Ruinen der Elfen

Ruinen der Elfen

Paperback
4.118

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Beschreibung

In den Ruinen der Elfenstadt Simyala lauert ein düsteres Geheimnis

Auf der Jagd nach einem rätselhaften weißen Hirsch geraten die Jahrmarktszauberin Franya, der Halbelf Lindion und der Adlige Wulfhardt in die Ränke des finsteren Namenlosen Gottes. Sein Ziel ist es, dem aventurischen Mittelreich den Todesstoß zu versetzen, indem er die Mysterien der uralten Elfenstadt Simyala aufdeckt. Derweil ist die Skaldin Eyvin unterwegs, um ihren Vater Beorn »den Blender« zu retten. Der berüchtigte Seeräuberkapitän soll von einer mächtigen Elfenzauberin gefangen gehalten werden. Werden die Heldinnen und Helden es schaffen, gegen ihre übermächtigen, skrupellosen Feinde zu bestehen?

Der epische Auftakt zu einer grandiosen High Fantasy-Saga voller verzauberter Wälder, wundersamer Kreaturen und geheimnisvoller Städte. 

Band 1: Im Schatten Simyalas – Ruinen der Elfen
Band 2: Im Schatten Simyalas – Bote der Finsternis
Weitere Bände in Vorbereitung.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Paperback
Seitenzahl
512
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Lena Falkenhagen arbeitet als mehrfach preisgekrönte Schriftstellerin und Computerspiele-Autorin in Hamburg. Sie wechselt fließend zwischen Genres und Formaten hin und her. Sie arbeitet als Professorin für Game Design für eine private deutsche Fachhochschule. 

Beiträge

5
Alle
5

Mit Ruinen der Elfen entführen Lena Falkenhagen und Thomas Finn die Leser in eine magische, geheimnisvolle Welt voller alter Mysterien und dunkler Mächte. Die Geschichte verwebt mehrere Handlungsstränge: Die Jahrmarktszauberin Franya, der Halbelf Lindion und der Adlige Wulfhardt jagen einem weißen Hirsch nach und geraten dabei in die Machenschaften des Namenlosen Gottes. Parallel dazu sucht die Skaldin Eyvin in einer fernen Stadt nach einem Geheimnis, das mit ihrem Vater, dem berüchtigten Piraten Beorn, verbunden ist. Die Mischung aus düsterer Fantasy, uralten Elfengeheimnissen und gefährlichen Intrigen macht die Geschichte besonders spannend. Die Figuren sind vielschichtig und von persönlichen Konflikten geprägt, während der drohende Schatten des Namenlosen für eine stetige, bedrohliche Atmosphäre sorgt. Für Fantasy-Fans, die komplexe Geschichten mit Magie, Legenden und finsteren Mächten lieben, ein echtes Highlight sein. Wer sich auf eine Reise voller Abenteuer, Geheimnisse und alter Götter einlassen möchten.

4

Klassische Quest (Achtung Spoiler)

Die Geschichte lebt von einem schönen, detailreichen Erzählstil, bei dem das Ziel - die Quest - im Vordergrund steht. Durch Liedtexte wird der Stil toll abgerundet. Obwohl das Buch zum Universum Das Schwarze Auge (DSA) gehört, benötigt man kein Vorwissen. Es ist toll, die Charaktere auf ihrer Reise zu begleiten und die Welt, auch die verborgene, zu entdecken (z. B. Feengrotte). Aber müssen es denn so viele Spinnen dazugehören??^^ Ich mag die Aufbruchstimmung, dass etwas geschehen wird, am Ende sehr gern und freue mich schon auf die Fortsetzung!

3

Ich fand die Geschichte gut und spannend, hat mich allerdings nicht vom Hocker gehauen. Ich denke nicht, dass ich die Folgebände noch lesen werde.

5

Eine legendäre DSA-Kampagne als Buch

4.5

Ich liebe es ja, in Buchhandlungen zu stöbern, die Cover anzuschauen und zu fühlen, in die Bücher vorsichtig reinzulesen und manchmal, da entdecke ich ein besonderes Buch. Eines,das mir zuraunt: "Nimm mich mit, lies mich, du wirst es nicht bereuen." Ruinen der Elfen ist so ein Buch. Es gibt ganz viel Waldmystik, sehr schön beschriebene Flora und Fauna, die es mir ermöglicht hat, die Welt sehr bildgewaltig mitzuerleben. Das Freundschaftsthema ist sehr gut ausgeführt. Wir folgen zwei Handlungssträngen. Einmal um die Gruppe um Wulfhardt, Lindion und Franya in Burg Falkenwind und den umliegenden Wäldern und um Eyvin, die Skaldin, die wohl im Norden des Landes angesiedelt ist. Beide Handlungsstränge haben sich bis jetzt nicht berührt und ich fand sie beide gleichermaßen spannend und eigenständig. Die Charaktere sind durchweg spannend und auch abwechslungsreich gestaltet. Ein mürrischer, eigenbrötlerischer, adliger Mensch, eine magisch begabte Fahrende, ein geschwätziger, von sich selbst überzeugter Halbelf, ein Halbork (der hoffentlich im zweiten Band noch mehr Raum bekommt) auf der einen Seite und eine Skaldin und eine gewöhnungsbedürftige Diebin im Norden. Und immer wieder die Bedrohung durch den Namenlosen Gott und seine diversen Helfer, die auf den ersten Blick nicht sofort als solche zu erkennen waren. Das Wordbuilding ist sehr ausführlich und langsam aufbauend, alles ist sehr liebevoll beschrieben und ich fühlte mich wirklich in jeder Szene mittendrin. Besonders schön fand ich, dass auch auf Kleinigkeiten, wie die Beschreibung eines Hauses, einer Bildsäule etc. viel Wert gelegt wurde. Für manchen ist das vielleicht too much, aber ich mag das sehr. Ich kann mich dann viel besser in eine Welt hineinversetzen. Ich wusste, als ich das Buch gekauft habe, nicht, dass das Buch wohl der Auftakt einer neuen dsa Reihe ist. Auch Das Schwarze Auge sagte mir nichts, deshalb finde ich, dass das Buch auch ohne gewisse Vorkenntnisse gelesen werden kann. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich werde den zweiten Band, der im Sommer erscheinen wird, auf alle Fälle kaufen und lesen. Eine Leseempfehlung von mir, ich freue mich schon auf eine weitere Begegnung mit Franya und Eyvin und ihren Begleitern.

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