Sag dass du mich liebst, Junie Moon
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marjorie Kellogg (*1922 in Santa Barbara, Kalifornien) war Autorin, Journalistin und Sozialarbeiterin. Nach anfänglicher Tätigkeit als Korrektorin berichtete sie in der Nachkriegszeit für das Salute Magazine aus Spanien und Frankreich. Zurück in den USA, studierte sie Soziale Arbeit, ihre Erfahrungen in diesem Beruf ließ sie in ihre schriftstellerischen Werke einfließen. Ihr erster Roman, Sag, dass du mich liebst, Junie Moon, wurde auf Basis des von ihr verfassten Drehbuchs mit Liza Minnelli verfilmt. Sie starb 2005 an den Folgen von Alzheimer.
Beiträge
Anfangs mochte ich dieses Buch sehr gerne. Die Idee, dass drei Invalide in einem abbruchreifen Haus zusammenwohnen, klingt vielversprechend. Alle drei Figuren sind nicht unbedingt sympathisch, aber aufgrund ihrer Erlebnisse verstand ich dies auch ein wenig. Ausserdem waren sie durchaus interessant. Leider verlor die Kombination dann doch ziemlich rasch an Reiz. Vor allem Juni Moon konnte ich immer weniger ausstehen. Ihr Verhalten dem Hund gegenüber ist einfach gemein und tierquälerisch. Dann auf den letzten Seiten quetscht die Autorin noch allerhand Zeugs in die Handlung rein, das angeblich Gefühle wecken soll. Aber raus kommt dabei nur ein unglaubhafter Brei. Von Marjorie Kellogg werde ich somit definitiv nichts mehr lesen und das Buch wird trotz des wundervollen Covers, das mich erst dazu gebracht hat, zu diesem Buch zu greifen, aussortiert.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marjorie Kellogg (*1922 in Santa Barbara, Kalifornien) war Autorin, Journalistin und Sozialarbeiterin. Nach anfänglicher Tätigkeit als Korrektorin berichtete sie in der Nachkriegszeit für das Salute Magazine aus Spanien und Frankreich. Zurück in den USA, studierte sie Soziale Arbeit, ihre Erfahrungen in diesem Beruf ließ sie in ihre schriftstellerischen Werke einfließen. Ihr erster Roman, Sag, dass du mich liebst, Junie Moon, wurde auf Basis des von ihr verfassten Drehbuchs mit Liza Minnelli verfilmt. Sie starb 2005 an den Folgen von Alzheimer.
Beiträge
Anfangs mochte ich dieses Buch sehr gerne. Die Idee, dass drei Invalide in einem abbruchreifen Haus zusammenwohnen, klingt vielversprechend. Alle drei Figuren sind nicht unbedingt sympathisch, aber aufgrund ihrer Erlebnisse verstand ich dies auch ein wenig. Ausserdem waren sie durchaus interessant. Leider verlor die Kombination dann doch ziemlich rasch an Reiz. Vor allem Juni Moon konnte ich immer weniger ausstehen. Ihr Verhalten dem Hund gegenüber ist einfach gemein und tierquälerisch. Dann auf den letzten Seiten quetscht die Autorin noch allerhand Zeugs in die Handlung rein, das angeblich Gefühle wecken soll. Aber raus kommt dabei nur ein unglaubhafter Brei. Von Marjorie Kellogg werde ich somit definitiv nichts mehr lesen und das Buch wird trotz des wundervollen Covers, das mich erst dazu gebracht hat, zu diesem Buch zu greifen, aussortiert.