Russian Blood
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Don Both und Maria O’Hara schreiben seit sechs Jahren gemeinsam Bücher. Und das tun sie mit vollem Einsatz und Leidenschaft. Sie leben, um zu schreiben. Sie machen die Nacht zum Tag und arbeiten 24/7 an ihren Herzprojekten. Sie haben schon ca. 60 Bücher miteinander released und ein Imperium epischen Ausmaßes aufgebaut. Je verzwickter und psychisch anspruchsvoller die Charaktere, desto wohler fühlen die Autorinnen sich beim Schreiben. Besonders ernste und Tabu-Themen liegen den Bros am Herzen. Es gibt keine Grenze, die sie nicht bereit wären, zu überschreiten - wobei ein verantwortungsvoller Umgang mit der Materie stets an erster Stelle steht. Sie lieben es dark, sie lieben es abgef*ckt, sie lieben es andersartig. Begonnen bei ihrem ersten Stalker-Roman bis hin zu ihren schizophrenen und sadistischen Lieblingscharakteren. Die Bros haben sich mittlerweile eine unglaubliche Fanbase aufgebaut und sind dankbar für jeden einzelnen Leser. Außerdem sind sie nicht nur beste Freunde, sondern Seelenschwestern.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Es war mal wieder episch wie nicht anders zu erwarten!!! Ich bin so gespannt auf den nächsten Teil und wie es mir Konstantin und Vlad weiter geht. Es sprühen ja nur so die Funken und auch die Gefühle!! Bookis ran an die Reihe, ihr werdet es lieben 🫶🏼
Suchtpotential 🔥🔥
Happy E-bookrelease ! Ich muss sagen, habe die halbe Nacht und den Morgen dieses Buch hier beendet können und es hat mich komplett fertig gemacht. Ich konnte es nicht aus den Händen legen. War wieder Feuer und Flamme.. diese Gefühle beim Lesen. Bei jeder Szene. ob Vlad oder Konstantin Herzklopfen bis zum Gehtnichtmehr!!! Und an manchen Stellen hab ich so mitgelitten.. hab immer noch Gänsehaut. Und Was diese Powerfrauen wieder was raushauen.. absolut gigantisch 🙌🏻🤯 ich liebe es. Ich liebe es!!! Aber das Ende? Hat mich beendet… wie krass ist bitte dieses Endeeee? Leute!! Ich kann nicht mehr 🥵😭😭😭😮💨 Er will diese Gefühle nicht. Er will die Distanz. Dann kann er meinen Körper auch nicht mehr haben – er darf mich nicht benutzen. Er darf mir nicht nah sein, wenn er mein Herz nicht will – oder zumindest nicht akzeptiert, dass es für ihn schlägt. Die Frau, die ich am meisten will. Und dafür hasse ich sie, denn irgendwie hat sie mich um den Finger gewickelt. So fest, dass es wehtut. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich diese Verbindung nicht trennen könnte. Jetzt verliere ich jede Hülle, jedes bisschen Klarheit; ich verliere meinen Verstand. Und ich nehme endlich dieses Zimmer auseinander, bis es genauso verwüstet ist wie das Herz in meiner Brust.
Einfach nur wow !
Ich bin sprachlos. Es hat sich angefühlt als wäre man mitten drin. Es war brutal es war emotional, es war einfach durchweg spannen und so nervenaufreibend! Wir haben hier so krasse Charakterentwicklungen von allen Protagonisten. Ich will diese Reihe einfach niemals beenden !
Es geht spannend weiter!
Man wird durch die verschiedenen Gefühle von Vladimir, Katerina, Konstantin und Liljana nur so durch geschleudert um dann an einem fiesen Cliffhanger abzuprallen. Alles verändert sich in Teil 3. Die ganze Dynamik zwischen Vlad und Katerina. Endlich akzeptiert er sie. Lieben eher nicht aber er erkennt sie an. Katerina brennt so heiß und hat so ein Selbstvertrauen entwickelt, es ist wirklich erstaunlich. Konstantin der immer alles unter Kontrolle hat. Es ist schön ihm dabei zuzusehen wie er sie verliert. Liljana kämpft und das mit ganzem Herzen. Sie tut mir wirklich leid. Alles in allem kann ich nur sagen. Ich brauche Band 4 und zwar ganz dringend.
🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 – Hat mich komplett mitgerissen! Ich bin noch ganz sprachlos – „Russian Blood – Dein schwarzes Feuer“ war für mich eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Don Both und Maria O’Hara haben mich mit dieser Geschichte mitten ins Herz getroffen. Ich wusste, dass es düster wird, aber dass mich diese Story so packen und gleichzeitig berühren würde, hätte ich nicht erwartet. Die Charaktere waren einfach unglaublich – roh, echt und voller innerer Konflikte. Ich habe besonders mit dem männlichen Protagonisten mitgelitten. Seine dunkle Seite, sein innerer Kampf, aber auch die leisen, verletzlichen Momente haben mich total fasziniert. Und sie? Stark, mutig, und mit einer Stärke, die mich tief beeindruckt hat. Die Dynamik zwischen den beiden ist elektrisierend – man spürt jede Spannung, jedes unausgesprochene Gefühl. Der Schreibstil ist wie gewohnt bei den beiden: intensiv, atmosphärisch und einfach süchtig machend. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Es hat mich auf eine Weise berührt, wie es nur wenige Dark-Romance-Bücher schaffen. Fazit: Dieses Buch ist dunkel, heiß, emotional – und hat mir einfach alles gegeben, was ich mir von einer guten Story wünsche. Ich liebe es!
Genialer Auftaktband! Achtung ‼️ Suchtgefahr
Russian Blood ist die Nachfolge Reihe von Russian Roulette 😍 am besten in der richtigen Reihenfolge lesen. Der Auftaktband ist so gnadenlos spannend und mitreißend - man kann gar nicht anders, als dieses Buch in einem Rutsch zu verschlingen! Wir erfahren hier endlich die Gedanken von Konstantin, der nun Mafiaboss ist. Es ist sehr erfrischend ihn von einer anderen Seite kennen zu lernen. Aber irgendwie ist er mir trotzdem nicht ganz geheuer. Vladimir Volkov hatte bereits in Russian Roulette mein Herz erobert. Er ist so ein unberechnender und interessanter Charakter. In Russian Blood hatte ich sehr viel Respekt vor seiner Perspektive - zerrissen und sehr böse - , aber ich lieb ihn trotzdem noch! Und Katharina, sie ist ein sehr besonderer Charakter - ihre Entwicklung ist grandios! Wenn man sie anfangs nicht mochte, hat man sie am Ende definitiv ins Herz geschlossen. Der Schreibstil von den Autorinnen ist so einzigartig, elegant, mitreißend. Besonders die Dialoge liebe ich! Und sie beherrschen auch die Spice-Szenen meisterhaft 🔥. Ich freue mich schon riesig auf die weiteren Bände. Absolute Leseempfehlung!

Das Feuer brennt dunkel und heiß. Wird es alles verschlingen, oder wird es im Keim erstickt?
Man bekommt einblicke in die Gedanken und Gefühle von Vladimir, Katerina, Konstantin und Liljana. Sofern man bei Vladimir und Konstantin von Gefühlen sprechen kann. Ich würde mal behaupten sie besitzen eventuell, unter gewissen Umständen welche. Diese sind nur sehr tief unter Wut, Hass und Kontrolle vergraben. Katerina und Liljana haben stark mit diesen Männer zu kämpfen. Sie müssen ihnen ständig die Stirn bieten, ohne dabei zu viele Grenzen zu überschreiten. Es ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle, dieses Buch zu lesen. Ständiges auf und ab, hin und her. Kaum ist man endlich mal wo angekommen, springt man ins nächste Kapitel und weiß nicht mehr wo einem der Kopf steht. Mir gefällt der Schreibstil wie immer sehr gut. Er lässt einen mitfiebern und miterleben. Er erlaubt es mir, mich in die Charakter einzufinden und sie zu verstehen. Ihre Abgründe und Wünsche zu erkennen. Wie immer endet es und ich will einfach nur das es weitergeht. Aber zum Glück muss ich nicht mehr lange warten.
Gefährlich, gefühlvoll, gnadenlos. 🖤
Meinung: Russian Blood 2 hat mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen – die Geheimnisse, Intrigen und Machtspiele waren so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Mir hat die Entwicklung von Katerina und Liljana sehr gut gefallen, vor allem die Szenen, in denen sie für sich einstehen und ihren starken Charakter zeigen. Sie treffen mutige Entscheidungen und zeigen ihre Grenzen ganz klar. Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mich wieder ohne Probleme in die Mafia-Welt eintauchen lassen. Die Handlung ist eine emotionale Achterbahnfahrt - intensiv, fesselnd und kaum loszulassen. Die Story überzeugt mit emotionaler Komplexität und einer beeindruckenden Vielschichtigkeit – sowohl in der Handlung als auch bei den Figuren. Nastasia ist weiterhin präsent und wird nicht einfach vergessen, was ich wirklich sehr liebe. Ihr Einfluss auf die anderen Charaktere und die Geschichte ist weiterhin spürbar. Man leidet mit Vlad und seiner Trauer, aber auch Konstantin zeigt sich von einer Seite, die man bisher noch nicht kennengelernt hat. Was mir außerdem sehr gefallen hat, waren die Kapitel von Samuel. Ich mag es, wie er seine Taten und Gedanken reflektiert und versucht, Schlüsse aus seinem Handeln zu ziehen. Gegen Ende des Buches passieren Dinge, die ich nicht habe kommen sehen und auf deren Entwicklung ich in Band 3 sehr gespannt bin. Fazit: Für mich eine vollkommen perfekte Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es in Band 3 weitergeht und kann das Buch allen empfehlen, die gerne Mafia Dark Romance lesen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mafiakrieg...
