Schattendämmerung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.Unter dem Namen J. D. Robb veröffentlicht Nora Roberts seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane.
Beiträge
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Ein Teil hat sich ziemlich lang gezogen, danach gings aber sehr schnell, weil es echt spannend war und wieder rasante Fahrt aufgenommen hat.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Fortsetzung Teil 2/3
Eine typische Fortsetzung. Im ersten Teil werden Fähigkeiten (oder so ähnlich) entdeckt. Hier ein bisschen anders - das verderben und die Geburt der einen. Aber dieser zweite Teil ist die Ausbildung der einen und die Weiterentwicklung der ganzen Geschichte. Sehr gut. Aber teilweise hat es sich minimal gezogen. Deswegen keine 5 Sterne.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Ganz gut, einige spannende Szenen, ein großes Wiedersehen, der Schreibstil ist nicht gut.
Der zweite Band hatte so einige wichtige Stellen: Fallon Ausbildung, das Wiedersehen mit New Hope.... der Kampf. Fallon ist eine tolle Protagonistin, stark und mutig. Auch die anderen sind toll, besonders die Bewohner von New Hope gefallen mir noch immer. Es sind natürlich Jahre vergangen, alles hat sich entwickelt. Was mich aber besonders stört, ist der Schreibstil, die Dialoge sind oft wiederholend und so,... niemand redet so im richtigen Leben. Das Flüssige fehlt und es wirkt oft altmodisch, wie wenn sie im Mittelalter leben. Kurze Sätze, immer wieder Punkt und Punkt, zum Beispiel: sie sitzt da. Sie braucht Hilfe. Ich helfe ihr. Liegt es an der Übersetzung??? Ich kenne alle Eve Dallas Romane der Autorin und da ist der Schreibstil sehr anders. Etwas enttäuschend, keine Ahnung ob ich weiter lese.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
MEINE MEINUNG Schattendämmerung ist der zweite Teil der Schatten-Trilogie und spielt ca. 10 Jahre nach Teil eins. Nora Roberts nimmt erneut mit die neue Welt von New Hope. Sie hat einen wirklich schönen und flüssigen Schreibstiel, der sie Seiten nur so dahin fliegenlässt. Wir lernen Fallon kenne, sie ist die Tochter von Lana und Max. Wir erfahren etwas über Fallons leben auf der Farm und über ihre Familie. Doch auf Sie wartet ein neuer Lebensabschnitt, denn Sie ist die Auserwählt. Der Kampf zwischen Licht und Finsternis liegt in ihren Händen. Um diesen jedoch zu gewinnen, muss sie alles was sie bisher kennt hinter sich lassen. Ihre zu Hause und ihre geliebte Familie. Vor ihre liegt eine Ausbildung die ihr alles abverlangen wird und neue Aufgaben die sie alleine bewältigen muss. An diesen neuen Leben wir sie wachsen und die nötigen Erkenntnisse erlangen. Sie ist eine wirklich tolle Protagonistin, die ich schnell ins Herz schloss. Fallon ist Zielstrebig, lernwillig und ein wenig eigensinnig. Auch erfahren wir wie es um New Hope steht und lernen wir völlig neue Charaktere kennen. Dazu möchte ich aber nicht mehr verraten. Das müsst ihr schon selber herausfinden. MEINE BEWERTUNG Schattendämmerung ist nicht so stark wie Schattenmond. Dennoch habe ich die Geschichte wirklich genossen und bin völlig in ihr versunken. Ich bin wirklich begeistert. Wer auf ein klein wenig Fantasy steht wird Schattenmond und Schattendämmerung lieben. Auch hier spreche ich eine ganz klare Leseempfehlung aus. ⭐⭐⭐⭐⭐

Schattendämmerung
von Nora Roberts
Super spannende Fortsetzung 😍 Fantastisches Storytelling!
