Fighting to breathe
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Beschreibung
Beiträge
Mir gefiel die Geschichte von Austin und Lea sehr. Ab der ersten Seite an hing ich wie gebannt an den Seiten und habe mit den beiden mitgefiebert. Ihre Liebesgeschichte ist etwas besonderes und hat mich berührt. Dazu kommt noch das wunderbare Setting und die tollen Nebencharaktere. Alles wirkte sehr stimmig und echt.
Neuer Lesestoff meiner Lieblings-Romance- Autorin Aurora Rose Reynolds. Ich liebe ihre Geschichten, sie berühren stets mein Inneres und lassen mich träumen. “Fighting to breathe” ist der Auftaktband ihrer neuen “Alaska-Lovestorys Reihe”. Voller Vorfreude stürzte ich mich also in die Geschichte und wurde wie immer nicht entäuscht. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt nicht aufgesetzt oder überladen. Vom Design her passt es sich den anderen Büchern der Autorin an. Der Schreibstil war wie immer sehr angenehm leicht und locker. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen. Erzählt wird das ganze aus der Sicht von lea und Austin, was uns als Leser einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken gibt. Einmal mit dem Lesen angefangen, konnte ich nicht mehr damit aufhören. “Fighting to breathe” habe ich daher in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte beginnt gleich sehr emotional. Lea und Austin kennen und lieben sich seit ihrer Jugend. Für sie steht fest, dass sie für immer zusammenbleiben werden. Doch eine schicksalshafte Nacht ändert ihr Leben schlagartig. Lea verließ darauf hin die Stadt und lässte alles hinter sich. Niemals hätte sie gedacht, nocheinmal zurück zu kommen. Doch 15 Jahre später steht sie auf der Fähre und blickt Richtung ihrer Vergangenheit. Ein erneuter Schicksalsschlag zwingt sie zurück und konfrontiert sie mit alten Gefühlen und vor allem mit den Menschen, die sie versuchte zu vergessen. Leas und Austins Geschichte hat mich von der ersten Seite an berührt. das erste Aufeinandertreffen nach so vielen Jahren, war mit einer großen Portion an Emotionen verbunden. Trauer, Wut, Angst….die Gefühle kochen bei beiden über. dennoch spürt man das knistern zwischen ihnen. Doch kann es nach all den Jahren ein Happy End für beide geben? Beide haben in den letzten Jahren versucht ihr Leben neu zu ordnen und weiter zu machen. Austins Schmerz sitzt sehr tief. Lea ist seine große Liebe und ihr Weggang traf ihn schwer. Aber sie konnte nicht länger in ihrer Heimatstadt bleiben. Zu groß war ihre Angst. Durch einen erneuten bevorstehenden Verlust, kommen die beiden sich immer näher. Sie merken schnell, dass ihre Gefühle von damals niemals verschwunden sind.

An sich war das Buch sehr gut und ich hätte die Geschichte wirklich lieben können. Aber erst ein Mal zum Titel: Nachdem ich das Buch beendet habe, macht der auf jeden Fall extrem viel Sinn. Das Cover ist meiner Meinung nach auch sehr schön gestaltet. Der Schreibstil ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass man gut durch das Buch gekommen ist. Jetzt aber zum großen aber... Mir persönlich waren die beiden Protagonisten zu alt. Oder sie haben sich einfach nur zu kindisch verhalten. Alter und Verhalten passen hier einfach überhaupt nicht zusammen. Austin hätte mir durchaus sympathisch sein können. Aber mit jeder weiteren Seite ist er immer toxischer geworden. Es war noch im Rahmen, aber mir zu viel. Auch Lea hat mir nicht so gut gefallen. Sie heult lieber Stundenlang, als dass sie sich mal professionelle Hilfe holt. So what? Und dann kommt Austin und hilft ihr. Ganz professionell. Und bei ihr bewirkt es wunder. Ok? Auch die Story lies zu wünschen übrig. Man hätte viel mehr in die Tiefe gehen können. Stattdessen wurde alles nur oberflächlich angekratzt und unnötiges Drama reingebracht. Auch das Ende war viel zu vorhersehbar. Ab der Hälfte des Buches war mir schon klar, wie es ausgehen würde. Schade. Es ist auf jeden Fall eine Geschichte, in der viel mehr Potenzial steckt.