Habe die Vorgänger Reihe nicht gelesen, aber trotzdem kam ich gut in die Story rein. Lediglich die vielen Namen am Anfang machten mir kurz Schwierigkeiten 😂🙈 Ein Buch voller Emotionen. Vladimir hätte ich manchmal gerne selbst umgebracht. Katerina hatte das alles nicht verdient und wollte nur seine Liebe 💔 Und er hing immer noch an seiner verstorbenen ersten Liebe. Wie schmerzhaft das für Katerina sein muss, kann man sich echt nicht vorstellen. Aber das Ende hat mich dann wieder etwas versöhnlicher gestimmt 😂 Band 2 liegt schon bereit 🫶
Wenn Geschichten größer werden als Worte 🖤🗡️
Wie beschreibt man etwas, das sich der Sprache entzieht? Etwas, das nicht einfach nur gelesen, sondern durchlebt, durchlitten, durchfühlt wird? Vielleicht gar nicht. Vielleicht kann man nur versuchen, Worte zu finden, die wie Splitter eines viel größeren, kaum fassbaren Ganzen wirken – und hoffen, dass sie wenigstens annähernd widerspiegeln, wie monumental dieses Buch ist. Diese Geschichte ist nicht einfach der Auftakt einer neuen Reihe. Sie ist die Antwort auf all den Schmerz, das Beben, den Verlust, den wir am Ende von Russian Roulette 3 zurückgelassen haben. Sie ist das Echo eines Schreis, den wir damals nicht loslassen konnten. Und jetzt, endlich, kommt die Erklärung – nicht in plakativen Worten, sondern in leisen, eindringlichen Momenten, in gebrochenen Blicken, in Nächten voller Geister und in Tagen, die man kaum erträgt. Und sie ist vor allem eines: der Beweis, dass alles, was war, seinen Platz hatte. Dass nichts vergessen wurde. Dass nichts umsonst war. Denn Nastasia ist noch da. Aber sie ist nicht nur ein sanfter Schatten. Sie ist ein dunkler. Eine bleierne Last. Ihr Verlust, der Schmerz und der allumfassende Selbsthass, der sich in Vlad festgebissen hat, verschlingen ihn. Ketten ihn ein. Fesseln ihn an ein Damals, das nie heilt. Sie ist keine einfache Erinnerung – sie ist eine Last, so schwer, dass man als Leser selbst darunter zu zerbrechen droht. Und man kämpft mit ihm – fühlt mit jeder Seite, wie er an ihr festhält, nicht loslassen kann, obwohl es ihn zerreißt. Wir hadern, wir hoffen, wir fühlen uns schuldig für das Hoffen, und wir wollen gleichzeitig, dass er sich öffnet. Für Katerina. Für seine Kinder. Für das Leben. Man wünscht sich, so sehr, dass er diesen Griff löst. Dass er aufhört, sich vom Schmerz erdrücken zu lassen – dass Nastasia nicht mehr die Last ist, die ihn zurückhält, sondern endlich der sanfte Schatten werden darf, der ihn begleitet, ihn bestärkt, ihn weiterleben lässt. Denn sie verdient es, nicht nur in seiner Qual zu existieren. Und er verdient es, sich nicht mehr nur an seinem Schmerz festzuhalten, sondern an Hoffnung. Und diese Hoffnung heißt Katerina. Diese Frau – dieses Phänomen. Die mit bloßen Händen gegen einen Sturm kämpft, der kaum zu bändigen ist. Die sich nicht scheut, in Vlads tiefste Abgründe zu steigen, um ihn zu finden. Ihn zu halten. Ihn nicht zu retten, aber ihm Raum zu geben, wieder zu existieren. Katerina lebt diesen Kampf mit einer Leidenschaft, die alles andere in den Schatten stellt. Man kann sich ihr nicht entziehen. Man will es auch nicht. Sie ist nicht das „Neue“, das „Andere“, das „Nachher“ – sie ist das, was neben dem Schmerz existieren darf. Neben der Erinnerung. Neben der Liebe, die Vlad nie loslassen kann und soll. Sie ist die, die nicht ersetzt, sondern ergänzt. Und dadurch unendlich wertvoll ist. Eine Frau, die mehr ist als ein neuer Anfang. Sie ist selbst ein Sturm. Eine Naturgewalt. Sie ist der Kampf, den Vlad nie führen wollte, und den sie für ihn aufnimmt – mit Zähnen, mit Feuer, mit einer Liebe, die selbst durch tiefste Dunkelheit dringt. Sie kämpft um ihn, mit ihm, gegen ihn – und tut es immer wieder. Weil sie sieht, wer er sein kann. Weil sie an ihn glaubt, während er es selbst nicht mehr tut. Und während Vlad sich mit jeder Seite wehrt, während er gegen sie, gegen sich, gegen das Leben kämpft, spürt man, wie er trotzdem beginnt, sich zu öffnen. Wie