Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Paperback

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Beschreibung

Eingeschneit in einer Hütte in der finnischen Einöde unterhält Sascha seine Freunde mit Geschichten über seine Lustsklavin Angela und lässt kein Detail ihres aufregenden und außergewöhnlichen Sexlebens aus, was die Temperatur in der Hütte merklich ansteigen lässt! Alles beginnt damit, dass Angela während einer ausgelassenen Neujahrsparty ihre Lust an Schmerz und Unterwerfung entdeckt und nach einem Jahr im Dienste ihres Herrn ihre Reifeprüfung als Sklavin ablegen muss. So soll sie ihre Hingabe und Bereitschaft beweisen, sich seinem Willen und fordernden Spielen zu unterwerfen. Es werden keine leichten Aufgaben sein ... Dieses Buch ist für Leser ab 18 Jahren geeignet!
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
340
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Der Mensch, der sich hinter dem Pseudonym „Sascha A. Hohenberg“ verbirgt, gehört zu der Spezies der Seefahrer und zu der Untergruppe „Knurriger Seebär“. Mit 58 Jahren verbringt er bereits eine gefühlte Ewigkeit auf See. Seit Mitte der 90er Jahre führt er als Kapitän auf seinem Schiff ein strenges und diszipliniertes Kommando. Er liebt sein Dasein auf den Meeren und steht treu zu einer traditionellen Seemannschaft (für Nichtseeleute: Seemannschaft = Lebens- und Arbeitsweise auf See). „Knurriger Seebär“ steht, wie viele große Männer, auf kleine Frauen mit wenig Busen, aber unersättlicher Lust und mit devoten, masochistischen Neigungen. Er genießt es, seine Partnerin in sehr gewagten Outfits vorzuführen. Angela, die Sklavin in seinen Geschichten, spiegelt genau diesen Typ Frau wider. Ihre Lust trägt schon nymphomanische Züge, ihre Zeigefreudigkeit grenzt an das, was die Polizei erlaubt, und sie ist von einer unendlichen Schönheit, dabei keck wie ein Buntspecht, verführerisch und sinnlich wie eine Rose. Kein Wunder, dass ihr Meister sie abgöttisch liebt, ihr gar verfallen ist. Die Geschichten rund um Angela sind teilweise recht derb, gar bizarr, mitunter ein wenig unglaubhaft, aber sie sind wahr. Es sind weniger Ausbrüche einer überspannten Fantasie als Tatsachenberichte, die aus dem Leben des Autors gegriffen sind – vielleicht hie und da ein wenig geschönt, aber nicht erfunden. Mehr noch, die Sklavin Angela gibt es wirklich …