Samurai, Band 1 - Der Weg des Kämpfers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bevor Chris Bradford zu schreiben begann, arbeitete er als Berufsmusiker und Songwriter. Er trägt den Schwarzen Gürtel in Tai-jutsu, der geheimen Kampfkunst der Ninja, und beherrscht weitere asiatische Techniken wie Judo und Karate. Aus seiner Leidenschaft für die japanische Kultur entstand seine Abenteuer-Reihe "Samurai". Mit seiner Familie und den Katzen Tigger und Rabarber lebt er in einem kleinen Ort in den South Downs, England.
Beiträge
Ganz gut aber teilweise fehlte mir Tiefgang. War manchmal leider ein bisschen vorhersehbar.
Hajime!!
Gerade als Kampfsportler fand ich das Buch richtig gut, es ist gut geschrieben und unglaublich Bildhaft. Es ist sehr realistisch und nimmt einen in eine längs vergessene Zeit mit. Als ein Junge an der Küste Japans angespült wird nimmt ihn ein Samurai auf. Er erzieht ihn wie seine anderen Kinder. Bringt ihm japanisch, Judo und anderes bei. Schafft er es sich gegen seinen Bruder und Klassenkameraden zu behaupten? Wird er auf dem Weg des Kämpfers bleiben? Der Beginn einer spannenden Reihe… Emojaestetic: 🥋🇯🇵🏯🔪🩸👘🐉🍙🏹❤️🔥 Gönnt euch ❤️❤️

Fesselnde Geschichte und sehr spannend
INHALT: Der 13-jährige Jack und seine englische Crew sind mit ihrem Schiff auf dem Weg nach Japan, um als erste Engländer mit den dortigen Einheimischen Waren zu handeln. Sie schlagen kurz vor Japan Leck und müssen zum Reparieren in einer Bucht anlanden. Dort werden sie von Ninjas überfallen und getötet. Nur Jack überlebt. Der Samurai Masamoto nimmt ihn auf und adoptiert ihn, da der geheimnisvolle Ninja Drachenauge zu ihrem gemeinsamen Feind geworden ist. So beginnt für Jack eine anstrengende, aber auch spannende Zeit, in der er zum Samurai ausgebildet wird. Die Ausbildung ist geprägt von Zwistigkeiten und Freundschaften mit seinen Mitschülern, die den "Gaijin" (Ausländer) zunächst eher kritisch beäugen. Das Buch begleitet ihn auf seinem Weg, die sieben Tugenden der Samurai zu meistern. Und bald sieht er sich Drachenauge erneut gegenüber ... SCHREIBSTIL: "Ein Baum von einem Klafter Umfang entsteht aus einem haarfeinen Hälmchen (...) Ein neun Stufen hoher Turm entsteht aus einem Häuflein Erde. Eine tausend Meilen weite Reise beginnt vor deinen Füßen." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 198 Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er ohne Schnörkel und lange Beschreibungen auskommt. Bradford konzentriert sich in Gesprächen und Handlung auf starke Bilder mit Leinwandeffekten. Besonderes Augenmerk legt er auf die Kampfszenen, die ausführlicher beschrieben werden als alle anderen Begebenheiten in diesem Buch. Besonders gelungen sind die Beschreibungen der Landschaften und Umgebungen. Er schreibt nicht ausladend, aber gerade so detailliert, dass sich die monumentalen Bilder mit der Anmut Japans im Kopf des Lesers realistisch ausbilden können. Die Orte, an die Bradford entführt sind sehr authentisch, da ich selbst an vielen dieser Orte in Japan war und mich direkt dorthin zurückversetzt fühlte. Auch die Einschübe japanischer Sprache und die vielen japanischen Weisheiten machen das Buch sehr glaubhaft und verursachten bei mir jede Menge Japanweh. Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich jedoch, denn mich hat es sehr irritiert, dass Jack erst 13 Jahre alt sein soll. Er benimmt sich zu keiner Zeit so jung, sondern mindestens wie ein 16- bis 17-Jähriger. Weiterhin gelingen Jack und seinen Mitstreitern noch so schwierige Aufgaben im Nu, was ich sehr schade und unrealistisch fand. Das erinnerte dann eher an ein Märchen oder eine Legende, aber vielleicht soll diese Geschichte ja genau das sein. FAZIT: "Ich weiß nicht, wie man andere besiegt. Ich weiß nur, wie ich mich selbst besiegen kann. Unsere eigentlichen und gefährlichsten Gegener sind Angst, Wut, Verwirrung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 298 Ich bin immer noch sehr fasziniert davon, dass mich dieses Buch so begeistern konnte. Ich hatte es so lange auf dem SuB und kann gar nicht mehr verstehen warum. Natürlich war der Schreibstil keine sprachliche Perle, aber das Buch hat mich einfach gut unterhalten und diesen ganz bestimmten japanischen Flair, den ich so liebe rübergebracht. Eventuell habe ich mir direkt die Folgebände bestellt. :D Wer hätte das gedacht, nachdem ich vor diesem Bingo-Buch solche Angst hatte. Ein richtiges kleines Highlight für mich. Manchmal braucht es eben einfach nur Spannung und Japan, um einen Leser glücklich zu machen. Eine tolle Abendlektüre, die Japanweh verursacht und herrlich unkompliziert daherkommt. Zwar nicht ganz realistisch, dafür mehr Märchen oder Legende - aber dafür umso unterhaltsamer! Lesenswert!
Habs schon mal gelesen...
...und lese die Reihe jetzt nochmal, weil ich beim letzten mal nicht alle gelesen habe ^^ Es sind zwar Kinderbücher, aber ich finde sie trotzdem super. Ich liebe Asien (vor allem Korea und Japan) und liebe Bücher, die in diesem Setting spielen. Das erste Buch war echt cool!
Sukiiii
Ich als Japan Liebhaber war dem Buch gegenüber erst skeptisch. Doch der Überhang vom harten Piratenleben ins softe aber dennoch anstrengende Dasein als Samurai ist so gut gelungen, dass es mir kaum aufgefallen ist. Die Fights sind unglaublich bildhaft geschrieben, und trotzdem geschmackvoll. Ein Muss für jeden Action Fan.
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Autorenbeschreibung
Bevor Chris Bradford zu schreiben begann, arbeitete er als Berufsmusiker und Songwriter. Er trägt den Schwarzen Gürtel in Tai-jutsu, der geheimen Kampfkunst der Ninja, und beherrscht weitere asiatische Techniken wie Judo und Karate. Aus seiner Leidenschaft für die japanische Kultur entstand seine Abenteuer-Reihe "Samurai". Mit seiner Familie und den Katzen Tigger und Rabarber lebt er in einem kleinen Ort in den South Downs, England.
Beiträge
Ganz gut aber teilweise fehlte mir Tiefgang. War manchmal leider ein bisschen vorhersehbar.
Hajime!!
Gerade als Kampfsportler fand ich das Buch richtig gut, es ist gut geschrieben und unglaublich Bildhaft. Es ist sehr realistisch und nimmt einen in eine längs vergessene Zeit mit. Als ein Junge an der Küste Japans angespült wird nimmt ihn ein Samurai auf. Er erzieht ihn wie seine anderen Kinder. Bringt ihm japanisch, Judo und anderes bei. Schafft er es sich gegen seinen Bruder und Klassenkameraden zu behaupten? Wird er auf dem Weg des Kämpfers bleiben? Der Beginn einer spannenden Reihe… Emojaestetic: 🥋🇯🇵🏯🔪🩸👘🐉🍙🏹❤️🔥 Gönnt euch ❤️❤️

Fesselnde Geschichte und sehr spannend
INHALT: Der 13-jährige Jack und seine englische Crew sind mit ihrem Schiff auf dem Weg nach Japan, um als erste Engländer mit den dortigen Einheimischen Waren zu handeln. Sie schlagen kurz vor Japan Leck und müssen zum Reparieren in einer Bucht anlanden. Dort werden sie von Ninjas überfallen und getötet. Nur Jack überlebt. Der Samurai Masamoto nimmt ihn auf und adoptiert ihn, da der geheimnisvolle Ninja Drachenauge zu ihrem gemeinsamen Feind geworden ist. So beginnt für Jack eine anstrengende, aber auch spannende Zeit, in der er zum Samurai ausgebildet wird. Die Ausbildung ist geprägt von Zwistigkeiten und Freundschaften mit seinen Mitschülern, die den "Gaijin" (Ausländer) zunächst eher kritisch beäugen. Das Buch begleitet ihn auf seinem Weg, die sieben Tugenden der Samurai zu meistern. Und bald sieht er sich Drachenauge erneut gegenüber ... SCHREIBSTIL: "Ein Baum von einem Klafter Umfang entsteht aus einem haarfeinen Hälmchen (...) Ein neun Stufen hoher Turm entsteht aus einem Häuflein Erde. Eine tausend Meilen weite Reise beginnt vor deinen Füßen." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 198 Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er ohne Schnörkel und lange Beschreibungen auskommt. Bradford konzentriert sich in Gesprächen und Handlung auf starke Bilder mit Leinwandeffekten. Besonderes Augenmerk legt er auf die Kampfszenen, die ausführlicher beschrieben werden als alle anderen Begebenheiten in diesem Buch. Besonders gelungen sind die Beschreibungen der Landschaften und Umgebungen. Er schreibt nicht ausladend, aber gerade so detailliert, dass sich die monumentalen Bilder mit der Anmut Japans im Kopf des Lesers realistisch ausbilden können. Die Orte, an die Bradford entführt sind sehr authentisch, da ich selbst an vielen dieser Orte in Japan war und mich direkt dorthin zurückversetzt fühlte. Auch die Einschübe japanischer Sprache und die vielen japanischen Weisheiten machen das Buch sehr glaubhaft und verursachten bei mir jede Menge Japanweh. Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich jedoch, denn mich hat es sehr irritiert, dass Jack erst 13 Jahre alt sein soll. Er benimmt sich zu keiner Zeit so jung, sondern mindestens wie ein 16- bis 17-Jähriger. Weiterhin gelingen Jack und seinen Mitstreitern noch so schwierige Aufgaben im Nu, was ich sehr schade und unrealistisch fand. Das erinnerte dann eher an ein Märchen oder eine Legende, aber vielleicht soll diese Geschichte ja genau das sein. FAZIT: "Ich weiß nicht, wie man andere besiegt. Ich weiß nur, wie ich mich selbst besiegen kann. Unsere eigentlichen und gefährlichsten Gegener sind Angst, Wut, Verwirrung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 298 Ich bin immer noch sehr fasziniert davon, dass mich dieses Buch so begeistern konnte. Ich hatte es so lange auf dem SuB und kann gar nicht mehr verstehen warum. Natürlich war der Schreibstil keine sprachliche Perle, aber das Buch hat mich einfach gut unterhalten und diesen ganz bestimmten japanischen Flair, den ich so liebe rübergebracht. Eventuell habe ich mir direkt die Folgebände bestellt. :D Wer hätte das gedacht, nachdem ich vor diesem Bingo-Buch solche Angst hatte. Ein richtiges kleines Highlight für mich. Manchmal braucht es eben einfach nur Spannung und Japan, um einen Leser glücklich zu machen. Eine tolle Abendlektüre, die Japanweh verursacht und herrlich unkompliziert daherkommt. Zwar nicht ganz realistisch, dafür mehr Märchen oder Legende - aber dafür umso unterhaltsamer! Lesenswert!
Habs schon mal gelesen...
...und lese die Reihe jetzt nochmal, weil ich beim letzten mal nicht alle gelesen habe ^^ Es sind zwar Kinderbücher, aber ich finde sie trotzdem super. Ich liebe Asien (vor allem Korea und Japan) und liebe Bücher, die in diesem Setting spielen. Das erste Buch war echt cool!
Sukiiii
Ich als Japan Liebhaber war dem Buch gegenüber erst skeptisch. Doch der Überhang vom harten Piratenleben ins softe aber dennoch anstrengende Dasein als Samurai ist so gut gelungen, dass es mir kaum aufgefallen ist. Die Fights sind unglaublich bildhaft geschrieben, und trotzdem geschmackvoll. Ein Muss für jeden Action Fan.