Der zweite Band der Schattentrilogie überzeugt wieder in ganzer Länge. All die liebenswerten Charaktere, die man wiedertrifft, neue, die man kennenlernen darf und eine Autorin, die den Spannungsbogen einzusetzen weiß! Nora Roberts erzählt in ihrem fantastisch beschreibenden Stil die Fortsetzung einer Geschichte, die das Ende der Welt und einen völligen Neuanfang darstellt. Fallon war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch Mallick habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich bin total gespannt auf den letzten Band, wo die Geschichte voraussichtlich ihren Höhepunkt erreichen und hoffentlich ein gutes Ende nehmen wird. Absolute Leseempfehlung!
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Sehr spannende und gelungene Fortsetzung....
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Super toll geschrieben. Ich muss sagen einer der besten end zenarien die ich gelesen habe. Kann ich nur weiter empfehlen.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
ruhigerer Mittelteil - weniger Kämpfe
Schattendämmerung ist für mich ein typischer Mittelband einer Trilogie. Im Gegensatz zum ersten Band enthält er etwas weniger Spannung, obwohl eine viel größere Zeitspanne vergeht (16 Jahre), andererseits ist diese Zeit wichtig, um die Verwandlung von Fallon zu beschreiben und glaubhaft umzusetzen und zu zeigen, wie sich die Welt in der Zeit entwickelt. Die Ausbildung von Fallon bringt mehr magische Fantasy Elemente in die Geschichte und blendet die grausame Welt etwas aus. Die Entwicklung von ihr und ihrer Familie sowie der Bewohner von New Hope gefällt mir sehr und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass diese Gemeinschaft weiterhin in der Geschichte vorkommt, doch zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass Fallon ihre Position und Wichtigkeit in der Welt noch nicht richtig rüberbringen kann und sie noch nicht wie die "Eine" wirkt, die alle anführen soll und die Welt retten kann. Bis auf die kleinen Schwachstellen gefällt mir die Geschichte immer noch sehr gut und ich bin gespannt, wie alles in Teil 3 enden wird.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Gleich zu Beginn will ich vorausschicken, dass es sich hier um eine Abbruch-Rezension handelt. Normalerweise versuche ich Rezensionsexemplare immer bis zum Ende durchzulesen, aber hier konnte und wollte ich mich nicht mehr weiter durchquälen, gerade in Anbetracht der vielen Seitenzahlen, die das Buch hat. Ich habe ungefähr 250 Seiten gelesen - also etwas mehr als einen Drittel des Buches - und beziehe mich deshalb in meiner Rezension auch nur darauf. Der erste Band der Schatten-Trilogie ist vor ungefähr einem Jahr erschienen. Obwohl Nora Roberts eine etablierte, bekannte Bestseller-Autorin (vor allem im Chick-Lit Genre) ist, war der Vorgänger von Schattendämmerung das erste Buch, das ich überhaupt von ihr gelesen habe. Und dafür, dass die Autorin am laufenden Band Bücher veröffentlicht und eine riesige Fanbase hat, war ich ehrlichgesagt damals nicht sonderlich begeistert von ihrem Buch. Vielleicht lag es daran, dass Roberts sich an ein neues Genre gewagt hat, aber ich fand, dass weder die Story, noch der Schreibstil besonders herausragend gewesen wären. Da der erste Band aber doch einige interessante Ansätze hatte und das Ende neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf gemacht hat, habe ich es nun trotz aller Kritik mit dem zweiten Band versucht. In "Schattendämmerung" schlägt Robert einen komplett anderen Weg ein als in Band 1 ein. Das Buch spielt mehr als zehn Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Band und fokussiert