Schreibwelten

Schreibwelten

Hardcover
4.516

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Beschreibung

Alex Johnson unternimmt eine unterhaltsame Reise durch die Weltliteratur und erzählt von Gewohnheiten, Ritualen und Marotten unserer Lieblingsautor:innen. Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schreiben über die Schulter und erfahren, wie sie ihre besten Werke geschaffen haben. Mit Fotos und Illustrationen.

Zuhause bei unseren Lieblingsschriftsteller:innen

Mit welcher Tinte schrieb Jane Austen? Warum beginnt Isabel Allende alle Romane am 8. Januar? Was kostete Ray Bradburys Schreibmaschine? Alex Johnson unternimmt in »Schreibwelten« eine unterhaltsame Reise durch die Weltliteratur und erzählt von den kleinen Geheimnissen und merkwürdigen Gewohnheiten unserer Lieblingsschriftsteller:innen - von Astrid Lindgrens Geheimschrift über Victor Hugos Ofen bis zu Mark Twains Gartenlaube.

Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schreiben über die Schulter und erfahren, wie sie ihre besten Werke geschaffen haben.

Ein beeindruckender Trip durch 500 Jahre WeltliteraturLiebevoll und farbenfroh illustrierter Band, der zum Weiterlesen verführtEin wahrer Schatz voller Anekdoten und MerkwürdigkeitenStephen King, Ernest Hemingway, Sylvia Plath u. v. a. hautnah


Die schönsten Marotten und Rituale unserer liebsten Autor:innen

Alex Johnson hat 50 herausragende Autor:innen ausgewählt. Wir treffen sie in Cafés und Garagen, auf Dachböden und einsamen Inseln. Agatha Christie hatte die besten Ideen in der Badewanne. Nabokov erfand »Lolita« im Auto. Einige legen Wert auf spitze Bleistifte und blaues Papier, andere kritzeln auf einfach alles. Ein liebevoll und farbenfroh illustrierter Band, der zum Weiterlesen verführt.

Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
192
Preis
28.80 €

Beiträge

8
Alle
5

Ein zauberhaft illustriertes Werk für alle Literaturliebhaber, die gerne mal in die Schreibzimmer berühmter Schriftsteller blicken würden.

5

Mit »Schreibwelten« nimmt uns Alex Johnson mit auf eine Reise durch die Weltliteratur. Er gibt uns private Einblicke in das Zuhause von 50 bekannten (Lieblings-)Schriftsteller*innen und dadurch auch spannende sowie intime Einblicke in ihr Leben. Es werden nicht nur die Schreibroutinen, sondern auch eine Menge Anekdoten und die eine oder andere sonderbare Gewohnheit offenbart. Und ich liebe alles daran! Werft in einen Blick durchs Schlüsselloch in die privaten Lebensräume von Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Maya Angelou, Sylvia Plath, George Orwell, Astrid Lindgren, Virginia Woolf, Margaret Atwood, Stephen King und so vielen weiteren faszinierenden Persönlichkeiten. Das Buch schreit nach ein paar gemütlichen Lesestunden auf der Couch. Ich kann es wärmstens empfehlen! Aus dem Englischen von Birgit Lamerz-Beckschäfer. Mit wundervollen und zuckersüßen Illustrationen von James Oses.