er sich verändert, Stück für Stück, gegen seinen Willen, gegen seine Angst. Und man weiß – sie ist es. Die Einzige, die ihn halten kann. Nicht heilen, das vielleicht nie. Aber leben lassen. Fühlen lassen. Atmen lassen. Was zwischen ihr und Vlad geschieht, ist keine typische Liebesgeschichte. Es ist ein Aufeinandertreffen von Naturgewalten. Von Wut und Hoffnung. Von Zerfall und Wiederaufbau. Es ist ein Ringen, ein Beben, ein Brennen. Und jeder einzelne Funke davon trifft mitten ins Herz. Doch damit nicht genug. Denn auch er tritt ins Licht: Konstantin. Konstantin, der so schwer zu greifen ist. Den man hasst, verflucht, verachtet für das, was er getan hat – und den man gleichzeitig verstehen lernt. Der nie gelogen hat, der nie etwas anderes vorgab zu sein, aber dessen Wahrheit trotzdem eine ist, die man kaum ertragen kann. Und doch, je tiefer man in ihn eintaucht, je mehr man sieht, was in ihm brennt, was in ihm schreit, was in ihm zerbrochen ist – desto schwerer wird es, sich gegen das Mitgefühl zu wehren. Es ist erschreckend, wie nah er einem plötzlich kommt. Wie schwer es ist, die Abgründe zu verurteilen, wenn man erkennt, wie tief die Wunden gehen. Konstantin ist komplex. Widersprüchlich. Falsch und richtig in einem. Und in all dem tritt Liljana in sein Leben – eine Frau, die ihn erschüttert, ihn fordert, ihn verändert. Die neue Seiten aus ihm hervorholt, von denen man kaum glauben konnte, dass sie existieren. Sie tritt in sein Leben wie ein Gewitter, bringt Licht in Ecken, die längst abgestorben schienen. Sie zeigt uns Konstantin auf eine Art, wie wir ihn nie gesehen haben. Und plötzlich begreift man: Das, was Nastasia nie bekommen konnte, ist da. In ihm. Und Liljana ist diejenige, die es hervorholt. Liljana ist faszinierend. Stark. Mutig. Klug. Und man will mehr von ihr. Man will mit ihr gehen, diesen Weg durch die Dunkelheit, durch die Brüche, durch den Schmerz. Man will an ihrer Seite stehen, wenn sie um Konstantins gute Seite kämpft – um seine Seele, seine Würde, seine Fähigkeit zu lieben. Und es ist beeindruckend, wie unermüdlich sie das tut. Wie sie nicht aufgibt. Wie sie an ihn glaubt, selbst wenn er alles daran setzt, sich unwürdig zu zeigen. Selbst wenn er sich mit Händen und Zähnen wehrt, versucht, sie wegzustoßen – sie bleibt. Und genau das ist es, was sie so außergewöhnlich macht. Es ist fast unheimlich, wie ähnlich Konstantin und Vlad sich manchmal sind – wie tief diese Dunkelheit in beiden wuchert. Und wie nah sie beide daran sind, sich selbst endgültig zu verlieren. Wie leicht es sein könnte, sich zu retten, und wie erbarmungslos sie sich dagegen wehren. Zwei Männer, so voller Schmerz, so voller Schuld, so voller zerstörerischer Kraft – und doch so unglaublich faszinierend in ihrer Verletzlichkeit. Und zwei Frauen, die alles daran setzen, den Kampf gegen ihre Dämonen zu gewinnen. Die die wahren Kämpferinnen und Heldinnen sind. Diese Geschichte ist wie ein Sturm, wie ein Donnern, wie ein Rausch. Sie reißt alles mit sich, was man zu fühlen fähig ist. Man leidet, man liebt, man hofft, man weint – stundenlang, ehrlich, intensiv. Man verliert sich völlig, vergisst alles um sich herum, weil jede Zeile einen tiefer hineinzieht in diese Welt, die so unendlich echt wirkt. Und trotz aller Dunkelheit, aller Härte, allem Zerfall – oder vielleicht genau deswegen – ist es eine Geschichte voller Schönheit. Voller Leben. Voller Größe. Es ist nicht einfach ein gutes Buch. Es ist ein überragendes. Ein episches. Eine monumentale Geschichte, die nicht vergessen wird. Nicht vergessen werden kann. Weil sie einen verändert. Weil sie bleibt. Weil sie übermenschlich intensiv ist. Und so überragend gut, dass man sich fragt, wie man je wieder etwas lesen soll, das nicht genau so viel fühlt, so viel gibt, so viel zerstört – und heilt. Und wenn ihr dachtet, ihr wärt mit Russian Roulette durch die Hölle gegangen – dann macht euch bereit. Hier beginnt etwas Neues. Etwas Gewaltiges. Etwas Unausweichliches.