sich auf Fallon als neue Protagonistin. Fallon fand schon im ersten Band ihre Erwähnung und wurde vor allem mit einer Prophezeiung in Verbindung gebracht, durch die sie scheinbar die Rettung der Menschheit sein soll. Leider hatte ich in diesem zweiten Band von Anfang an Mühe, einen Zugang zu Fallon und ihrem Handlungsverlauf zu finden. Das lag einerseits daran, dass gefühlt nichts passiert und die Story sehr träge vor sich hin plätschert und auf der anderen Seite, hatte ich durch den grossen Zeitsprung gar keinen Bezug mehr zu den restlichen Charakteren - und deren gibt es viele. Es wird mit Namen um sich geworfen, von denen ich nicht wusste, ob sie neu waren oder bereits im Vorgänger eine Rolle gespielt haben. Diese beiden Kritikpunkt, in Verbindung mit dem sehr simplen Schreibstil, haben dazu geführt, dass zu keinem Zeitpunkt irgendeine Art von Spannung aufgekommen ist. Nach etwa einem Drittel der Geschichte habe ich schliesslich ganz aufgegeben. Mir war nicht ganz klar, wieso das Buch 600 Seiten umfasst, da während den ersten 250 Seiten kaum etwas passiert. Damit hat sich die Autorin in meinen Augen keinen Gefallen getan, denn mit nur halb so vielen Seiten hätte die Geschichte wahrscheinlich spannender erzählt werden können. Ich habe zudem nicht verstanden, wohin Roberts mit ihrer Story abzielt, denn einen roten Faden habe ich vergeblich gesucht. Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl, dass es sich um eine zusammengehörige Reihe handelt, denn dieser zweite Band hatte absolut gar nichts mit den Ereignissen aus dem ersten Band gemeinsam. Und dadurch ist wahrscheinlich auch mein Desinteresse entstanden, denn es hat sich so angefühlt, als hätte ich den ersten Band ganz umsonst gelesen. Das Buch liest sich wie eine ganz neue Geschichte, die man auch unabhängig vom Vorgänger lesen könnte. Und das wirkt auf mich einfach nicht durchdacht. Bei einer Trilogie habe ich die Erwartung, dass die Ereignisse aus den verschiedenen Bänden miteinander verknüpft sind. Und Fallon als Bindeglied allein reicht dafür nicht aus. Ich muss aber natürlich anfügen, dass die Verbindungen vielleicht noch im weiteren Verlauf geschaffen worden wären und es mehr Sinn ergeben hätte, wenn ich das Buch nicht abgebrochen hätte. Aber um das herauszufinden, war der erste Drittel für mich einfach zu nichtssagend und interessant. Fazit: Nora Roberts konnte mich mit ihrer "Schatten-Trilogie" leider nicht als einen neuen Fan gewinnen. Die Story in diesem zweiten Band hat (zumindest im ersten Drittel) kaum eine Verbindung zum Vorgänger. Die Story plätschtert ohne nennenswerte Ereignisse vor sich und und auch der simple Schreibstil fand ich unzufriedenstellend. Für mich war dieser zweite Band leider eine grosse Enttäuschung und nach knapp 250 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Ich kann die Schatten-Trilogie leider nicht weiterempfehlen - da gibt es deutlich bessere Bücher in diesem Gerne. Roberts sollte wohl einfach ihrem Chick-Lit Genre treu bleiben ;)
Schattendämmerung
von Nora Roberts
…spannend, finster und packend … Das ist der zweite Teil der Trilogie, man muss für das Verständnis den vorherigen gelesen zu haben. Das Cover ist wunderschön, sehr verspielt und sehr schön gestaltet, passend zu den vorherigen Band. Der Klapptext ist schlicht, stimmig und macht neugierig wie es weiter geht. Fallon ist als Protagonist erstaunlich, voller Stärke als auch Verletzlichkeit. Der Schreibstil war sehr bildlich, flüssig und fesselnd. Die Autorin schafft eine wundervolle fantasievolle Welt. Sie involviert den Leser durch den Wechsel der Perspektiven und lässt Ihm am Gefühlsleben der