Riskante Begierde
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Beschreibung
Beiträge
unterhaltsam, jedoch kein spicy Highlight
Wenn Leidenschaft zum Spiel mit dem Feuer wird – eine atemberaubende Mafia-Romance so wird die Geschichte Riskante Begierde der Autorin Tijan angeteasert. Ähm ja, also riskant ist so einiges innerhalb der Zeilen, Begierde gibt es auch bei der ein oder anderen Figur, doch lässt das Cover sowie der Klappentext eher auf eine dark Romance mit viel Spice schließen, was aus meiner Sicht so allerdings nicht innerhalb der Geschichte zu finden ist. Versteht mich nicht falsch, es ist gut geschrieben und die Mafia hier voll präsent, weshalb dieses Merkmal schon mal stimmt. Jedoch weiß ich oft nicht so wirklich, wo die Geschichte jetzt eigentlich hin will. Doch eher in den dark-Bereich oder soll es eher romantische Belletristik werden. Die Figuren sind meiner Meinung nach ebenfalls verwirrt, denn einiges ist für mich nicht so ganz während des Lesens nachvollziehbar und doch haben sie Charme, was diesen Minuspunkt wieder wett macht. Die Autorin ist ja offenbar eine New-York-Times-Bestsellerautorin, was mich mal wieder zu dem Schluss bringt, dass der Lesegeschmack und die Moralvorstellungen in den amerikanischen Staaten wohl eindeutig ein anderer als hier zu Lande ist. Insgesamt kann ich aber sagen, dass ich hier eine unterhaltsame Lesezeit hatte, die allerdings nicht restlos begeistert.
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unterhaltsam, jedoch kein spicy Highlight
Wenn Leidenschaft zum Spiel mit dem Feuer wird – eine atemberaubende Mafia-Romance so wird die Geschichte Riskante Begierde der Autorin Tijan angeteasert. Ähm ja, also riskant ist so einiges innerhalb der Zeilen, Begierde gibt es auch bei der ein oder anderen Figur, doch lässt das Cover sowie der Klappentext eher auf eine dark Romance mit viel Spice schließen, was aus meiner Sicht so allerdings nicht innerhalb der Geschichte zu finden ist. Versteht mich nicht falsch, es ist gut geschrieben und die Mafia hier voll präsent, weshalb dieses Merkmal schon mal stimmt. Jedoch weiß ich oft nicht so wirklich, wo die Geschichte jetzt eigentlich hin will. Doch eher in den dark-Bereich oder soll es eher romantische Belletristik werden. Die Figuren sind meiner Meinung nach ebenfalls verwirrt, denn einiges ist für mich nicht so ganz während des Lesens nachvollziehbar und doch haben sie Charme, was diesen Minuspunkt wieder wett macht. Die Autorin ist ja offenbar eine New-York-Times-Bestsellerautorin, was mich mal wieder zu dem Schluss bringt, dass der Lesegeschmack und die Moralvorstellungen in den amerikanischen Staaten wohl eindeutig ein anderer als hier zu Lande ist. Insgesamt kann ich aber sagen, dass ich hier eine unterhaltsame Lesezeit hatte, die allerdings nicht restlos begeistert.