Saved by the Single Dad – Mitch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Beiträge
Auch Paige und Mitchs Story mochte ich sehr und ergibt mit Adam und Violetts Geschichte ein gutes Gesamtpaket. Der Roman steigt bei der Stelle ein, wo Paige im zweiten Teil am Unabhängigkeitstag, beim Festival ihren Soloauftritt hatte. Als Mitch sie mit seiner Kamera eingefangen hat, war es um ihn geschehen und er verliebte sich unerwartet ein zweites Mal in seinem Leben. Page hat auch sofort eine Verbindung gespürt, aber durch ihre Selbstzweifel, vor allem weil sie an sich nichts findet, das man lieben könnte, zieht sie sich oft zurück. Sie hat tragische Verluste erlitten, die am Ende ihr ganzes Selbstbewusstsein gekostet haben. Auch Mitch hat Verluste erlitten und nicht gedacht, dass er die Liebe ein zweites Mal finden würde. Aber er geht ihr mit offenem Herzen entgegen. Beide ergänzen sich sehr gut. Mitch hat eine tolle Art Menschen zu sehen, und zwar alles, nicht nur die Fassade. Und er zeigt Paige, wie er sie sieht, wie die Menschen, die sie lieben, sie sehen. Ob Paige ihre Ängste und Zweifel überwinden kann, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich finde, die Autorin hat eine angenehme Art, gerade das Thema Verluste zu beschreiben. Sie geht auf eine einfühlsame Art darauf ein, und bringt auch gleichzeitig verschiedene Arten der Verarbeitung zum Ausdruck. Wie ich oben schon erwähnt habe, war die Verbindung zwischen beiden sofort da, und als Paige bereit war, hat auch die Leidenschaft im Buch Einzug gehalten. Und ja, diese hat die Autorin abwechslungsreich und ansprechend dargestellt. Insgesamt war es eine schöne Liebesgeschichte und hat mir ein paar gute Lesestunden beschert.
Die Geschichte von Mitch & Paige hat mir gut gefallen und war eine schöne Fortsetzung der Reihe, wenn auch ein klein wenig schwächer als Band 1 & 2. 😊
Die Ausgangslage war gut, da hätte man wirklich eine gute Geschichte draus machen können. Aber das blieb alles nur an der Oberfläche und war zudem nicht sonderlich gut geschrieben. Und spicy scenes kann die Autorin nicht. Beispiel gefällig? „Der nächste Orgasmus wartete gleich um die Ecke.“ Nein danke.
Auch Paige und Mitchs Story mochte ich sehr und ergibt mit Adam und Violetts Geschichte ein gutes Gesamtpaket. Der Roman steigt bei der Stelle ein, wo Paige im zweiten Teil am Unabhängigkeitstag, beim Festival ihren Soloauftritt hatte. Als Mitch sie mit seiner Kamera eingefangen hat, war es um ihn geschehen und er verliebte sich unerwartet ein zweites Mal in seinem Leben. Page hat auch sofort eine Verbindung gespürt, aber durch ihre Selbstzweifel, vor allem weil sie an sich nichts findet, das man lieben könnte, zieht sie sich oft zurück. Sie hat tragische Verluste erlitten, die am Ende ihr ganzes Selbstbewusstsein gekostet haben. Auch Mitch hat Verluste erlitten und nicht gedacht, dass er die Liebe ein zweites Mal finden würde. Aber er geht ihr mit offenem Herzen entgegen. Beide ergänzen sich sehr gut. Mitch hat eine tolle Art Menschen zu sehen, und zwar alles, nicht nur die Fassade. Und er zeigt Paige, wie er sie sieht, wie die Menschen, die sie lieben, sie sehen. Ob Paige ihre Ängste und Zweifel überwinden kann, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich finde, die Autorin hat eine angenehme Art, gerade das Thema Verluste zu beschreiben. Sie geht auf eine einfühlsame Art darauf ein, und bringt auch gleichzeitig verschiedene Arten der Verarbeitung zum Ausdruck. Wie ich oben schon erwähnt habe, war die Verbindung zwischen beiden sofort da, und als Paige bereit war, hat auch die Leidenschaft im Buch Einzug gehalten. Und ja, diese hat die Autorin abwechslungsreich und ansprechend dargestellt. Insgesamt war es eine schöne Liebesgeschichte und hat mir ein paar gute Lesestunden beschert.
Diese zwei zeigen: Nachdem es lange bergab geht, geht es irgendwann wieder bergauf
Mitch und Paige haben wir bereits im Band 2 kennen gelernt. Da war schon klar, dass beide so ihre Päckchen mit sich herum tragen. In diesem Teil finden die beiden dann endlich zueinander und umkreisen sich erst ein bisschen, bis es wirklich funkt. Alles in allem ist das Buch nett zu lesen.