Protagonisten teilnehmen. Die Erzählweise ist emotionell und gefühlvoll. Diese reißt einen mit und man belebt den Lesefluss, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Die Autorin schafft nicht nur emotionale aber auch amüsante Stellen, die den Leser liebevolle als auch mutig sein lässt. Das Buch zieht einen ins eine Bann, ist etwas schwächer als der erste Teil, überzeugt und fesselt. Der Leser wird von Fallon überrascht, ihren Mut zur Verantwortung und ihre Willensstärke. Ich bin wieder einmal gut unterhalten und mitgerissen wurden, daher bleibe ich sehr zufrieden und mit Neugierde auf den Ausgang der Reihe zurück Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Schattendämmerung #NoraRoberts #Heyne #BloggerPortal #rezension
Schattendämmerung
von Nora Roberts
In Schattendämmerung tritt nun die nächste Generation der Überlebenden des Verderbens nach vorne. Fallon, die die Eine ist, muss mit 13 ihr Zuhause verlassen um ihre Ausbildung zu vervollständigen. Am Ende ist sie gerüstet gegen das Dunkle in der Welt anzutreten. Aber auch die Zwillinge Duncan und Antonia aus New Hope führen den Kampf auf ihre Weise. Und zwischen Duncan und Fallon gibt es eine starke Verbindung. Was in Schattenmond begonnen hat wird hier nun weitergeführt. Nora Roberts bezieht sich in diesem Buch immer wieder auf die Geschehnisse des Vorbandes und baut auf diesem auf. Man könnte das Buch sicher auch ohne den ersten Band lesen, allerdings nimmt man sich damit eine Menge Lesespaß. Die Schatten-Trilogie ist eine Mischung aus Fantasy und Dystopie. Amerika und die Welt wurden durch eine Seuche fast vollständig ausgelöscht. Die Seuche hat aber auch magische Kräfte bei vielen Überlebenden freigesetzt. In dieser neuen Welt kämpfen nun Nichtmagische gegen Magische, dunkle Kräfte gegen helle Kräfte. Fallon soll die Führerin der hellen Kräfte werden. Das Buch beginnt sehr emotional, Fallon muss zur Ausbildung ihre Familie verlassen. Gemeinsam mit Mallick, ihrem Lehrmeister bricht sie auf und findet ein neues Zuhause. Bei Mallick lernt sie ihre magischen Kräfte einzusetzen und zu kontrollieren und gleichzeitig findet sie ihre tierischen Begleiter. Und natürlich auch andere Menschen, Elfen, Gestaltwandler und sonstige, die ihr Leben bereichern. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. An manchen Stellen wurde es mir allerdings zu theatralisch, immer wenn es um die Mission von Fallon ging. Die Beschreibung dessen, was Magie im Leben aller ausmacht war mir einfach oft zu viel des Guten. Der erste Teil mit Fallons Ausbildung hat mir fast noch am Besten gefallen, da blitzt das Kind in Fallon immer wieder auf. Gegen Ende des Buches, als sie anfängt Rekruten für ihre Armee zu sammeln, blieb sie mir zu distanziert. Irgendwie verschwand da dann der Mensch hinter der ihm zugedachten Rolle. Duncan und Antonia und überhaupt alle in New Hope fand ich dagegen unheimlich sympathisch. Sie haben sich eine Gemeinschaft aufgebaut, die sich nicht nur um den Selbsterhalt kümmert, sondern auch andere Bedrängte rettet. Interessant fand ich auch, wie diese Gemeinschaft auf den Führungsanspruch von Fallon reagiert und Fallon lernt, dass sie nicht immer alles alleine entscheiden kann. Hier wird wieder klar, wie jung sie eigentlich noch ist und wie groß die Aufgabe, vor die sie gestellt ist. Alles in allem ist das Buch mitreißend geschrieben und das Kopfkino lief von Anfang an. Ich konnte mir die Landschaften und die Siedlungen hervorragend vorstellen. Ich freue mich schon sehr auf den abschließenden Teil der Reihe, auch wenn dieser erst in einem Jahr erscheinen wird. Von mir eine absolute Leseempfehlung!