Mehr von Maria O'Hara
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Don Both und Maria O’Hara schreiben seit sechs Jahren gemeinsam Bücher. Und das tun sie mit vollem Einsatz und Leidenschaft. Sie leben, um zu schreiben. Sie machen die Nacht zum Tag und arbeiten 24/7 an ihren Herzprojekten. Sie haben schon ca. 60 Bücher miteinander released und ein Imperium epischen Ausmaßes aufgebaut. Je verzwickter und psychisch anspruchsvoller die Charaktere, desto wohler fühlen die Autorinnen sich beim Schreiben. Besonders ernste und Tabu-Themen liegen den Bros am Herzen. Es gibt keine Grenze, die sie nicht bereit wären, zu überschreiten - wobei ein verantwortungsvoller Umgang mit der Materie stets an erster Stelle steht. Sie lieben es dark, sie lieben es abgef*ckt, sie lieben es andersartig. Begonnen bei ihrem ersten Stalker-Roman bis hin zu ihren schizophrenen und sadistischen Lieblingscharakteren. Die Bros haben sich mittlerweile eine unglaubliche Fanbase aufgebaut und sind dankbar für jeden einzelnen Leser. Außerdem sind sie nicht nur beste Freunde, sondern Seelenschwestern.
Beiträge
Es war mal wieder episch wie nicht anders zu erwarten!!! Ich bin so gespannt auf den nächsten Teil und wie es mir Konstantin und Vlad weiter geht. Es sprühen ja nur so die Funken und auch die Gefühle!! Bookis ran an die Reihe, ihr werdet es lieben 🫶🏼
Suchtpotential 🔥🔥
Happy E-bookrelease ! Ich muss sagen, habe die halbe Nacht und den Morgen dieses Buch hier beendet können und es hat mich komplett fertig gemacht. Ich konnte es nicht aus den Händen legen. War wieder Feuer und Flamme.. diese Gefühle beim Lesen. Bei jeder Szene. ob Vlad oder Konstantin Herzklopfen bis zum Gehtnichtmehr!!! Und an manchen Stellen hab ich so mitgelitten.. hab immer noch Gänsehaut. Und Was diese Powerfrauen wieder was raushauen.. absolut gigantisch 🙌🏻🤯 ich liebe es. Ich liebe es!!! Aber das Ende? Hat mich beendet… wie krass ist bitte dieses Endeeee? Leute!! Ich kann nicht mehr 🥵😭😭😭😮💨 Er will diese Gefühle nicht. Er will die Distanz. Dann kann er meinen Körper auch nicht mehr haben – er darf mich nicht benutzen. Er darf mir nicht nah sein, wenn er mein Herz nicht will – oder zumindest nicht akzeptiert, dass es für ihn schlägt. Die Frau, die ich am meisten will. Und dafür hasse ich sie, denn irgendwie hat sie mich um den Finger gewickelt. So fest, dass es wehtut. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich diese Verbindung nicht trennen könnte. Jetzt verliere ich jede Hülle, jedes bisschen Klarheit; ich verliere meinen Verstand. Und ich nehme endlich dieses Zimmer auseinander, bis es genauso verwüstet ist wie das Herz in meiner Brust.
Einfach nur wow !
Ich bin sprachlos. Es hat sich angefühlt als wäre man mitten drin. Es war brutal es war emotional, es war einfach durchweg spannen und so nervenaufreibend! Wir haben hier so krasse Charakterentwicklungen von allen Protagonisten. Ich will diese Reihe einfach niemals beenden !
Es geht spannend weiter!
Man wird durch die verschiedenen Gefühle von Vladimir, Katerina, Konstantin und Liljana nur so durch geschleudert um dann an einem fiesen Cliffhanger abzuprallen. Alles verändert sich in Teil 3. Die ganze Dynamik zwischen Vlad und Katerina. Endlich akzeptiert er sie. Lieben eher nicht aber er erkennt sie an. Katerina brennt so heiß und hat so ein Selbstvertrauen entwickelt, es ist wirklich erstaunlich. Konstantin der immer alles unter Kontrolle hat. Es ist schön ihm dabei zuzusehen wie er sie verliert. Liljana kämpft und das mit ganzem Herzen. Sie tut mir wirklich leid. Alles in allem kann ich nur sagen. Ich brauche Band 4 und zwar ganz dringend.
🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 – Hat mich komplett mitgerissen! Ich bin noch ganz sprachlos – „Russian Blood – Dein schwarzes Feuer“ war für mich eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Don Both und Maria O’Hara haben mich mit dieser Geschichte mitten ins Herz getroffen. Ich wusste, dass es düster wird, aber dass mich diese Story so packen und gleichzeitig berühren würde, hätte ich nicht erwartet. Die Charaktere waren einfach unglaublich – roh, echt und voller innerer Konflikte. Ich habe besonders mit dem männlichen Protagonisten mitgelitten. Seine dunkle Seite, sein innerer Kampf, aber auch die leisen, verletzlichen Momente haben mich total fasziniert. Und sie? Stark, mutig, und mit einer Stärke, die mich tief beeindruckt hat. Die Dynamik zwischen den beiden ist elektrisierend – man spürt jede Spannung, jedes unausgesprochene Gefühl. Der Schreibstil ist wie gewohnt bei den beiden: intensiv, atmosphärisch und einfach süchtig machend. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Es hat mich auf eine Weise berührt, wie es nur wenige Dark-Romance-Bücher schaffen. Fazit: Dieses Buch ist dunkel, heiß, emotional – und hat mir einfach alles gegeben, was ich mir von einer guten Story wünsche. Ich liebe es!
Genialer Auftaktband! Achtung ‼️ Suchtgefahr
Russian Blood ist die Nachfolge Reihe von Russian Roulette 😍 am besten in der richtigen Reihenfolge lesen. Der Auftaktband ist so gnadenlos spannend und mitreißend - man kann gar nicht anders, als dieses Buch in einem Rutsch zu verschlingen! Wir erfahren hier endlich die Gedanken von Konstantin, der nun Mafiaboss ist. Es ist sehr erfrischend ihn von einer anderen Seite kennen zu lernen. Aber irgendwie ist er mir trotzdem nicht ganz geheuer. Vladimir Volkov hatte bereits in Russian Roulette mein Herz erobert. Er ist so ein unberechnender und interessanter Charakter. In Russian Blood hatte ich sehr viel Respekt vor seiner Perspektive - zerrissen und sehr böse - , aber ich lieb ihn trotzdem noch! Und Katharina, sie ist ein sehr besonderer Charakter - ihre Entwicklung ist grandios! Wenn man sie anfangs nicht mochte, hat man sie am Ende definitiv ins Herz geschlossen. Der Schreibstil von den Autorinnen ist so einzigartig, elegant, mitreißend. Besonders die Dialoge liebe ich! Und sie beherrschen auch die Spice-Szenen meisterhaft 🔥. Ich freue mich schon riesig auf die weiteren Bände. Absolute Leseempfehlung!

Das Feuer brennt dunkel und heiß. Wird es alles verschlingen, oder wird es im Keim erstickt?
Man bekommt einblicke in die Gedanken und Gefühle von Vladimir, Katerina, Konstantin und Liljana. Sofern man bei Vladimir und Konstantin von Gefühlen sprechen kann. Ich würde mal behaupten sie besitzen eventuell, unter gewissen Umständen welche. Diese sind nur sehr tief unter Wut, Hass und Kontrolle vergraben. Katerina und Liljana haben stark mit diesen Männer zu kämpfen. Sie müssen ihnen ständig die Stirn bieten, ohne dabei zu viele Grenzen zu überschreiten. Es ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle, dieses Buch zu lesen. Ständiges auf und ab, hin und her. Kaum ist man endlich mal wo angekommen, springt man ins nächste Kapitel und weiß nicht mehr wo einem der Kopf steht. Mir gefällt der Schreibstil wie immer sehr gut. Er lässt einen mitfiebern und miterleben. Er erlaubt es mir, mich in die Charakter einzufinden und sie zu verstehen. Ihre Abgründe und Wünsche zu erkennen. Wie immer endet es und ich will einfach nur das es weitergeht. Aber zum Glück muss ich nicht mehr lange warten.
Gefährlich, gefühlvoll, gnadenlos. 🖤
Meinung: Russian Blood 2 hat mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen – die Geheimnisse, Intrigen und Machtspiele waren so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Mir hat die Entwicklung von Katerina und Liljana sehr gut gefallen, vor allem die Szenen, in denen sie für sich einstehen und ihren starken Charakter zeigen. Sie treffen mutige Entscheidungen und zeigen ihre Grenzen ganz klar. Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mich wieder ohne Probleme in die Mafia-Welt eintauchen lassen. Die Handlung ist eine emotionale Achterbahnfahrt - intensiv, fesselnd und kaum loszulassen. Die Story überzeugt mit emotionaler Komplexität und einer beeindruckenden Vielschichtigkeit – sowohl in der Handlung als auch bei den Figuren. Nastasia ist weiterhin präsent und wird nicht einfach vergessen, was ich wirklich sehr liebe. Ihr Einfluss auf die anderen Charaktere und die Geschichte ist weiterhin spürbar. Man leidet mit Vlad und seiner Trauer, aber auch Konstantin zeigt sich von einer Seite, die man bisher noch nicht kennengelernt hat. Was mir außerdem sehr gefallen hat, waren die Kapitel von Samuel. Ich mag es, wie er seine Taten und Gedanken reflektiert und versucht, Schlüsse aus seinem Handeln zu ziehen. Gegen Ende des Buches passieren Dinge, die ich nicht habe kommen sehen und auf deren Entwicklung ich in Band 3 sehr gespannt bin. Fazit: Für mich eine vollkommen perfekte Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es in Band 3 weitergeht und kann das Buch allen empfehlen, die gerne Mafia Dark Romance lesen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mafiakrieg...
