Sarg niemals nie
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Ihm folgten weitere John-Cleaver-Romane, Thriller um die »Partials«, die »Mirador«-Saga und ein weiterer Science-Fiction-Roman.
Beiträge
Ganz flacher Humor mit Slapstick und schlechten Wortwitzen. Mir hats gefallen. Ich kannte den Autor vorher nicht und hatte daher keine Erwartungen.
Ich hatte eigentlich einen Thriller erwartet und den für Dan Wells typischen Schreibstil. Allerdings war es ein Fantasyroman mit einer winzigen Spur Krimi, in dem es in erster Linie um Vampire geht. Der Schreibstil war leider langweilig und die Charaktere flach, teilweise sogar naiv und regelrecht dumm. Daher hat mich dieses Buch leider maßlos enttäuscht. Das Einzige, was mir daran wirklich gut gefällt, ist mal wieder der Titel und die Aufmachung des Buches, aber damit war es das leider auch schon gewesen.
Horror meets Slapstick. Frederick Withers hat einen genialen Plan aus dem Gefängnis zu entfliehen, er lässt sich in einem Sarg nach draußen transportieren. Nur leider hat dieser geniale Plan zur Folge, dass als er aus dem Grab entsteigt alle Welt ihn für einen Vampir hält. Dazu gehört das eine Horde Vampire ihn für den Erhabenen hält, ein verrückter Vampirjäger in töten will und Leichen seinen Weg zu pflastern beginnen. Außerdem scheitert der Betrug, wegen dem er im Gefängnis gelandet ist, daran das die Leiche des Verstorbenen unauffindbar ist und seine eigene Verlobte ihn hintergeht und ihn am liebsten tot sehen würde. Eine rasante Jagd beginnt von London nach Bath und wieder zurück. Ein verwirrendes Versteckspiel, bei dem einige historische Persönlichkeiten einen großen Auftritt haben, u.a. Mary Shelly, John Keats und Jane Austen. Ich gestehe das Buch war einfach nicht mein Fall. Der Anfang war vielversprechend. Witzig, ironisch, gewürzt mit dem britischem Humor, den ich so mag, aber gegen Ende entwickelt es sich eher zu einer Slapstick-Komödie in Schwarz-Weiß. Ich bin am Ende einfach nicht mehr durchgestiegen, wer der vielen Personen jetzt wer ist. Wer starb und wer als Vampir wiedergeboren wurde. Auch die Vampire haben mich ziemlich enttäuscht. Bisher kannte ich sie nur als mehr oder weniger attraktive, starke, überlegenen Kreaturen der Nacht, aber hier sind sie nur lächerliche Abziehbilder. Andere wissen diese Art von Humor wahrscheinlich mehr zu schätzen, aber für mich kamen die Witze so flach, das ich nicht einmal die Füße heben musste. Außerdem fielen mir die ständigen Wiederholungen mit denen der Autor arbeitet, recht bald auf die Nerven und war froh, dass die Geschichte zu Ende war. Vielleicht lag es auch nur an der Übersetzung und das Original hatte eine größeren Wortwitz, aber ich und die Story wurden einfach keine Freunde.
Bis zum Schluss so viel von Murphy's Law, dass es längst nicht mehr komisch, sondern eher nervig ist.
Mehr von Dan Wells
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Ihm folgten weitere John-Cleaver-Romane, Thriller um die »Partials«, die »Mirador«-Saga und ein weiterer Science-Fiction-Roman.
Beiträge
Ganz flacher Humor mit Slapstick und schlechten Wortwitzen. Mir hats gefallen. Ich kannte den Autor vorher nicht und hatte daher keine Erwartungen.
Ich hatte eigentlich einen Thriller erwartet und den für Dan Wells typischen Schreibstil. Allerdings war es ein Fantasyroman mit einer winzigen Spur Krimi, in dem es in erster Linie um Vampire geht. Der Schreibstil war leider langweilig und die Charaktere flach, teilweise sogar naiv und regelrecht dumm. Daher hat mich dieses Buch leider maßlos enttäuscht. Das Einzige, was mir daran wirklich gut gefällt, ist mal wieder der Titel und die Aufmachung des Buches, aber damit war es das leider auch schon gewesen.
Horror meets Slapstick. Frederick Withers hat einen genialen Plan aus dem Gefängnis zu entfliehen, er lässt sich in einem Sarg nach draußen transportieren. Nur leider hat dieser geniale Plan zur Folge, dass als er aus dem Grab entsteigt alle Welt ihn für einen Vampir hält. Dazu gehört das eine Horde Vampire ihn für den Erhabenen hält, ein verrückter Vampirjäger in töten will und Leichen seinen Weg zu pflastern beginnen. Außerdem scheitert der Betrug, wegen dem er im Gefängnis gelandet ist, daran das die Leiche des Verstorbenen unauffindbar ist und seine eigene Verlobte ihn hintergeht und ihn am liebsten tot sehen würde. Eine rasante Jagd beginnt von London nach Bath und wieder zurück. Ein verwirrendes Versteckspiel, bei dem einige historische Persönlichkeiten einen großen Auftritt haben, u.a. Mary Shelly, John Keats und Jane Austen. Ich gestehe das Buch war einfach nicht mein Fall. Der Anfang war vielversprechend. Witzig, ironisch, gewürzt mit dem britischem Humor, den ich so mag, aber gegen Ende entwickelt es sich eher zu einer Slapstick-Komödie in Schwarz-Weiß. Ich bin am Ende einfach nicht mehr durchgestiegen, wer der vielen Personen jetzt wer ist. Wer starb und wer als Vampir wiedergeboren wurde. Auch die Vampire haben mich ziemlich enttäuscht. Bisher kannte ich sie nur als mehr oder weniger attraktive, starke, überlegenen Kreaturen der Nacht, aber hier sind sie nur lächerliche Abziehbilder. Andere wissen diese Art von Humor wahrscheinlich mehr zu schätzen, aber für mich kamen die Witze so flach, das ich nicht einmal die Füße heben musste. Außerdem fielen mir die ständigen Wiederholungen mit denen der Autor arbeitet, recht bald auf die Nerven und war froh, dass die Geschichte zu Ende war. Vielleicht lag es auch nur an der Übersetzung und das Original hatte eine größeren Wortwitz, aber ich und die Story wurden einfach keine Freunde.
Bis zum Schluss so viel von Murphy's Law, dass es längst nicht mehr komisch, sondern eher nervig ist.