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Autorenbeschreibung
Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.Unter dem Namen J. D. Robb veröffentlicht Nora Roberts seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane.
Beiträge
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Ein Teil hat sich ziemlich lang gezogen, danach gings aber sehr schnell, weil es echt spannend war und wieder rasante Fahrt aufgenommen hat.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Fortsetzung Teil 2/3
Eine typische Fortsetzung. Im ersten Teil werden Fähigkeiten (oder so ähnlich) entdeckt. Hier ein bisschen anders - das verderben und die Geburt der einen. Aber dieser zweite Teil ist die Ausbildung der einen und die Weiterentwicklung der ganzen Geschichte. Sehr gut. Aber teilweise hat es sich minimal gezogen. Deswegen keine 5 Sterne.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Ganz gut, einige spannende Szenen, ein großes Wiedersehen, der Schreibstil ist nicht gut.
Der zweite Band hatte so einige wichtige Stellen: Fallon Ausbildung, das Wiedersehen mit New Hope.... der Kampf. Fallon ist eine tolle Protagonistin, stark und mutig. Auch die anderen sind toll, besonders die Bewohner von New Hope gefallen mir noch immer. Es sind natürlich Jahre vergangen, alles hat sich entwickelt. Was mich aber besonders stört, ist der Schreibstil, die Dialoge sind oft wiederholend und so,... niemand redet so im richtigen Leben. Das Flüssige fehlt und es wirkt oft altmodisch, wie wenn sie im Mittelalter leben. Kurze Sätze, immer wieder Punkt und Punkt, zum Beispiel: sie sitzt da. Sie braucht Hilfe. Ich helfe ihr. Liegt es an der Übersetzung??? Ich kenne alle Eve Dallas Romane der Autorin und da ist der Schreibstil sehr anders. Etwas enttäuschend, keine Ahnung ob ich weiter lese.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
MEINE MEINUNG Schattendämmerung ist der zweite Teil der Schatten-Trilogie und spielt ca. 10 Jahre nach Teil eins. Nora Roberts nimmt erneut mit die neue Welt von New Hope. Sie hat einen wirklich schönen und flüssigen Schreibstiel, der sie Seiten nur so dahin fliegenlässt. Wir lernen Fallon kenne, sie ist die Tochter von Lana und Max. Wir erfahren etwas über Fallons leben auf der Farm und über ihre Familie. Doch auf Sie wartet ein neuer Lebensabschnitt, denn Sie ist die Auserwählt. Der Kampf zwischen Licht und Finsternis liegt in ihren Händen. Um diesen jedoch zu gewinnen, muss sie alles was sie bisher kennt hinter sich lassen. Ihre zu Hause und ihre geliebte Familie. Vor ihre liegt eine Ausbildung die ihr alles abverlangen wird und neue Aufgaben die sie alleine bewältigen muss. An diesen neuen Leben wir sie wachsen und die nötigen Erkenntnisse erlangen. Sie ist eine wirklich tolle Protagonistin, die ich schnell ins Herz schloss. Fallon ist Zielstrebig, lernwillig und ein wenig eigensinnig. Auch erfahren wir wie es um New Hope steht und lernen wir völlig neue Charaktere kennen. Dazu möchte ich aber nicht mehr verraten. Das müsst ihr schon selber herausfinden. MEINE BEWERTUNG Schattendämmerung ist nicht so stark wie Schattenmond. Dennoch habe ich die Geschichte wirklich genossen und bin völlig in ihr versunken. Ich bin wirklich begeistert. Wer auf ein klein wenig Fantasy steht wird Schattenmond und Schattendämmerung lieben. Auch hier spreche ich eine ganz klare Leseempfehlung aus. ⭐⭐⭐⭐⭐

Schattendämmerung
von Nora Roberts
Super spannende Fortsetzung 😍 Fantastisches Storytelling!
