Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte (Die Food Detectives von Kyoto 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hisashi Kashiwai, geboren 1952 in Kyoto, ist Zahnarzt und Leiter einer Zahnklinik in Kyoto. Nebenher schreibt er seit Jahren Bücher, die in seiner Heimatstadt spielen. Sein Roman Das Restaurant der verlorenen Rezepte war in Japan so erfolgreich, dass eine mehrbändige Serie folgte, die inzwischen auch verfilmt wurde.
Beiträge
Das liebste Essen lässt Erinnerungen hochkommen, genauso wie die liebste Musik🍜🍡🍱🥰
"Die Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte" war wieder mal ein voller Genuss😍. Der Koch Nagare und seine Tochter Koishi spüren alte Rezepte von verschiedenen Gästen auf. Der eine Gast fragt sich, warum er als Kind immer wieder die gleiche Bentō-Box mit in die Schule bekam, wiederum zwei anderere Gäste möchten die Trauer um den verstorbenen Sohn beenden und eine andere Person, möchte mit dem Gericht aus ihrer Vergangenheit, so den Einstieg in ein Gespräch mit ihrem Verlobten finden. Für die beiden Spürnasen gibt es nicht nur in der Küche viel zu tun, sondern auch aller Hand in der Detektei. Auch Band zwei, von Hisashi Kashiwai, konnte mich überzeugen in das Restaurant wieder zurückzukehren🥰. Eine schöne Geschichte mit verschiedenen Personen und deren Erinnerungen, was mit einem Gericht verknüpft war. Schwere Thematiken hatten diese Gäste mit dabei, aber der Autor fand eine so angenehme Balance und leichte Schreibweise (genauso wie in Band Eins), dass sie nicht zu schwer wirkten. Wieder einmal waren nicht nur die Erinnerungen im Fokus, sondern auch der Geschmack der Gerichte und die Zutaten dazu😍. Rund um ein Buch zum wohlfühlen, aber auch zum etwas nachdenken, sowie Seele baumeln lassen. Wärmstens kann ich diesen japanischen Roman empfehlen. Für alle Bookies die etwas für Erinnerungen und gutes Essen über haben📖🥰.

Leicht zu lesen - teilweise wiederholend
Knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man beide Bücher in beliebiger Reihenfolge lesen kann. Leichte Kost für zwischendurch - durch die fast immer gleichen Abläufe der "Fälle" aber auch sehr vorhersehbar. Teilweise auch etwas stark mit Binsenweisheiten gefüllt. Erfüllt aber, wenn man den ersten Teil gelesen hat, komplett die Erwartungen.
Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte 🍜 Wie auch schon in Band 1 sind die Kapitel in 2 Teile unterteilt: Zuerst wird im Restaurant gegessen und über das gesuchte Gericht gesprochen – mit einigen Details, die die emotionale Bedeutung des jeweiligen Rezeptes für die suchende Person hervorheben. 2 Wochen später kehrt der Gast zurück und bekommt das gesuchte Gericht serviert. Auch das Lesen dieses Bandes hat wieder Spaß gemacht! Die Geschichten haben für mein Empfinden zwar nicht die emotionale Tiefe wie das z. B. bei der „Bevor der Kaffee kalt wird“-Reihe der Fall ist, aber sie schlagen doch in eine recht ähnliche Kerbe! ❤️

Leicht zu lesen, etwas für zwischendurch
Es sind leichte Geschichten, die ans Herz gehen. Teilweise wiederholen sich Kleinigkeiten. Wer Interesse an japanischen Essen hat, findet auch an den Erklärungen Spaß. Das Buch ist leicht und schnell zu lesen.
Gekauft aufgrund des Covers
Da konnte ich nicht widerstehen 😄 Die Grundidee des Buchs finde ich ganz schön, es ist aber eher so als würde man 6 Kurzgeschichten lesen. Mir fehlt ein wenig die Tiefe sowie Hintergrundinformationen zu den Protagonisten.