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5

Der Blick durch das Schlüsselloch

Der Blick durch das Schlüsselloch ist für viele Menschen verlockend. Einfach mal kurz schauen, wie die anderen Menschen leben und wohnen. Alex Johnson und James Oses ermöglichen uns einen kleinen Einblick in die Schreibstuben, Gartenhäuser, Schlafzimmer und Wohnzimmer, in denen bekannte Schriftsteller:innen ihre Geschichten entwickelten und niederschrieben. Der Autor Alex Johnson hat die vielen kleinen Anekdoten zusammengetragen und daraus ein interessantes, unterhaltsames Buch geschaffen. In Kombination mit den fantastischen Illustrationen von James Oses werden die vielen Orte lebendiger und greifbarer. Der Autor schreibt über die Lieblingsplätze, die Rituale und Macken der bekannten Schriftsteller:innen. Es gibt viele Parallelen zwischen ihnen, obwohl zwischen ihren Schaffenszeiten manchmal Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte liegen, aber auch sehr besondere Eigenheiten. Alex Johnson schaut bei Schriftsteller:innen aus ganz vergangenen Zeiten vorbei und zieht die Informationen aus Tagebüchern, Briefen und Erzählungen. Die Schriftsteller:innen aus diesem Jahrhundert erzähl(t)en selbst, was sie bevorzugen, welche Dinge unbedingt um sie herum sein müssen oder was sie vom Schreiben abhält. Es war interessant zu lesen, wie die Bücher, die man bereits gelesen hat oder die man noch lesen möchten, entstanden sind. Es ist ein schönes, sehr ansprechendes Buch, dass mich vor-allem durch die vielen wunderschönen Illustrationen begeistert hat. Auf den Illustrationen gibt es so viel zu entdecken. Durch die Geschichten zu den jeweiligen Illustrationen werden manche Pinselstriche und Farbtupfer auf einmal zu einem Gegenstand oder zu einer Person. Ein schönes Buch, welches einlädt, sich eine Tasse Tee zu machen und auf dem Sofa in die Schreibwelten abzutauchen.

5

5☑️ ——— In ,, Schreibwelten,, bekommen wir ein paar Einblicke, von sehr guten Schriftstellern und eher weniger bekannten, aber dennoch sehr empfehlenswert. ———

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50 (hauptsächlich englischsprachige) Schriftsteller der Weltliteratur werden in "Schreibwelten" vorgestellt. Die Portraits haben den Schwerpunkt auf dem Schreibprozess und den Anforderungen an Ort und Umstände des Schaffens. Von festen Abläufen bis zum Schreiben an beliebigen Orten sind alle Ausprägungen vertreten. Man nehme beispielsweise den Schrankkoffer. "Öffnet man ihn jedoch, verwandelt er sich in einen Schreibtisch mit Bücherregal, Schreibmaschine und Schubfächern. Conan Doyle war von seiner Sonderanfertigung begeistert.", verständlicherweise! Zur Auflockerung werden Zitate und Exkurse mit Themenfokus, wie über Ablehnungsbescheide an die einst unbekannten Autoren, eingestreut. Zu jedem Autor gibt es mindestens eine ganze bebilderte Seite des typischen Schreibplatzes, manchmal noch zusätzlich Illustrationen einzelner Gegenstände, die den Schreibtisch üblicherweise zierten. Dieser Augenschmaus lädt Bibliophile zum Blättern und Schmökern ein.

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Rezension📚 📚Meine Meinung Ihr wolltet schon immer mal wissen wo Jame Austin ihre Romane geschrieben hat? Wo Stephen King gesessen hat während er Christine oder auch ES geschrieben hat? In diesem Buch erfährt ihr es. Bestückt mit wunderschönen, kunstvollen Bildern der Räume, Zitate und Infos über die Schriftsteller ist dieses Buch ein Muss für alle Lesefans. Rowling arbeitete in einem Café, sie mochte die Gesellschaft dabei sehr gerne. King hat strickte Abläufe und man erfährt wirklich interessante und witzige „Marotten“ der Autoren. Mit Christie dürfte ich mir wohl eine Seele teilen, da sie die besten Ideen, unter anderem, in der Badewanne hatte 🤣🩵 Aber lest selbst! Für mich gibts daher 5/5 Masken! 🎭🎭🎭🎭🎭 „𝙳𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝, 𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚙𝚕𝚊𝚗𝚎𝚗, 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚛𝚛𝚜𝚙ü𝚕𝚎𝚗.“ 𝙰𝚐𝚊𝚝𝚑𝚊 𝙲𝚑𝚛𝚒𝚜𝚝𝚒𝚎 📚Klappentext📚 Mit welcher Tinte schrieb Jane Austen? Warum beginnt Isabel Allende alle Romane am 8. Januar? Was kostete Ray Bradburys Schreibmaschine? Alex Johnson unternimmt in »Schreibwelten« eine unterhaltsame Reise durch die Weltliteratur und erzählt von den kleinen Geheimnissen und merkwürdigen Gewohnheiten unserer Lieblingsschriftsteller:innen – von Astrid Lindgrens Geheimschrift über Victor Hugos Ofen bis zu Mark Twains Gartenlaube. Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schreiben über die Schulter und erfahren, wie sie ihre besten Werke geschaffen haben. Xo 🖤 Christl #wien #blogger #bookstagram #vienna #book #buch #buchtipp #lesen #read #bookish #büchernewswelt #buechernewswelt #rezension #kritik #lesetipp * Rezi exemplar. Könnte Spuren von Werbung enthalten