Der zweite Band der Schattentrilogie überzeugt wieder in ganzer Länge. All die liebenswerten Charaktere, die man wiedertrifft, neue, die man kennenlernen darf und eine Autorin, die den Spannungsbogen einzusetzen weiß! Nora Roberts erzählt in ihrem fantastisch beschreibenden Stil die Fortsetzung einer Geschichte, die das Ende der Welt und einen völligen Neuanfang darstellt. Fallon war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch Mallick habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich bin total gespannt auf den letzten Band, wo die Geschichte voraussichtlich ihren Höhepunkt erreichen und hoffentlich ein gutes Ende nehmen wird. Absolute Leseempfehlung!
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Sehr spannende und gelungene Fortsetzung....
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Super toll geschrieben. Ich muss sagen einer der besten end zenarien die ich gelesen habe. Kann ich nur weiter empfehlen.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
ruhigerer Mittelteil - weniger Kämpfe
Schattendämmerung ist für mich ein typischer Mittelband einer Trilogie. Im Gegensatz zum ersten Band enthält er etwas weniger Spannung, obwohl eine viel größere Zeitspanne vergeht (16 Jahre), andererseits ist diese Zeit wichtig, um die Verwandlung von Fallon zu beschreiben und glaubhaft umzusetzen und zu zeigen, wie sich die Welt in der Zeit entwickelt. Die Ausbildung von Fallon bringt mehr magische Fantasy Elemente in die Geschichte und blendet die grausame Welt etwas aus. Die Entwicklung von ihr und ihrer Familie sowie der Bewohner von New Hope gefällt mir sehr und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass diese Gemeinschaft weiterhin in der Geschichte vorkommt, doch zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass Fallon ihre Position und Wichtigkeit in der Welt noch nicht richtig rüberbringen kann und sie noch nicht wie die "Eine" wirkt, die alle anführen soll und die Welt retten kann. Bis auf die kleinen Schwachstellen gefällt mir die Geschichte immer noch sehr gut und ich bin gespannt, wie alles in Teil 3 enden wird.
Schattendämmerung
von Nora Roberts
Gleich zu Beginn will ich vorausschicken, dass es sich hier um eine Abbruch-Rezension handelt. Normalerweise versuche ich Rezensionsexemplare immer bis zum Ende durchzulesen, aber hier konnte und wollte ich mich nicht mehr weiter durchquälen, gerade in Anbetracht der vielen Seitenzahlen, die das Buch hat. Ich habe ungefähr 250 Seiten gelesen - also etwas mehr als einen Drittel des Buches - und beziehe mich deshalb in meiner Rezension auch nur darauf. Der erste Band der Schatten-Trilogie ist vor ungefähr einem Jahr erschienen. Obwohl Nora Roberts eine etablierte, bekannte Bestseller-Autorin (vor allem im Chick-Lit Genre) ist, war der Vorgänger von Schattendämmerung das erste Buch, das ich überhaupt von ihr gelesen habe. Und dafür, dass die Autorin am laufenden Band Bücher veröffentlicht und eine riesige Fanbase hat, war ich ehrlichgesagt damals nicht sonderlich begeistert von ihrem Buch. Vielleicht lag es daran, dass Roberts sich an ein neues Genre gewagt hat, aber ich fand, dass weder die Story, noch der Schreibstil besonders herausragend gewesen wären. Da der erste Band aber doch einige interessante Ansätze hatte und das Ende neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf gemacht hat, habe ich es nun trotz aller Kritik mit dem zweiten Band versucht. In "Schattendämmerung" schlägt Robert einen komplett anderen Weg ein als in Band 1 ein. Das Buch spielt mehr als zehn Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Band und fokussiert sich auf