Der pensionierte Kommissar Nagare Kamogawa betreibt mit seiner Tochter Koishi in Kyoto ein Shokudo, also ein kleines, familiäres Restaurant. Neben Speisen und Getränken bieten die beiden dort aber auch noch einen weiteren Service an: sie sind Detektive, die verlorene Rezepte wiederfinden. So sucht beispielsweise ein junger Mann nach dem Bento, das sein Vater ihm als Kind jeden Tag für die Schule vorbereitet hat. Oder ein Ehepaar, dessen Sohn bei einem Unfall gestorben ist, wünscht sich die Weihnachtstorte aus einer kleinen Bäckerei, die der Junge so geliebt hatte. „Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte“ von Hisashi Kashiwai ist der zweite Band der Reihe um das kleine Lokal in Kyoto und wurde in Japan bereits verfilmt. Aus dem Japanischen übersetzte Ekaterina Mikulich, die bisher hauptsächlich auf Mangas spezialisiert war. Im Prinzip handelt es sich hier nicht um einen Roman im klassischen Sinne, sondern eher um eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten, die den Schauplatz des Restaurants nicht verlassen und immer demselben Schema folgen: Eine Person sucht nach einem Rezept und kommt später zurück, um das entsprechende Gericht zu probieren. Das führt dazu, dass wir alles, was außerhalb des Restaurants geschieht, nur aus der Schilderung der Figuren erfahren. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die einzelnen Geschichten oft eine ähnliche Thematik haben. In den meisten Fällen geht es um die Entfremdung zwischen Familien oder den Wunsch, einen bestimmten Geschmack aus der Kindheit wiederzufinden. Darüber hinaus spielt natürlich auch die japanische Küche in jeder Geschichte eine große Rolle. Dennoch hat das gleichförmige Schema auch etwas sehr Gemütliches an sich, was dazu führt, dass man sich beinahe selbst wie ein Stammgast des Lokals fühlt, der die Inhaber und Katze Hirune schon lange kennt. Umso schöner ist es, dass wir in diesem zweiten Band nach und nach mehr über Nagare und Koishi erfahren und ihr Leben nach dem Tod der Mutter wieder richtig aufzublühen scheint. Fazit: Eine Reihe, die mehr durch die erzeugte Atmosphäre, als durch eine spannende Handlung besticht
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hisashi Kashiwai, geboren 1952 in Kyoto, ist Zahnarzt und Leiter einer Zahnklinik in Kyoto. Nebenher schreibt er seit Jahren Bücher, die in seiner Heimatstadt spielen. Sein Roman Das Restaurant der verlorenen Rezepte war in Japan so erfolgreich, dass eine mehrbändige Serie folgte, die inzwischen auch verfilmt wurde.
Beiträge
Das liebste Essen lässt Erinnerungen hochkommen, genauso wie die liebste Musik🍜🍡🍱🥰
"Die Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte" war wieder mal ein voller Genuss😍. Der Koch Nagare und seine Tochter Koishi spüren alte Rezepte von verschiedenen Gästen auf. Der eine Gast fragt sich, warum er als Kind immer wieder die gleiche Bentō-Box mit in die Schule bekam, wiederum zwei anderere Gäste möchten die Trauer um den verstorbenen Sohn beenden und eine andere Person, möchte mit dem Gericht aus ihrer Vergangenheit, so den Einstieg in ein Gespräch mit ihrem Verlobten finden. Für die beiden Spürnasen gibt es nicht nur in der Küche viel zu tun, sondern auch aller Hand in der Detektei. Auch Band zwei, von Hisashi Kashiwai, konnte mich überzeugen in das Restaurant wieder zurückzukehren🥰. Eine schöne Geschichte mit verschiedenen Personen und deren Erinnerungen, was mit einem Gericht verknüpft war. Schwere Thematiken hatten diese Gäste mit dabei, aber der Autor fand eine so angenehme Balance und leichte Schreibweise (genauso wie in Band Eins), dass sie nicht zu schwer wirkten. Wieder einmal waren nicht nur die Erinnerungen im Fokus, sondern auch der Geschmack der Gerichte und die Zutaten dazu😍. Rund um ein Buch zum wohlfühlen, aber auch zum etwas nachdenken, sowie Seele baumeln lassen. Wärmstens kann ich diesen japanischen Roman empfehlen. Für alle Bookies die etwas für Erinnerungen und gutes Essen über haben📖🥰.