Habe die Vorgänger Reihe nicht gelesen, aber trotzdem kam ich gut in die Story rein. Lediglich die vielen Namen am Anfang machten mir kurz Schwierigkeiten 😂🙈 Ein Buch voller Emotionen. Vladimir hätte ich manchmal gerne selbst umgebracht. Katerina hatte das alles nicht verdient und wollte nur seine Liebe 💔 Und er hing immer noch an seiner verstorbenen ersten Liebe. Wie schmerzhaft das für Katerina sein muss, kann man sich echt nicht vorstellen. Aber das Ende hat mich dann wieder etwas versöhnlicher gestimmt 😂 Band 2 liegt schon bereit 🫶
Wenn Geschichten größer werden als Worte 🖤🗡️
Wie beschreibt man etwas, das sich der Sprache entzieht? Etwas, das nicht einfach nur gelesen, sondern durchlebt, durchlitten, durchfühlt wird? Vielleicht gar nicht. Vielleicht kann man nur versuchen, Worte zu finden, die wie Splitter eines viel größeren, kaum fassbaren Ganzen wirken – und hoffen, dass sie wenigstens annähernd widerspiegeln, wie monumental dieses Buch ist. Diese Geschichte ist nicht einfach der Auftakt einer neuen Reihe. Sie ist die Antwort auf all den Schmerz, das Beben, den Verlust, den wir am Ende von Russian Roulette 3 zurückgelassen haben. Sie ist das Echo eines Schreis, den wir damals nicht loslassen konnten. Und jetzt, endlich, kommt die Erklärung – nicht in plakativen Worten, sondern in leisen, eindringlichen Momenten, in gebrochenen Blicken, in Nächten voller Geister und in Tagen, die man kaum erträgt. Und sie ist vor allem eines: der Beweis, dass alles, was war, seinen Platz hatte. Dass nichts vergessen wurde. Dass nichts umsonst war. Denn Nastasia ist noch da. Aber sie ist nicht nur ein sanfter Schatten. Sie ist ein dunkler. Eine bleierne Last. Ihr Verlust, der Schmerz und der allumfassende Selbsthass, der sich in Vlad festgebissen hat, verschlingen ihn. Ketten ihn ein. Fesseln ihn an ein Damals, das nie heilt. Sie ist keine einfache Erinnerung – sie ist eine Last, so schwer, dass man als Leser selbst darunter zu zerbrechen droht. Und man kämpft mit ihm – fühlt mit jeder Seite, wie er an ihr festhält, nicht loslassen kann, obwohl es ihn zerreißt. Wir hadern, wir hoffen, wir fühlen uns schuldig für das Hoffen, und wir wollen gleichzeitig, dass er sich öffnet. Für Katerina. Für seine Kinder. Für das Leben. Man wünscht sich, so sehr, dass er diesen Griff löst. Dass er aufhört, sich vom Schmerz erdrücken zu lassen – dass Nastasia nicht mehr die Last ist, die ihn zurückhält, sondern endlich der sanfte Schatten werden darf, der ihn begleitet, ihn bestärkt, ihn weiterleben lässt. Denn sie verdient es, nicht nur in seiner Qual zu existieren. Und er verdient es, sich nicht mehr nur an seinem Schmerz festzuhalten, sondern an Hoffnung. Und diese Hoffnung heißt Katerina. Diese Frau – dieses Phänomen. Die mit bloßen Händen gegen einen Sturm kämpft, der kaum zu bändigen ist. Die sich nicht scheut, in Vlads tiefste Abgründe zu steigen, um ihn zu finden. Ihn zu halten. Ihn nicht zu retten, aber ihm Raum zu geben, wieder zu existieren. Katerina lebt diesen Kampf mit einer Leidenschaft, die alles andere in den Schatten stellt. Man kann sich ihr nicht entziehen. Man will es auch nicht. Sie ist nicht das „Neue“, das „Andere“, das „Nachher“ – sie ist das, was neben dem Schmerz existieren darf. Neben der Erinnerung. Neben der Liebe, die Vlad nie loslassen kann und soll. Sie ist die, die nicht ersetzt, sondern ergänzt. Und dadurch unendlich wertvoll ist. Eine Frau, die mehr ist als ein neuer Anfang. Sie ist selbst ein Sturm. Eine Naturgewalt. Sie ist der Kampf, den Vlad nie führen wollte, und den sie für ihn aufnimmt – mit Zähnen, mit Feuer, mit einer Liebe, die selbst durch tiefste Dunkelheit dringt. Sie kämpft um ihn, mit ihm, gegen ihn – und tut es immer wieder. Weil sie sieht, wer er sein kann. Weil sie an ihn glaubt, während er es selbst nicht mehr tut. Und während Vlad sich mit jeder Seite wehrt, während er gegen sie, gegen sich, gegen das Leben kämpft, spürt man, wie er trotzdem beginnt, sich zu öffnen. Wie