Fallon als neue Protagonistin. Fallon fand schon im ersten Band ihre Erwähnung und wurde vor allem mit einer Prophezeiung in Verbindung gebracht, durch die sie scheinbar die Rettung der Menschheit sein soll. Leider hatte ich in diesem zweiten Band von Anfang an Mühe, einen Zugang zu Fallon und ihrem Handlungsverlauf zu finden. Das lag einerseits daran, dass gefühlt nichts passiert und die Story sehr träge vor sich hin plätschert und auf der anderen Seite, hatte ich durch den grossen Zeitsprung gar keinen Bezug mehr zu den restlichen Charakteren - und deren gibt es viele. Es wird mit Namen um sich geworfen, von denen ich nicht wusste, ob sie neu waren oder bereits im Vorgänger eine Rolle gespielt haben. Diese beiden Kritikpunkt, in Verbindung mit dem sehr simplen Schreibstil, haben dazu geführt, dass zu keinem Zeitpunkt irgendeine Art von Spannung aufgekommen ist. Nach etwa einem Drittel der Geschichte habe ich schliesslich ganz aufgegeben. Mir war nicht ganz klar, wieso das Buch 600 Seiten umfasst, da während den ersten 250 Seiten kaum etwas passiert. Damit hat sich die Autorin in meinen Augen keinen Gefallen getan, denn mit nur halb so vielen Seiten hätte die Geschichte wahrscheinlich spannender erzählt werden können. Ich habe zudem nicht verstanden, wohin Roberts mit ihrer Story abzielt, denn einen roten Faden habe ich vergeblich gesucht. Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl, dass es sich um eine zusammengehörige Reihe handelt, denn dieser zweite Band hatte absolut gar nichts mit den Ereignissen aus dem ersten Band gemeinsam. Und dadurch ist wahrscheinlich auch mein Desinteresse entstanden, denn es hat sich so angefühlt, als hätte ich den ersten Band ganz umsonst gelesen. Das Buch liest sich wie eine ganz neue Geschichte, die man auch unabhängig vom Vorgänger lesen könnte. Und das wirkt auf mich einfach nicht durchdacht. Bei einer Trilogie habe ich die Erwartung, dass die Ereignisse aus den verschiedenen Bänden miteinander verknüpft sind. Und Fallon als Bindeglied allein reicht dafür nicht aus. Ich muss aber natürlich anfügen, dass die Verbindungen vielleicht noch im weiteren Verlauf geschaffen worden wären und es mehr Sinn ergeben hätte, wenn ich das Buch nicht abgebrochen hätte. Aber um das herauszufinden, war der erste Drittel für mich einfach zu nichtssagend und interessant. Fazit: Nora Roberts konnte mich mit ihrer "Schatten-Trilogie" leider nicht als einen neuen Fan gewinnen. Die Story in diesem zweiten Band hat (zumindest im ersten Drittel) kaum eine Verbindung zum Vorgänger. Die Story plätschtert ohne nennenswerte Ereignisse vor sich und und auch der simple Schreibstil fand ich unzufriedenstellend. Für mich war dieser zweite Band leider eine grosse Enttäuschung und nach knapp 250 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Ich kann die Schatten-Trilogie leider nicht weiterempfehlen - da gibt es deutlich bessere Bücher in diesem Gerne. Roberts sollte wohl einfach ihrem Chick-Lit Genre treu bleiben ;)
Schattendämmerung
von Nora Roberts
…spannend, finster und packend … Das ist der zweite Teil der Trilogie, man muss für das Verständnis den vorherigen gelesen zu haben. Das Cover ist wunderschön, sehr verspielt und sehr schön gestaltet, passend zu den vorherigen Band. Der Klapptext ist schlicht, stimmig und macht neugierig wie es weiter geht. Fallon ist als Protagonist erstaunlich, voller Stärke als auch Verletzlichkeit. Der Schreibstil war sehr bildlich, flüssig und fesselnd. Die Autorin schafft eine wundervolle fantasievolle Welt. Sie involviert den Leser durch den Wechsel der Perspektiven und lässt Ihm am Gefühlsleben der