Leicht zu lesen - teilweise wiederholend
Knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man beide Bücher in beliebiger Reihenfolge lesen kann. Leichte Kost für zwischendurch - durch die fast immer gleichen Abläufe der "Fälle" aber auch sehr vorhersehbar. Teilweise auch etwas stark mit Binsenweisheiten gefüllt. Erfüllt aber, wenn man den ersten Teil gelesen hat, komplett die Erwartungen.
Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte 🍜 Wie auch schon in Band 1 sind die Kapitel in 2 Teile unterteilt: Zuerst wird im Restaurant gegessen und über das gesuchte Gericht gesprochen – mit einigen Details, die die emotionale Bedeutung des jeweiligen Rezeptes für die suchende Person hervorheben. 2 Wochen später kehrt der Gast zurück und bekommt das gesuchte Gericht serviert. Auch das Lesen dieses Bandes hat wieder Spaß gemacht! Die Geschichten haben für mein Empfinden zwar nicht die emotionale Tiefe wie das z. B. bei der „Bevor der Kaffee kalt wird“-Reihe der Fall ist, aber sie schlagen doch in eine recht ähnliche Kerbe! ❤️

Leicht zu lesen, etwas für zwischendurch
Es sind leichte Geschichten, die ans Herz gehen. Teilweise wiederholen sich Kleinigkeiten. Wer Interesse an japanischen Essen hat, findet auch an den Erklärungen Spaß. Das Buch ist leicht und schnell zu lesen.
Gekauft aufgrund des Covers
Da konnte ich nicht widerstehen 😄 Die Grundidee des Buchs finde ich ganz schön, es ist aber eher so als würde man 6 Kurzgeschichten lesen. Mir fehlt ein wenig die Tiefe sowie Hintergrundinformationen zu den Protagonisten.

Der pensionierte Kommissar Nagare Kamogawa betreibt mit seiner Tochter Koishi in Kyoto ein Shokudo, also ein kleines, familiäres Restaurant. Neben Speisen und Getränken bieten die beiden dort aber auch noch einen weiteren Service an: sie sind Detektive, die verlorene Rezepte wiederfinden. So sucht beispielsweise ein junger Mann nach dem Bento, das sein Vater ihm als Kind jeden Tag für die Schule vorbereitet hat. Oder ein Ehepaar, dessen Sohn bei einem Unfall gestorben ist, wünscht sich die Weihnachtstorte aus einer kleinen Bäckerei, die der Junge so geliebt hatte. „Rückkehr ins Restaurant der verlorenen Rezepte“ von Hisashi Kashiwai ist der zweite Band der Reihe um das kleine Lokal in Kyoto und wurde in Japan bereits verfilmt. Aus dem Japanischen übersetzte Ekaterina Mikulich, die bisher hauptsächlich auf Mangas spezialisiert war. Im Prinzip handelt es sich hier nicht um einen Roman im klassischen Sinne, sondern eher um eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten, die den Schauplatz des Restaurants nicht verlassen und immer demselben Schema folgen: Eine Person sucht nach einem Rezept und kommt später zurück, um das entsprechende Gericht zu probieren. Das führt dazu, dass wir alles, was außerhalb des Restaurants geschieht, nur aus der Schilderung der Figuren erfahren. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die einzelnen Geschichten oft eine ähnliche Thematik haben. In den meisten Fällen geht es um die Entfremdung zwischen Familien oder den Wunsch, einen bestimmten Geschmack aus der Kindheit wiederzufinden. Darüber hinaus spielt natürlich auch die japanische Küche in jeder Geschichte eine große Rolle. Dennoch hat das gleichförmige Schema auch etwas sehr Gemütliches an sich, was dazu führt, dass man sich beinahe selbst wie ein Stammgast des Lokals fühlt, der die Inhaber und Katze Hirune schon lange kennt. Umso schöner ist es, dass wir in diesem zweiten Band nach und nach mehr über Nagare und Koishi erfahren und ihr Leben nach dem Tod der Mutter wieder richtig aufzublühen scheint. Fazit: Eine Reihe, die mehr durch die erzeugte Atmosphäre, als durch eine spannende Handlung besticht