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5

Kleine, schöne Reise

Wie hat es mir gefallen? Mir haben besonders die Illustrationen gefallen. Es gibt wenig Fotografien in dem Buch, sondern hauptsächlich farbenfrohe Zeichnungen. Jede/r Autor/in wird mit einer kleinen Fotografie vorgestellt. Den meisten Platz nimmt aber die Zeichnung des Ortes, wo die Werke der jeweiligen Autor:innen entstanden sind. Hauptsächlich werden Schreibtische gezeigt, aber auch Tische unter Bäumen, in Gärten oder Cafés. Man erfährt einiges über die Art und Weise wie geschrieben wurde. Ob mit Tinte, Bleistift oder Filzstift. Ob mit Schreibmaschine oder Diktiergerät. Einige haben feste Zeiten zum Schreiben oder eine Mindestanzahl von Wörtern pro Tag. Wie wurde Tinte hergestellt, welche Schreibmaschinen gab es, als das sind Dinge die man auch erfährt. Es ist eine tolle, kleine, interessante Reise dieses Buch zu lesen. 5 von 5 Sternen

Kleine, schöne Reise
3

Schön gemachtes und illustriertes Buch mit kurzen Einblicken in Schreibgewohnheiten v.a. englischer Autoren. Ich habe mir etwas mehr erhofft

Inhalt In Schreibwelten entführt Alex Johnson die Leser in die Welt der Autoren. Welche Gewohnheiten hatte welcher Autor? Wie hat welcher Autor geschrieben? An welchen Orten? Die Welt 50 bekannter Schriftsteller wird in kurzen Abschnitten beschrieben und gleichzeitig schön illustriert dargestellt. Ein Ausflug in ganz andere Welten und Jahrhunderte! Meinung Das Buch ist super schön gemacht, indem immer auf 1-2 Seiten über den Autor oder die Autorin berichtet wird und immer nebendran noch Zeichnungen der Arbeitsplätze sind. Mir hat es trotzdem irgendwie nicht ganz so gut gefallen, weil ich es mir etwas anders vorgestellt habe. Ich muss sagen, dass mir am meisten auch die Autoren imponiert haben, mit denen ich was anfangen konnte. Zwar sagen mir viele der Namen auch was, gelesen habe ich aber von den wenigsten etwas. Mir hätte es denke ich geholfen nochmal kurz ein paar Fakten zum Genre des jeweiligen Autors zu bekommen, auch wenn das nicht unbedingt was mit den Schreibgewohnheiten zu tun hat. Insgesamt war auch interessant, in welcher Zeit die Autoren gelebt haben und welchen Einfluss das zum Teil auch auf ihr Schreiben hatte. Mir hätte glaube ich aber besser gefallen, wenn nicht ganz so vieles davon in der Vergangenheit gewesen wäre oder immer die genauen Schreibmaschinen erwähnt wurden. Mag sein, dass das damals schon ein großes Ding war, mich hat es aber ehrlich gesagt nicht so begeistert. Grundsätzlich ein schönes Buch, das auch interessant ist, aber (wie der Titel schon sagt – ich gebe zu, dass ich da vielleicht nicht genug informiert war) mir etwas zu viel in der Vergangenheit platziert ist. Mich hätten heutige (bekannte) Autoren mehr fasziniert. Für mich kein Buch, das im Regal stehen muss, aber auf jeden Fall nett ist, um mal über den ein oder anderen Autor schnell mehr über sein Schreibverhalten zu lesen.

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