Schmutziger Schnee
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christoffer Carlsson, geboren 1986, ist der jüngste Star am schwedischen Krimihimmel. Mit 28 Jahren hat er nicht nur bereits vier hoch gelobte, international erfolgreiche Thriller geschrieben, sondern nebenher auch noch sein Kriminologie-Studium mit Promotion abgeschlossen. Der Turm der toten Seelen, der erste Band der Serie um den Polizisten Leo Junker, wurde 2013 mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet und war auch international sehr erfolgreich. Es folgten Schmutziger Schnee (2015) und Der Lügner und sein Henker.
Beiträge
Radikale Weihnachten.
Mal wieder ein traumatisierter Kommissar mit Suchtproblematik und schwierigen privaten Verhältnissen, das ist ja nichts neues im Genre der skandinavischen Krimis (und der Handlungsverlauf diesbezüglich auch wenig überraschend). Der Fall an sich ist eigentlich richtig spannend, allerdings springt die Handlung zeitlich immer wieder, ohne dass dies durch Überschriften o.ä. ersichtlich wäre. Das hat mich doch das ein oder andere Mal etwas verwirrt. Die politischen Hintergründe und Umstände, die Menschen dazu treiben können, sich zu radikalisieren, sind aber sehr interessant und packend beschrieben. Alles in allem zwar lesenswert, aber nicht das große Highlight.
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Autorenbeschreibung
Christoffer Carlsson, geboren 1986, ist der jüngste Star am schwedischen Krimihimmel. Mit 28 Jahren hat er nicht nur bereits vier hoch gelobte, international erfolgreiche Thriller geschrieben, sondern nebenher auch noch sein Kriminologie-Studium mit Promotion abgeschlossen. Der Turm der toten Seelen, der erste Band der Serie um den Polizisten Leo Junker, wurde 2013 mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet und war auch international sehr erfolgreich. Es folgten Schmutziger Schnee (2015) und Der Lügner und sein Henker.
Beiträge
Radikale Weihnachten.
Mal wieder ein traumatisierter Kommissar mit Suchtproblematik und schwierigen privaten Verhältnissen, das ist ja nichts neues im Genre der skandinavischen Krimis (und der Handlungsverlauf diesbezüglich auch wenig überraschend). Der Fall an sich ist eigentlich richtig spannend, allerdings springt die Handlung zeitlich immer wieder, ohne dass dies durch Überschriften o.ä. ersichtlich wäre. Das hat mich doch das ein oder andere Mal etwas verwirrt. Die politischen Hintergründe und Umstände, die Menschen dazu treiben können, sich zu radikalisieren, sind aber sehr interessant und packend beschrieben. Alles in allem zwar lesenswert, aber nicht das große Highlight.