Protagonisten teilnehmen. Die Erzählweise ist emotionell und gefühlvoll. Diese reißt einen mit und man belebt den Lesefluss, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Die Autorin schafft nicht nur emotionale aber auch amüsante Stellen, die den Leser liebevolle als auch mutig sein lässt. Das Buch zieht einen ins eine Bann, ist etwas schwächer als der erste Teil, überzeugt und fesselt. Der Leser wird von Fallon überrascht, ihren Mut zur Verantwortung und ihre Willensstärke. Ich bin wieder einmal gut unterhalten und mitgerissen wurden, daher bleibe ich sehr zufrieden und mit Neugierde auf den Ausgang der Reihe zurück Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Schattendämmerung #NoraRoberts #Heyne #BloggerPortal #rezension
Schattendämmerung
von Nora Roberts
In Schattendämmerung tritt nun die nächste Generation der Überlebenden des Verderbens nach vorne. Fallon, die die Eine ist, muss mit 13 ihr Zuhause verlassen um ihre Ausbildung zu vervollständigen. Am Ende ist sie gerüstet gegen das Dunkle in der Welt anzutreten. Aber auch die Zwillinge Duncan und Antonia aus New Hope führen den Kampf auf ihre Weise. Und zwischen Duncan und Fallon gibt es eine starke Verbindung. Was in Schattenmond begonnen hat wird hier nun weitergeführt. Nora Roberts bezieht sich in diesem Buch immer wieder auf die Geschehnisse des Vorbandes und baut auf diesem auf. Man könnte das Buch sicher auch ohne den ersten Band lesen, allerdings nimmt man sich damit eine Menge Lesespaß. Die Schatten-Trilogie ist eine Mischung aus Fantasy und Dystopie. Amerika und die Welt wurden durch eine Seuche fast vollständig ausgelöscht. Die Seuche hat aber auch magische Kräfte bei vielen Überlebenden freigesetzt. In dieser neuen Welt kämpfen nun Nichtmagische gegen Magische, dunkle Kräfte gegen helle Kräfte. Fallon soll die Führerin der hellen Kräfte werden. Das Buch beginnt sehr emotional, Fallon muss zur Ausbildung ihre Familie verlassen. Gemeinsam mit Mallick, ihrem Lehrmeister bricht sie auf und findet ein neues Zuhause. Bei Mallick lernt sie ihre magischen Kräfte einzusetzen und zu kontrollieren und gleichzeitig findet sie ihre tierischen Begleiter. Und natürlich auch andere Menschen, Elfen, Gestaltwandler und sonstige, die ihr Leben bereichern. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. An manchen Stellen wurde es mir allerdings zu theatralisch, immer wenn es um die Mission von Fallon ging. Die Beschreibung dessen, was Magie im Leben aller ausmacht war mir einfach oft zu viel des Guten. Der erste Teil mit Fallons Ausbildung hat mir fast noch am Besten gefallen, da blitzt das Kind in Fallon immer wieder auf. Gegen Ende des Buches, als sie anfängt Rekruten für ihre Armee zu sammeln, blieb sie mir zu distanziert. Irgendwie verschwand da dann der Mensch hinter der ihm zugedachten Rolle. Duncan und Antonia und überhaupt alle in New Hope fand ich dagegen unheimlich sympathisch. Sie haben sich eine Gemeinschaft aufgebaut, die sich nicht nur um den Selbsterhalt kümmert, sondern auch andere Bedrängte rettet. Interessant fand ich auch, wie diese Gemeinschaft auf den Führungsanspruch von Fallon reagiert und Fallon lernt, dass sie nicht immer alles alleine entscheiden kann. Hier wird wieder klar, wie jung sie eigentlich noch ist und wie groß die Aufgabe, vor die sie gestellt ist. Alles in allem ist das Buch mitreißend geschrieben und das Kopfkino lief von Anfang an. Ich konnte mir die Landschaften und die Siedlungen hervorragend vorstellen. Ich freue mich schon sehr auf den abschließenden Teil der Reihe, auch wenn dieser erst in einem Jahr erscheinen wird. Von mir eine absolute Leseempfehlung!