Wow…dieses Buch hat mich auf einer emotionalen Ebene so gepackt
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Beiträge
Mir gefiel die Geschichte von Austin und Lea sehr. Ab der ersten Seite an hing ich wie gebannt an den Seiten und habe mit den beiden mitgefiebert. Ihre Liebesgeschichte ist etwas besonderes und hat mich berührt. Dazu kommt noch das wunderbare Setting und die tollen Nebencharaktere. Alles wirkte sehr stimmig und echt.
Neuer Lesestoff meiner Lieblings-Romance- Autorin Aurora Rose Reynolds. Ich liebe ihre Geschichten, sie berühren stets mein Inneres und lassen mich träumen. “Fighting to breathe” ist der Auftaktband ihrer neuen “Alaska-Lovestorys Reihe”. Voller Vorfreude stürzte ich mich also in die Geschichte und wurde wie immer nicht entäuscht. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt nicht aufgesetzt oder überladen. Vom Design her passt es sich den anderen Büchern der Autorin an. Der Schreibstil war wie immer sehr angenehm leicht und locker. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen. Erzählt wird das ganze aus der Sicht von lea und Austin, was uns als Leser einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken gibt. Einmal mit dem Lesen angefangen, konnte ich nicht mehr damit aufhören. “Fighting to breathe” habe ich daher in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte beginnt gleich sehr emotional. Lea und Austin kennen und lieben sich seit ihrer Jugend. Für sie steht fest, dass sie für immer zusammenbleiben werden. Doch eine schicksalshafte Nacht ändert ihr Leben schlagartig. Lea verließ darauf hin die Stadt und lässte alles hinter sich. Niemals hätte sie gedacht, nocheinmal zurück zu kommen. Doch 15 Jahre später steht sie auf der Fähre und blickt Richtung ihrer Vergangenheit. Ein erneuter Schicksalsschlag zwingt sie zurück und konfrontiert sie mit alten Gefühlen und vor allem mit den Menschen, die sie versuchte zu vergessen. Leas und Austins Geschichte hat mich von der ersten Seite an berührt. das erste Aufeinandertreffen nach so vielen Jahren, war mit einer großen Portion an Emotionen verbunden. Trauer, Wut, Angst….die Gefühle kochen bei beiden über. dennoch spürt man das knistern zwischen ihnen. Doch kann es nach all den Jahren ein Happy End für beide geben? Beide haben in den letzten Jahren versucht ihr Leben neu zu ordnen und weiter zu machen. Austins Schmerz sitzt sehr tief. Lea ist seine große Liebe und ihr Weggang traf ihn schwer. Aber sie konnte nicht länger in ihrer Heimatstadt bleiben. Zu groß war ihre Angst. Durch einen erneuten bevorstehenden Verlust, kommen die beiden sich immer näher. Sie merken schnell, dass ihre Gefühle von damals niemals verschwunden sind.

An sich war das Buch sehr gut und ich hätte die Geschichte wirklich lieben können. Aber erst ein Mal zum Titel: Nachdem ich das Buch beendet habe, macht der auf jeden Fall extrem viel Sinn. Das Cover ist meiner Meinung nach auch sehr schön gestaltet. Der Schreibstil ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass man gut durch das Buch gekommen ist. Jetzt aber zum großen aber... Mir persönlich waren die beiden Protagonisten zu alt. Oder sie haben sich einfach nur zu kindisch verhalten. Alter und Verhalten passen hier einfach überhaupt nicht zusammen. Austin hätte mir durchaus sympathisch sein können. Aber mit jeder weiteren Seite ist er immer toxischer geworden. Es war noch im Rahmen, aber mir zu viel. Auch Lea hat mir nicht so gut gefallen. Sie heult lieber Stundenlang, als dass sie sich mal professionelle Hilfe holt. So what? Und dann kommt Austin und hilft ihr. Ganz professionell. Und bei ihr bewirkt es wunder. Ok? Auch die Story lies zu wünschen übrig. Man hätte viel mehr in die Tiefe gehen können. Stattdessen wurde alles nur oberflächlich angekratzt und unnötiges Drama reingebracht. Auch das Ende war viel zu vorhersehbar. Ab der Hälfte des Buches war mir schon klar, wie es ausgehen würde. Schade. Es ist auf jeden Fall eine Geschichte, in der viel mehr Potenzial steckt.
Wow…dieses Buch hat mich auf einer emotionalen Ebene so gepackt