Hat mir nicht so sehr gefallen wie die Vorgänger. Zu wenig Tiefe, alles sehr plötzlich und etwas viel Sexytime.
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Autorenbeschreibung
Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Beiträge
Auch Paige und Mitchs Story mochte ich sehr und ergibt mit Adam und Violetts Geschichte ein gutes Gesamtpaket. Der Roman steigt bei der Stelle ein, wo Paige im zweiten Teil am Unabhängigkeitstag, beim Festival ihren Soloauftritt hatte. Als Mitch sie mit seiner Kamera eingefangen hat, war es um ihn geschehen und er verliebte sich unerwartet ein zweites Mal in seinem Leben. Page hat auch sofort eine Verbindung gespürt, aber durch ihre Selbstzweifel, vor allem weil sie an sich nichts findet, das man lieben könnte, zieht sie sich oft zurück. Sie hat tragische Verluste erlitten, die am Ende ihr ganzes Selbstbewusstsein gekostet haben. Auch Mitch hat Verluste erlitten und nicht gedacht, dass er die Liebe ein zweites Mal finden würde. Aber er geht ihr mit offenem Herzen entgegen. Beide ergänzen sich sehr gut. Mitch hat eine tolle Art Menschen zu sehen, und zwar alles, nicht nur die Fassade. Und er zeigt Paige, wie er sie sieht, wie die Menschen, die sie lieben, sie sehen. Ob Paige ihre Ängste und Zweifel überwinden kann, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich finde, die Autorin hat eine angenehme Art, gerade das Thema Verluste zu beschreiben. Sie geht auf eine einfühlsame Art darauf ein, und bringt auch gleichzeitig verschiedene Arten der Verarbeitung zum Ausdruck. Wie ich oben schon erwähnt habe, war die Verbindung zwischen beiden sofort da, und als Paige bereit war, hat auch die Leidenschaft im Buch Einzug gehalten. Und ja, diese hat die Autorin abwechslungsreich und ansprechend dargestellt. Insgesamt war es eine schöne Liebesgeschichte und hat mir ein paar gute Lesestunden beschert.
Die Geschichte von Mitch & Paige hat mir gut gefallen und war eine schöne Fortsetzung der Reihe, wenn auch ein klein wenig schwächer als Band 1 & 2. 😊
Die Ausgangslage war gut, da hätte man wirklich eine gute Geschichte draus machen können. Aber das blieb alles nur an der Oberfläche und war zudem nicht sonderlich gut geschrieben. Und spicy scenes kann die Autorin nicht. Beispiel gefällig? „Der nächste Orgasmus wartete gleich um die Ecke.“ Nein danke.
Auch Paige und Mitchs Story mochte ich sehr und ergibt mit Adam und Violetts Geschichte ein gutes Gesamtpaket. Der Roman steigt bei der Stelle ein, wo Paige im zweiten Teil am Unabhängigkeitstag, beim Festival ihren Soloauftritt hatte. Als Mitch sie mit seiner Kamera eingefangen hat, war es um ihn geschehen und er verliebte sich unerwartet ein zweites Mal in seinem Leben. Page hat auch sofort eine Verbindung gespürt, aber durch ihre Selbstzweifel, vor allem weil sie an sich nichts findet, das man lieben könnte, zieht sie sich oft zurück. Sie hat tragische Verluste erlitten, die am Ende ihr ganzes Selbstbewusstsein gekostet haben. Auch Mitch hat Verluste erlitten und nicht gedacht, dass er die Liebe ein zweites Mal finden würde. Aber er geht ihr mit offenem Herzen entgegen. Beide ergänzen sich sehr gut. Mitch hat eine tolle Art Menschen zu sehen, und zwar alles, nicht nur die Fassade. Und er zeigt Paige, wie er sie sieht, wie die Menschen, die sie lieben, sie sehen. Ob Paige ihre Ängste und Zweifel überwinden kann, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich finde, die Autorin hat eine angenehme Art, gerade das Thema Verluste zu beschreiben. Sie geht auf eine einfühlsame Art darauf ein, und bringt auch gleichzeitig verschiedene Arten der Verarbeitung zum Ausdruck. Wie ich oben schon erwähnt habe, war die Verbindung zwischen beiden sofort da, und als Paige bereit war, hat auch die Leidenschaft im Buch Einzug gehalten. Und ja, diese hat die Autorin abwechslungsreich und ansprechend dargestellt. Insgesamt war es eine schöne Liebesgeschichte und hat mir ein paar gute Lesestunden beschert.
Diese zwei zeigen: Nachdem es lange bergab geht, geht es irgendwann wieder bergauf
Mitch und Paige haben wir bereits im Band 2 kennen gelernt. Da war schon klar, dass beide so ihre Päckchen mit sich herum tragen. In diesem Teil finden die beiden dann endlich zueinander und umkreisen sich erst ein bisschen, bis es wirklich funkt. Alles in allem ist das Buch nett zu lesen.