmlage und vieles montones Runterrattern
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Spannende Story mit einigen Überraschungen
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die Todesmelodie, die zum Bestseller wurde.
Beiträge
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Solider Kriminalroman.
Band 2 der Sabine Kaufmann Reihe hat mich gut unterhalten. Zugegebenermaßen hat mich Band 1 nicht so überzeugt. Schwarzer Mann war spannend geschrieben, zu keiner Zeit langatmig. Ein solider Kriminalroman, den ich gerne gelesen habe. Kommissar Angersbach stellt erst während einer Mordermittlung fest, wie tief er in der Thematik drin steckt. Dass es der Mörder auch auf ihn abgesehen hat, bemerkt er erst als es fast zu spät ist. Den Prolog konnte man zunächst nicht zuordnen, erst im Verlauf wird der Zusammenhang klar. Viele Verbindungen ergeben sich erst nach und nach. An diesem Band gefällt mir, dass es nicht zu viel nebensächliches Beziehungschaos aus dem Privatleben der Ermittler gibt. Angersbach steht im Fokus und damit auch seine Vergangenheit. Verdächtige gibt es einige, aber nicht übertrieben viele. Diesen Punkt habe ich z.B. im Vorgänger Giftspur bemängelt. Sabine Kaufmann ist zwar involviert, sie spielt dieses Mal aber nicht die Hauptrolle. Gemeinsam mit Angersbach geht man dessen Vergangenheit durch und erfährt Stück für Stück, was dieser mit der an einem Galgen aufgehängten Männerleiche gemeinsam hatte. Mehrere Ereignisse können erst am Ende miteinander verflochten werden. Für Fans deutscher unblutiger Kriminalromane empfehlenswert.
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Hat an Spannung gefehlt.
Dies war mein erstes Buch von Ellen Sandberg und ich war positiv überrascht. Es handelt sich hier um eine Familiengeschichte, deren Grundlage für ihre Probleme in der Nachkriegszeit liegt. Kleiner Einblick in die Familie Remy. Vater Jens, der vor Jahren verstorben ist. Die Mutter Karin, die ihre Gefühle weder ihrem Mann noch ihren Kindern zeigen noch annehmen konnte und zu guter letzt ihre erwachsenen Töchter Angelika, Geli und Anne. Alle haben auf ihre Art und Weise ihr Los zu tragen, worauf ich aber nicht weiter eingehe um die Spannung nicht zu nehmen. Erzählt wird die Story auf zwei Zeitebenen. Sehr emotional und konflikt belastet. Die Geschichte hat mich sehr berührt und auch erstaunt. Durch den sehr lebhaften und bildreichen Schreibstil, konnte ich mir die ganze Familie und auch alle anderen Charaktere sehr gut vorstellen. Sie wirkten auf mich alle sehr authentisch, was auch das Handeln und Denken anging. Ich fand das Zusammenspiel und die Entwicklung der Geschichte in diesem Buch sehr spannend und auch interessant. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 💫 💫 klare Lese und Kaufempfehlung.
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe
Guter, gelungener zweiter Teil der Parallelen zum deutschen Herbst 77 aufgreift. Für mich ein wichtiges Stück Geschichte was leider immer wieder schnell "unter den Teppich" gekehrt wird. Ralf Angersbach bekam in diesem Teil unheimlich viel Charaktertiefe und auch Sabine Kaufmann fühlt sich jetzt "greifbarer" an. Mal sehen, ob das in den folgenden Bänden so bleibt oder noch ausgearbeitet wird. Einzig allein der Hörbuch-Sprecher war eine miserable Wahl, wenig Abwechslung in der Stimmlage und vieles montones Runterrattern
Schwarzer Mann
von Daniel Holbe