Running Into Love

Süße und amüsante Geschichte 🥰

Eigentlich eine banale Geschichte, die ich schnell wieder vergessen werde. Trotzdem habe ich mich ganz gut unterhalten gefühlt und konnte einige Male auch richtig lachen.

German Review Meine Meinung In „Running Into Love“ geht es um Fawn, die schon einige Männer geküsst hat, die sich eher als Frosch entpuppt haben. Sie glaubt nicht mehr daran das es Traumprinzen gibt und will erst mal ohne Männer ihr Leben verbringen. Als sich ihr Weg unerwartet mit dem von Levi kreuzt der als Detective der Mordkommission von New Yorker arbeitet. Ist er vielleicht der richtige ?? Fawn hat schon einige Männer geküsst und bisher war nicht der Mann für eine Zukunft dabei. Sie ist Lehrerin und unterrichtet eine 5 Klasse in New York. Levi ist gerade erst nach New York gezogen und arbeitet bei der Mordkommission. Er hat eine besondere Ausstrahlung und wirkt sehr sympathisch. Ist er vielleicht der Richtige für Fawn? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im am meisten von der Perspektive von Fawn erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Fawns Schwester fand ich ebenso authentisch und sie gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse von New York ist wieder eine aufregende Stadt und man will immer wieder mehr entdecken. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von beiden gezogen. Das Schicksal führt beide zusammen und ich habe mit jedem Kapitel gemerkt das die Anziehung größer wird. Fawn hatte bisher kein Glück bei Männern, aber dennoch scheint ein Wink des Schicksal mit der Begegnung von Levi etwas auszulösen. Wird es eine Chance für beide geben ? In diesem Roman schafft es, die Autorin mich durch ihre humorvollen Elemente mitzunehmen und einen besonderen männlichen Protagonisten der mir sehr gut gefallen hat. Die Kapitel haben mich immer weiter voran getrieben und ich habe es genossen in dieser Handlung zu sein. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich habe mich kaum davon lösen können. Das Cover sieht einfach heiß aus und man will direkt mit dem lesen anfangen. Fazit Eine neue Liebesgeschichte aus der Feder der Autorin, die einfach durch ihren Humor, aber auch durch, die romantischen Gefühle.

Ich tue mich sehr schwer damit dieses Buch zu bewerten. Auf der einen Seite war es wirklich unterhaltsam, nett geschrieben, und hatte auch gute Aspekte, auf der anderen Seite jedoch konnte mich die Beziehung zwischen Fawn und Levi so gar nicht abholen. Und darum geht es in solchen Bücher doch, oder nicht? Fawn ist ein bißchen verrückt, tollpatschig, aber liebenswert, und mit einer völlig schrägen Familie gesegnet. Ab und zu wirkt sie etwas sehr naiv, obwohl sie das eigentlich nicht ist, es liegt vielmehr daran, dass sie nicht so selbstsicher ist und vor allem in Bezug auf Männer nicht direkt versteht, wenn jemand Interesse an ihr hat. Ich mochte das anfangs an ihr, weil ich glaube, dass das (fast) jeder von sich selbst kennt, auf Dauer wurde mir das aber zu viel. Leider wirkt sie neben Levi dann auch eher blass. Levi ist auf jeden Fall ein Good Guy und er tut alles, um Fawn davon zu überzeugen, dass sie perfekt füreinander sind. Zwischendurch fand ich ihn aber sehr anstrengend, weil er überaus besitzergreifend ist und gern den Ton angibt, was mir oft einfach viel zu viel war. Er macht Fawn teilweise Vorschriften, und irgendwie wirkte ihre Beziehung auf mich nicht so, als würde er Fawn wie eine ebenbürtige Erwachsene behandeln. Das war total schräg. Auch, wenn er es nur gut meint, empfand ich persönlich ihre Beziehung als mindestens fragwürdig, manchmal auch als grenzüberschreitend. Levi ist Detective bei der New Yorker Polizei, und das merkt man. Er hat gern die Kontrolle über Situationen und sagt wo es lang geht. Hier bitte ein Augenrollen einfügen. Und zwar ein Großes. Er sagt was wie wann gemacht wird und sie schmachtet ihn tatsächlich dafür an. Das war leider so gar nicht meins. Besonders zum Ende hin verliert es mich da völlig, weil ich bestimmte Dinge, die zwischen den beiden laufen, vorsichtig gesagt überhaupt nicht gut finde, und ehrlich gesagt wird es mir da auch viel zu kitschig. Was ich auch unbedingt kritisieren möchte sind die etwas pikanteren Szenen. Ich muss sagen, dass sie mir viel zu klischeehaft waren. Im Prinzip werden hier einfach alle Klischees genommen, die je in dieser Hinsicht erfunden wurden, und aneinander gereiht. Tatsächlich hatte ich diesen Fall bisher noch nie, aber ich muss sagen, dass ich es tendenziell extrem schlecht fand