er sich verändert, Stück für Stück, gegen seinen Willen, gegen seine Angst. Und man weiß – sie ist es. Die Einzige, die ihn halten kann. Nicht heilen, das vielleicht nie. Aber leben lassen. Fühlen lassen. Atmen lassen. Was zwischen ihr und Vlad geschieht, ist keine typische Liebesgeschichte. Es ist ein Aufeinandertreffen von Naturgewalten. Von Wut und Hoffnung. Von Zerfall und Wiederaufbau. Es ist ein Ringen, ein Beben, ein Brennen. Und jeder einzelne Funke davon trifft mitten ins Herz. Doch damit nicht genug. Denn auch er tritt ins Licht: Konstantin. Konstantin, der so schwer zu greifen ist. Den man hasst, verflucht, verachtet für das, was er getan hat – und den man gleichzeitig verstehen lernt. Der nie gelogen hat, der nie etwas anderes vorgab zu sein, aber dessen Wahrheit trotzdem eine ist, die man kaum ertragen kann. Und doch, je tiefer man in ihn eintaucht, je mehr man sieht, was in ihm brennt, was in ihm schreit, was in ihm zerbrochen ist – desto schwerer wird es, sich gegen das Mitgefühl zu wehren. Es ist erschreckend, wie nah er einem plötzlich kommt. Wie schwer es ist, die Abgründe zu verurteilen, wenn man erkennt, wie tief die Wunden gehen. Konstantin ist komplex. Widersprüchlich. Falsch und richtig in einem. Und in all dem tritt Liljana in sein Leben – eine Frau, die ihn erschüttert, ihn fordert, ihn verändert. Die neue Seiten aus ihm hervorholt, von denen man kaum glauben konnte, dass sie existieren. Sie tritt in sein Leben wie ein Gewitter, bringt Licht in Ecken, die längst abgestorben schienen. Sie zeigt uns Konstantin auf eine Art, wie wir ihn nie gesehen haben. Und plötzlich begreift man: Das, was Nastasia nie bekommen konnte, ist da. In ihm. Und Liljana ist diejenige, die es hervorholt. Liljana ist faszinierend. Stark. Mutig. Klug. Und man will mehr von ihr. Man will mit ihr gehen, diesen Weg durch die Dunkelheit, durch die Brüche, durch den Schmerz. Man will an ihrer Seite stehen, wenn sie um Konstantins gute Seite kämpft – um seine Seele, seine Würde, seine Fähigkeit zu lieben. Und es ist beeindruckend, wie unermüdlich sie das tut. Wie sie nicht aufgibt. Wie sie an ihn glaubt, selbst wenn er alles daran setzt, sich unwürdig zu zeigen. Selbst wenn er sich mit Händen und Zähnen wehrt, versucht, sie wegzustoßen – sie bleibt. Und genau das ist es, was sie so außergewöhnlich macht. Es ist fast unheimlich, wie ähnlich Konstantin und Vlad sich manchmal sind – wie tief diese Dunkelheit in beiden wuchert. Und wie nah sie beide daran sind, sich selbst endgültig zu verlieren. Wie leicht es sein könnte, sich zu retten, und wie erbarmungslos sie sich dagegen wehren. Zwei Männer, so voller Schmerz, so voller Schuld, so voller zerstörerischer Kraft – und doch so unglaublich faszinierend in ihrer Verletzlichkeit. Und zwei Frauen, die alles daran setzen, den Kampf gegen ihre Dämonen zu gewinnen. Die die wahren Kämpferinnen und Heldinnen sind. Diese Geschichte ist wie ein Sturm, wie ein Donnern, wie ein Rausch. Sie reißt alles mit sich, was man zu fühlen fähig ist. Man leidet, man liebt, man hofft, man weint – stundenlang, ehrlich, intensiv. Man verliert sich völlig, vergisst alles um sich herum, weil jede Zeile einen tiefer hineinzieht in diese Welt, die so unendlich echt wirkt. Und trotz aller Dunkelheit, aller Härte, allem Zerfall – oder vielleicht genau deswegen – ist es eine Geschichte voller Schönheit. Voller Leben. Voller Größe. Es ist nicht einfach ein gutes Buch. Es ist ein überragendes. Ein episches. Eine monumentale Geschichte, die nicht vergessen wird. Nicht vergessen werden kann. Weil sie einen verändert. Weil sie bleibt. Weil sie übermenschlich intensiv ist. Und so überragend gut, dass man sich fragt, wie man je wieder etwas lesen soll, das nicht genau so viel fühlt, so viel gibt, so viel zerstört – und heilt. Und wenn ihr dachtet, ihr wärt mit Russian Roulette durch die Hölle gegangen – dann macht euch bereit. Hier beginnt etwas Neues. Etwas Gewaltiges. Etwas Unausweichliches.